Deutschland digital nur Mittelmaß

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25örefan
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Genau so sicher wie der Tod und dass wir Steuern zahlen müssen ist es, dass ältere Leute sich immer sicher sein werden, dass es so nicht weitergehen kann.

War wohl erstmals der Fall als das Rad erfunden wurde :mrgreen:

Sicherlich wird die Welt mal untergehen, aber selbst einen Paradigmenwechsel wie die Digitalisierung wird die Menschheit schaffen.
Was ja nicht bedeutet, dass der einzelne sich dazu (hier Digitalisierung) keine Gedanken machen soll, hinterfragt, Risiko und Nutzen einschätzt, gegebenfalls Einwände zu bedenken gibt und versucht Einfluss zu nehmen. Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten, die es zu beleuchten gilt, wenn man eine Entscheidung treffen will.
Wer lieber nur der willfährige und bedenkenlose Konsument sein will, nun gut, der kann sich ja darauf verlassen, dass schon alles gut wird, weil ja bisher (vermeintlich) alles gut gegangen ist.
Nicht umsonst heißt es "Wo Licht ist, gibt es auch Schatten."
So auch in der Arbeitswelt in Bezug auf die Digitalisierung.
Technischer Fortschritt hinterlässt immer Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Auch jetzt ist Industrie 4.0 ein wichtiger Schritt für die deutsche Wirtschaft, um im internationalen Wettbewerb zu überleben und auch in 10 oder 20 Jahren noch führend zu sein. Bereits jetzt liegt der Fokus von Unternehmen und Messen auf vernetzten Fabriken und intelligenten technologischen Lösungen. Mehr wird und muss in den kommenden Jahren folgen. Der deutsche Arbeitsmarkt wird sich dadurch wieder einmal fundamental verändern. Und dabei sind noch nicht mal die Folgen des demographischen Wandels und der zunehmenden Immigration mit berücksichtigt. Die Erfahrungen mit früheren technologischen (oder auch, wie nach der Wiedervereinigung, politischen) Veränderungen zeigen allerdings auch, dass es unrealistisch ist zu glauben, dass Arbeitskräfte, die durch Roboter freigesetzt werden, einfach in anderen Bereichen eingesetzt werden können. Dieser Wandel wird Gewinner kennen, aber leider auch Verlierer.
https://www.ing-diba.de/pdf/ueber-uns/p ... kommen.pdf

Was spricht dagegen, neben den Chancen auch die Risiken zu erkennen, diese aufzuzeigen und rechtzeitig im Interesse aller dafür zu sorgen, dass wenn es im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Allgemeinen und in Bezug auf die Arbeitswelt im Besonderen Gewinner und Verlierer gibt, die Zahl der Verlierer und Verluste möglichst gering zu halten?
Mit "Früher war alles besser"-, "So kann das nicht weitergehen"- Sprüche älterer Leute und mit dem unrealistischem Wunsch "wieder ins Dampfmaschinenzeitalter zurück zu wollen" hat eine solche Betrachtungsweise nichts zu tun.
Sie unterscheidet sich aber auch deutlich von einer unreflektierten Technik- und Fortschrittsgläubigkeit.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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fejo.dk - Henrik

Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Es gibt eben unterscheidliche Ansichten und Ängste/Bedenken, möchte aber festhalten, dass Letztere überwiegend von der älteren Generation kommen. Dazu sind sie in D ausgebreiteter als Skandinavien zB. Die Deutschen haben eben andere Tugende als Dänen und das werden ein paar Posts im Forum nicht ändern, genauso wenig wie die Tatsache, dass DK vor D ist, in Sache Digitalisierung.
Hinnerk

Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Hinnerk »

Danke 25örefan! Du hast es noch klarer formuliert.
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25örefan
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Es gibt eben unterscheidliche Ansichten und Ängste/Bedenken, möchte aber festhalten, dass Letztere überwiegend von der älteren Generation kommen. Dazu sind sie in D ausgebreiteter als Skandinavien zB. Die Deutschen haben eben andere Tugende als Dänen und das werden ein paar Posts im Forum nicht ändern, genauso wenig wie die Tatsache, dass DK vor D ist, in Sache Digitalisierung.
Und?
Soll das eine Wertung sein nach dem Motto
"Weniger oder gar keine Bedenken ist besser?"
"Mehr und z.T. bedenkenlose Digitalisierung ist besser?"
"DK ist besser?"

