Meinungsfreiheit in D ???

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galaxina
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Beitrag von galaxina »

nazi-eva hat wahrlich genug chancen gehabt, sich zu erklaeren. jetzt sollte man ihr keinen raum mehr geben...

fehlt nur noch die aussage, dass jud' suess oder auch triumpf des willens zu unrecht keinen oscar bekommen haben...
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Das Thema hieß "Meinungsfreiheit in D" --- läßt sich anscheinend nicht diskutierten - nur polemisierend behandeln.
Jedenfalls in Dtld.

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
men at se med nye øjne."

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annikade
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Beitrag von annikade »

Hej Ursel,

ich verstehe nicht, was Du mit Deinem letzten Beitrag aussagen möchtest.
Das Thema Meinungsfreiheit in D war hier konkret mit der Sache Eva Herrmann verknüpft. Sollte man darauf jetzt keinen Bezug mehr nehmen dürfen? Ist das polemisch? Ist es polemisch die Ansicht zu vertreten, dass es damals in Deutschland für bestimmte Gruppen GAR KEINE Meinungsfreiheit gab und heute sehr wohl für alle?

Niemand wollte die "normalen Menschen" angreifen, nur weil sie aus Versehen gerade während der Nazi-Zeit gelebt haben. Dass jeder sein "privates Glück" sucht, ist doch ganz natürlich! Das war in jeder Zeit so und wird immer so sein. Tut man das aber zu Ungunsten anderer (als Denunzianten o.ä.) sieht die Sache wieder anders aus. Ein System, das so etwas ermöglicht und seine Bürger, die das mitmachen, kann ich nicht ohne Weiteres gutheißen. Gleichschaltung und Terror gegen alle Andersdenkenden. Wer möchte gern darauf sein "kleines privates Glück" aufbauen müssen?

Wer aus heutiger Sicht behauptet, die Nazi-System hätte auch seine guten Seiten gehabt, der hat meiner Ansicht nach nicht richtig aufgepasst.

Ich habe übrigens aufmerksam zugehört und gelesen, bei dem was die Autorin gesagt/geschrieben hat. (Nur die unterträglich pathetischen Kerner-Beckmann-Sendungen, die lasse ich meistens ausfallen). Ich komme dennoch zu keinem anderen Ergebnis.

Gruß

/annika

P.S.: Sei doch bitte so gut und nimm meinen Satz "Und wie viele Experten und Moralapostel kann man noch verkraften?" noch aus Deinem Text heraus. Ich fand den so toll.... und nun denkt man, der ist von Dir. ;-)
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Annika!

Das mit dem Satz tut mir leid, ist irgendwie beim Zitieren passiert.
habe ich geändert :wink:

Und mein Beitrag bezog sich (auch) sehr auf Galaxinas, der gleich "Vazi-Eva" spricht (obwohl sie sich distanziert hat.
Wahrscheinlich hat er mich inzwischen in dieselebe Ecke gestellt - so leicht geht das, wo Diskussion in sachlicher Form nötig wäre.

Wir haben bislang gut getrennt zwischen Nazi-System und den privatmenschen.
Letztere sagten, daß damals "nicht alles schlecht war", ein Satz, auf den Du Dich auch berufen hast.
Wo steht da, daß jemand DAS SYSTEM gutheißt?
Das meine ich im übrigen mit Differenzieren und Nachfragen!
Und genau das ist Frau Hermann auch passiert.
Passiert übrigens hin und wieder auch hier im Forum, in anderen Stellen der (deutschen) Öffentlichkeit:
Wehe, es fällt ein Ausdruck, ein Vergleich, der ans Dritte Reich auch nur entfernt erinnert - oder ganz anders gemeint ist.
Er wird garantiert in die eine Ecke geschoben, mißverstanden, abgeurteilt - -- und die äußernde Person gleich mit.
Und vor allem: mundtot gemacht.
Soviel zum Thema Meinungsfreiheit, wie es anfangs angesprochen wurde.
Gruß Ursel, DK
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galaxina
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Beitrag von galaxina »

galaxinas, der gleich "Vazi-Eva" spricht (obwohl sie sich distanziert hat)


sie hat sich distanziert, aber seehr spät und nicht wirklich eindeutig und nur mit bauchschmerzen. also von einschraenkung der meinungsfeiheit kann ueberhaupt keine rede sein. nur haben solche evas nichts in oeffentlichen funktionen zu suchen. aber wvielelicht wars ja nurn marketinggag, damit sie ihr armseeliges geschreibsel besser unters volk bringen kann.
da goenn' ich mir doch lieber ne tasse thea dorn.
annikade
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Beitrag von annikade »