PS
Alles hat einen irgendgearteten Einfluß auf irgendwas oder irgendwen, auch wenn es zunächst nicht offensichtlich ist, auch wenn Du meinst
...das werden ein paar Posts im Forum nicht ändern...
So ähnlich hast Du Dich schon wiedérholt geäußert.
Das gilt dann für Deine Posts gleichermaßen
Und dafür, dass es Deiner Meinung nach vergebliche Mühe ist, strengst Du Dich aber gewaltig ab Überzeugungsarbeit in Deinem Sinne zu leisten.
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fejo.dk - Henrik

Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Meinte wohl eher, dass wir nicht weiter kommen, aber wie ein kluger Mod mal sagte: Man muss ja weder Posts lesen noch sich mit solchen beteiligen. Ich gehe mal raus in der Sonne...
Tatzelwurm
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Tatzelwurm »

25örefan hat geschrieben: Und dafür, dass es Deiner Meinung nach vergebliche Mühe ist, strengst Du Dich aber gewaltig ab Überzeugungsarbeit in Deinem Sinne zu leisten.
Gilt das nicht für uns alle !!!!!!!
Ausnahmen wie Hinnerk und 25örefan bestätigen nur die Regel :oops:
Die leben mehr in einer "Selbstbestätigungsblase" mit speziellen Filtern und Regeln.

Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Hinnerk

Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Hinnerk »

Tatzelwurm hat geschrieben: Ausnahmen wie Hinnerk und 25örefan bestätigen nur die Regel :oops:
Die leben mehr in einer "Selbstbestätigungsblase" mit speziellen Filtern und Regeln.
Zum Glück gibt es noch Menschen mit Filtern und Regeln. Ansonsten sähe es wohl schlecht aus in der Welt. Die Menschheit wäre eine Familie und hieße Trump oder so... :mrgreen:
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25örefan
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

Tatzelwurm hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben: Und dafür, dass es Deiner Meinung nach vergebliche Mühe ist, strengst Du Dich aber gewaltig ab Überzeugungsarbeit in Deinem Sinne zu leisten.
Gilt das nicht für uns alle !!!!!!!
Ausnahmen wie Hinnerk und 25örefan bestätigen nur die Regel :oops:
Die leben mehr in einer "Selbstbestätigungsblase" mit speziellen Filtern und Regeln.

Detlef
Nee, nee Det, ich wiederhole hier nur nicht immer, wie wenig "weltbewegend" das Forum ist, um dann gleichzeitig genau den Versuch dazu zu unternehmen zu erklären, wie "henrik-idealdänisch" die Welt werden sollte :idea:
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

IT-Gipfel Saarbrücken:
Regierungsberater warnen vor einer wachsenden Spaltung in der deutschen Wirtschaft. Kleine und mittlere Unternehmen laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren....
Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften will [ein] fast 50-seitige Papier an diesem Mittwoch auf dem nationalen IT-Gipfel an die Bundesregierung übergeben. Darin befürchtet Acatech das Aufreißen einer doppelten Kluft: zwischen kleinen und großen Unternehmen sowie zwischen niedrig und hoch qualifizierten Arbeitskräften.
Die für viele Beschäftigten nachteiligen Auswirkungen werden dabei allerdings nicht verschwiegen.
Im Gegensatz zu der hier teilweise geäußerten Ansicht, dass der durch fortschreitende Digitalisierung ein Stellenabbau überwiegend durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze aufgefangen wird, heißt es in dem Artikel, dass es zu einem deutlichen Mißverhälntis zwischen Stellenabbau und Stellenzuwachs kommen wird:
Auch für die Beschäftigten dürfte die Umstellung gewaltig werden. In seiner Digitalisierungsstudie geht das Weltwirtschaftsforum davon aus, dass der zunehmende Stellenwert der digitalen Welt in den Fabriken und Büros bis 2020 mehr als fünf Millionen Jobs kosten könnte. Der immer stärkere Einsatz von Robotern und 3-D-Druckern, werde zu "Umbrüchen auf dem Arbeitsmarkt führen". In den wichtigsten entwickelten und aufstrebenden Volkswirtschaften würden etwa sieben Millionen herkömmliche Arbeitsplätze überflüssig, zugleich aber zwei Millionen mit neuem Anforderungsprofil entstehen.
Quelle der Zitate:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/it-gipfel-deutschland-droht-die-digitale-kluft-1.3250478
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Hinnerk

Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Hinnerk »

Wer meint, dass jeder Arbeitsplatz, den die IT- bzw. Digitaltechnik beseitigt anderswo einen neuen schafft, irrt gewaltig und blendet die Realität aus. Alle großen Behörden, u.a. die, wo ich beschäftigt war, haben fast sämtliche Schreibkräfte in den Ämtern gestrichen. Jeder Sachbearbeiter schreibt seine Berichte, Bescheide und dergleichen selbst, wobei zumeist auf vorkonfigurierte Textbausteine zurückgegriffen wird. Dies ist auch eine Errungenschaft der Digitaltechnik. Die nächste Stufe ist die Spracherkennung. Die funktioniert mittlerweile so gut, dass besonders bei längeren Texten wie z.B. zu fertigende Gutachten enorm wertvolle Arbeitszeit eingespart werden kann.
Klar, dass die erforderliche Software erst einmal entwickelt und dann weiterentwickelt werden muss. Dafür sind wiederum Arbeitskräfte erforderlich. Diese verteilen sich aber auf relativ wenige Softwareschmieden, die dafür sorgen, dass weltweit Millionen von Arbeitsplätzen verschwinden. Und dabei ist dieser Bereich nur ein klitzekleiner in der digitalen Welt. Wer schon einmal die Fertigung heutiger PKWs in fast menschenleeren Hallen eines modernes Automobilwerk gesehen hat und sich dann im Herstellereigenen Museum alte Dokumentationen über den Automobilbau vor 50 Jahren anschaut versteht, was ich meine.