Ursel hat geschrieben:Wir haben bislang gut getrennt zwischen Nazi-System und den privatmenschen. Letztere sagten, daß damals "nicht alles schlecht war", ein Satz, auf den Du Dich auch berufen hast.
Wo steht da, daß jemand DAS SYSTEM gutheißt?
Hej Ursel,

alles greift ineinander...
Ich werde hier keine Wortklauberei betreiben. ;-)

(Ich hab mich übrigens nicht auf den Satz berufen!
Dieser Satz gibt NICHT meine Meinung wieder.
So einen (für meinen Geschmack) Unsinn werde ich hoffentlich niemals von mir geben.
Höchstens, dass früher alles besser war...;-))

Gruß

/annika
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Okay, Annika - dann einigen wir uns darauf, daß früher (wann war früher :wink: ) alles besser war :wink: :wink: -- manchmal bin ich durchaus versucht, dies meinen Töchtern an den Kopf zu werfen :mrgreen:

Gruß Ursel, DK, die jetzt der "guten alten Zeit" ein bißchen nachtrauern geht
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Jørg
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Beitrag von Jørg »

@ Romy

mit folgendem Zitat:
"Die Mütter hatten doch gar keine andere Wahl, als ihre Kinder in eine Krippe zu geben. Es war ein Muss! Sicher wären Mütter auch länger zu Hause geblieben, aber diese Wahl hatten sie nicht, auch nicht den Gedanken, sie tun dem Kind etwas Gutes, wenn es bei zeiten solch Einrichtung besucht. Die Entscheidung traf allein der Staat!"

Meinungsfreiheit bedeutet hier also:
Alles was jemals über die DDR in der BLÖD-Zeitung oder anderswo veröffentlicht wurde, ohne Prüfung zu übernehmen.

Als Vater dreier in der DDR geborener Kindern, weiß ich, dass die Entscheidung eine aktive Handlung der Eltern war. Denn diese mussten es bei der Gemeinde beantragen.

Es gab keinen staatlichen Zwang!

Und über Vor- und Nachteile einer gemeinschaftlichen Erziehung in Kindergarten oder Kinderkrippe
versus dem längeren Zuhausebleiben ist angesichts von einerseits zunehmend vorhandener Erziehungsunfägkeit der Eltern und andererseits familiärer verwöhnender Einzelkinderziehung
das letzte Wort noch nicht gesprochen.

mit verwunderten Grüssen, welcher Quatsch geglaubt wird
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Jörg!

Um mal zurückzukontern:

ich habe zwar nie in der DDR gelebt, aber wie gesagt eine Freundin, die dort großgeworden ist und als Erzieherin gearbeitet hat.
Wir konnten seinerzeit DDR-Fernsehen sehen und ich habe Verwandte dort.
Und wir konnten mit Sicherheit mehr über die DDR erfahren als umgekehrt.
Jedenfalls die meisten, denn daß die Stasi sogar über die (West-) Breiffreundschaft zwischen der Erstgenannten und mir bestens informiert war, hat meine Freundin inzwischen dokumentiert erfahren - bis hin zum Briefumschlag alles sorgsam gesammelt. :roll:

Ich will Dir Deine Insidererfahrungen weder absprechen noch leugnen, aber uns im Westen alle auf Bildzeitungsniveau abzuwerten, das ist wohl auch noch ein Relikt aus DEINER DDR-Erziehung, oder mit was hat man westliche Menschen noch verunglimpft, damit das Leben in der DDR schöner aussah?
Vielleicht solltest Du Dich auch von diesen Vorstellungen über den "typischen Wessi" trennen.

Nicht alles, wozu man nicht offiziell gezwungen ist, ist dann letztendlich wirklich freiwillig.
Auch im Dritten Reich hat sich oftmals negativ ausgewirkt, nicht in der Partei gewesen zu sei. Ohne, daß immer jemand einen mit Pistole im Rücken verpflichtet hat - oder?

Und selbst wenn man es wirklich ungezwungen tat - das sagt ja noch nichts über die Konzepte des KIGA aus, in dem das Kind dann i mbesten Glauben landete.

Es tut mir leid, aber Dein Niveau, Gesprächspartner zu disqualifizieren und - ich muß mich wiederholen - nicht zu differenzieren, weder in der Person noch der Sache, macht eine Diskussion eben so schwierig bei solchen komplexen Themen.
Und über Vor- und Nachteile einer gemeinschaftlichen Erziehung in Kindergarten oder Kinderkrippe
versus dem längeren Zuhausebleiben ist angesichts von einerseits zunehmend vorhandener Erziehungsunfägkeit der Eltern und andererseits familiärer verwöhnender Einzelkinderziehung
das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Mag sein, in manchen Ländern werden aber durchaus auch andere kritische Stimmen laut, die sich nicht unbedingt auf Werte des Mutterseins im Dritten Reich beziehen (wohl dem, der kann :wink: ), und dennoch die gleichen Qualitäten im Muttersein sehen können.
Auch hier in DK sind längst nicht alle Mütter glücklich, ihre Kinder soviel sich selbst und anderen zu überlassen, mag die Betreuung auch noch so gut sein.

Gruß Ursel, DK - die aber in die weige Diskussion Mutter-zuhause / Mutter berufstätig nicht nochmal einlassenwill.
dazu steht von mir genug hier im Forum.

Gruß Ursel, DK
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livogaard
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Beitrag von livogaard »

Romy hat geschrieben:Hej Ursel,

das sind wirklich viele interessante Gedanken!

Ich möchte nur auf deinen letzten Absatz ein wenig eingehen.
Es ist korrekt, die Frau in der ehem. DDR hat ihre Kinder nicht für Erich oder sonst einen dieser Herren in die Betreuung gegeben. - auf solch Gedanken muss man erstmal kommen! - Die Mütter hatten doch gar keine andere Wahl, als ihre Kinder in eine Krippe zu geben. Es war ein Muss! Sicher wären Mütter auch länger zu Hause geblieben, aber diese Wahl hatten sie nicht, auch nicht den Gedanken, sie tun dem Kind etwas Gutes, wenn es bei zeiten solch Einrichtung besucht. Die Entscheidung traf allein der Staat!

lg Romy
Hej Romy!
Woher hast Du eigentlich deine Weisheiten , das es Pflicht gewesen wäre in der DDR sein Kind in eine Krippe zu geben ?
Ich will die DDR nicht beschönigen und hänge auch nicht an ihr . Aber wenn ich schon was verbreite dann sollte es auch stimmen . Und das mit den Krippen stimmt definitiv nicht !. Ich selbst bin nie in eine Krippe oder Kindergarden gegangen , allerdings bin ich Jahrgang 61 .
Beim ersten Kind war meine Frau auch drei Jahre zu Hause (man konnte bis zu drei Jahren) und es hat sie niemand zu irgend etwas gezwungen unser Kind in eine Krippe oder sonst was zugeben . Es war allein Ihre Entscheidung!.
Die meisten Frauen die ihr Kind in eine Einrichtung gaben , wollte wieder arbeiten gehen , aus welchen Gründen auch immer (oft finanziell und alleinstehend) . Die Frauen waren in der DDR auch Selbstbewuster als die Frauen im damaligen Westen und wollten nicht unbedingt in eine klassische Rolle geschoben werden . Damals hatten sie auch allerhand zu leisten ,die Arbeit und den Haushalt unter einen Hut zubringen , denn es gab auch Kerle die nur ihre Füsse unter den Tisch stecken , und sich bedienen lassen wollten .
Mehr möchte ich nicht hinzufügen ,
Med hilsen
[img]http://www.nationalflaggen.de/images/flaggen/flagge-daenemark-flagge-vignette-oval-20x31.gif[/img]
http://panorama.dresden.de/
(red. gelöscht)

Beitrag von (red. gelöscht) »

livogaard hat geschrieben:
Romy hat geschrieben:Hej Ursel,

das sind wirklich viele interessante Gedanken!

Ich möchte nur auf deinen letzten Absatz ein wenig eingehen.
Es ist korrekt, die Frau in der ehem. DDR hat ihre Kinder nicht für Erich oder sonst einen dieser Herren in die Betreuung gegeben. - auf solch Gedanken muss man erstmal kommen! - Die Mütter hatten doch gar keine andere Wahl, als ihre Kinder in eine Krippe zu geben. Es war ein Muss! Sicher wären Mütter auch länger zu Hause geblieben, aber diese Wahl hatten sie nicht, auch nicht den Gedanken, sie tun dem Kind etwas Gutes, wenn es bei zeiten solch Einrichtung besucht. Die Entscheidung traf allein der Staat!