Neue Technologien werden aus einem einzigen Grund eingeführt: um Kosten zu sparen. Wer glaubt, dass Unternehmen neue Technologien einsetzen um beispielsweise humanere Arbeitsbedingungen zu schaffen der träumt. Wenn die menschliche Arbeitskraft effizienter (billiger) wäre als die digitale hätte die letztere verloren.
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

Raus aus dem Mittemaß?!
Jahrelang hieß es: Der Mittelstand verschläft die Digitalisierung. So klagten Berater, Medien und allerlei Digital-Experten. Inzwischen kann davon keine Rede mehr sein. Der deutsche Mittelstand ist in der Cloud angekommen. Im vergangenen Jahr hat nun zum ersten Mal eine Mehrheit der hiesigen Unternehmen Cloud-Computing eingesetzt. Nach einer Studie sind über 85 Prozent der Mittelständler hierzulande derzeit dabei, eine Cloud-Lösung zu planen und zu implementieren, oder sie betreiben diese Dienste und Technologien bereits.
http://www.zeit.de/2016/47/industrie-4-0-digitalisierung-unternehmen-cloud-wettbewerb
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

Raus aus dem Mittemaß?!
Jahrelang hieß es: Der Mittelstand verschläft die Digitalisierung. So klagten Berater, Medien und allerlei Digital-Experten. Inzwischen kann davon keine Rede mehr sein. Der deutsche Mittelstand ist in der Cloud angekommen. Im vergangenen Jahr hat nun zum ersten Mal eine Mehrheit der hiesigen Unternehmen Cloud-Computing eingesetzt. Nach einer Studie sind über 85 Prozent der Mittelständler hierzulande derzeit dabei, eine Cloud-Lösung zu planen und zu implementieren, oder sie betreiben diese Dienste und Technologien bereits.
http://www.zeit.de/2016/47/industrie-4-0-digitalisierung-unternehmen-cloud-wettbewerb
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Hinnerk »

Ja, die Digitalisierung ist was feines, sofern sie denn funktioniert und es keine Störer gibt. Ich war gestern von dem weltweiten Hackerangriff betroffen, zumindest indirekt. Ich wollte einen neuen Stromliefervertrag online abschließen. Das ging aber nicht. Nach drei Versuchen rief ich bei dem Stromversorger an. Das Problem war dort bekannt. Die Server seien aus Sicherheitsgründen aufgrund des "bekannten Problems" abgeschaltet. Der von mir gewünschte Antrag müsse daher z.Z. telefonisch aufgenommen werden.
Wenn das die digitale Zukunft ist...
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von Djursland-Fan »

Hej,

der Kampf gegen Mittelmaß mithilfe Dänemarks läuft..... http://www.digitaler-staat.org/wp-content/uploads/2016/11/DS_2017_imageHeft_Teiln_2811.pdf

Ich vertrete ja noch immer die These: Hätten wir nur rund 4 Millionen Bürger (z.B. nur Berlin und Hamburg) zu digitalisieren, ja dann sind wir weit vor Dänemark angesiedelt....

Hilsener
:mrgreen:
Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr [img]http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/engel/d105.gif[/img]

Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer Kupferrüstung zu stehen und "Scheiß Götter!" zu rufen. (Terry Pratchett)

http://www.youtube.com/watch?v=TEb6oamv4Ng&feature=related
https://vimeo.com/72152240
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß

Beitrag von 25örefan »

Deutschland bei den Preisen an der Spitze :shock: :
Im europäischen Vergleich wird aber schnell deutlich, dass die Deutschen vergleichsweise wenig für ihr Geld kriegen, wie die Infografik von heise online und Statista zeigt. Während es in Finnland echte Flatrates gibt und pro Kopf fast Datenverbrauchsvolumina wie beim DSL-Anschluss erreicht werden, hängt über den hiesigen Nutzern ständig das Damoklesschwert der Geschwindigkeitsdrosselung. Für bis zu 30 Euro bekommt ein Nutzer in Deutschland aktuell maximal sechs Gigabyte Datenvolumen. Wer über sein Smartphone Musik oder Filme streamt, kommt damit nicht weit.
Bild
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 64223.html
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