lg Romy
Hej Romy!
Woher hast Du eigentlich deine Weisheiten , das es Pflicht gewesen wäre in der DDR sein Kind in eine Krippe zu geben ?
Ich will die DDR nicht beschönigen und hänge auch nicht an ihr . Aber wenn ich schon was verbreite dann sollte es auch stimmen . Und das mit den Krippen stimmt definitiv nicht !. Ich selbst bin nie in eine Krippe oder Kindergarden gegangen , allerdings bin ich Jahrgang 61 .
Beim ersten Kind war meine Frau auch drei Jahre zu Hause (man konnte bis zu drei Jahren) und es hat sie niemand zu irgend etwas gezwungen unser Kind in eine Krippe oder sonst was zugeben . Es war allein Ihre Entscheidung!.
Die meisten Frauen die ihr Kind in eine Einrichtung gaben , wollte wieder arbeiten gehen , aus welchen Gründen auch immer (oft finanziell und alleinstehend) . Die Frauen waren in der DDR auch Selbstbewuster als die Frauen im damaligen Westen und wollten nicht unbedingt in eine klassische Rolle geschoben werden . Damals hatten sie auch allerhand zu leisten ,die Arbeit und den Haushalt unter einen Hut zubringen , denn es gab auch Kerle die nur ihre Füsse unter den Tisch stecken , und sich bedienen lassen wollten .
Mehr möchte ich nicht hinzufügen ,
Med hilsen


Selten so ein Quatsch gelesen. Wo ist diese These denn her ??
Von Eduard Schnitzler ??
Bin mal gespannt, ob sich hier mal unsere engagierten Frauen zu Wort melden.
Genauso stellt sich auch die Frage: Wieso waren so viele oft Alleinerziehend ??
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livogaard
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Wohnort: Dresden

Beitrag von livogaard »

toschi hat geschrieben:
Selten so ein Quatsch gelesen. Wo ist diese These denn her ??
Von Eduard Schnitzler ??
Bin mal gespannt, ob sich hier mal unsere engagierten Frauen zu Wort melden.
Genauso stellt sich auch die Frage: Wieso waren so viele oft Alleinerziehend ??
Hej toschi !
Quatsch hast Du geschrieben , was bringst Du das mit Schnitzler zusammen , die DDR kennst Du doch blos vom hören sagen . Oder denkst Du das alles nur schlecht gewesen sein kann in der DDR ? .
[img]http://www.nationalflaggen.de/images/flaggen/flagge-daenemark-flagge-vignette-oval-20x31.gif[/img]
http://panorama.dresden.de/
(red. gelöscht)

Beitrag von (red. gelöscht) »

Nee, nee, war alles bestens. Mir fallen auch ein paar Dinge ein.


Aber, no chance, ich bleibe bei dem Thema dann mal relaxed.
Ich sabbelte nicht von der Ostzone als solches, sondern von deiner Aussage des größeren Selbstbewustseins der Frauen im Osten. Also nicht abschweifen.

Ausserdem, woher willst Du wissen, in welchen Teil des Landes ich mehr Jahre verbracht habe ??



viele liebe und nette Grüße
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej allesammen!

Womit wir doch genau wieder beim Thema ssind:
die DDR kennst Du doch blos vom hören sagen . Oder denkst Du das alles nur schlecht gewesen sein kann in der DDR ? .
_________________
schreibt livogaard.

Wer von uns kennt das Dritte Reich nicht auch nur so?
Und wehe, DA sagt einer, es sei nicht alles nur schlecht gewesen!

:roll: :roll: :roll:

Toschi, bei manchen kommt nie an, daß die "klassische Mutterrolle" heute gar nicht mehr so existiert wie vor 100 Jahren - und daß auch Frauen / Mütter zuhause engagiert, politisch aktiv, interessiert, intelligent und ja, sogar selbstbewußt sein können.
Was aber sagt so eine Kurzichtigkeit dann über den aus, der die Aussage macht?
Daran denke ich immer, insofern kann livogaards Aussage doch keine dieser Frauen wirklich nur am Rande tangieren - sie fällt auf ihn und sein Frauenbild zurück.

Gruß Ursel, DK


Gruß Ursel, DK
Zuletzt geändert von Ursel am 19.10.2007, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
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(red. gelöscht)

Beitrag von (red. gelöscht) »

Ursel !!! Wir sind, ich mußte zwar dreimal deinen Text lesen :D , hier einer Meinung. Supi.


Schön hier im Forum, muß auch mal gesagt werden.

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