Der Wolf in Deutschland / Pro u. Contra

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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

Jäger, Jagd und Wolf sind hier weniger das Thema.
Es geht vielmehr um den Umgang mit der Rebesiedelung durch den Wolf zum Nachteil vieler Natur- und Kulturlanddschaftsnutzer, so unter anderem auch der Weidehalter von Schaf, Rind, Pferd.
Im Mittelpunkt stehen dabei die unterschiedlichen Interessenlagen der Wolfsbefürworter und - kritiker und die sich daraus ergebenden Argumentationen.
Jäger sind nur ein kleiner Teil der Natur- und Landschaftsnutzer und nicht grundsätzlich contra Wolf eingestellt.
Siehe hier:
Positionspapier des Deutschen Jagdverbandes e.V. (DJV)
https://www.jagdverband.de/sites/defaul ... ffinal.pdf

Wer sich über den Sinn und Unsinn der Jagd oder über die Jäger auslassen möchte, soll doch dafür gegebenfalls ein eigenes Thema eröffnen.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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hanno
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von hanno »

Wer sich über den Sinn und Unsinn der Jagd oder über die Jäger auslassen möchte, soll doch dafür gegebenfalls ein eigenes Thema eröffnen
Oh haben wir einen neuen Moderator der entscheidet, was passt und was nicht ? :roll:

P.S. sorry das ich hier einen Beitrag geschrieben habe, ich hätte erkennen müssen, wer das Thema mit seinen unzähligen Beiträgen wieder einmal zugemüll... hat !
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

hanno hat geschrieben:Wer sich über den Sinn und Unsinn der J ... eröffnen.

Oh haben wir einen neuen Moderator der entscheidet, was passt und was nicht ? :roll:
P.S. sorry das ich hier einen Beitrag geschrieben habe, ich hätte erkennen müssen, wer das Thema mit seinen unzähligen Beiträgen wieder einmal zugemüll... hat !
Nein, aber es ist ja nicht verboten, den Diskussionsfaden wieder aufzunehmen und mit einem diesbezüglichen Beitrag UND einem Vorschlag dazu einen Beitrag zu leisten. Das Abkommen vom Thema wird doch immer wieder beklagt und die Moderationseingriffe kritisiert. Warum also nicht mit einem Hinweis die Eigeninitiative ergreifen?
Letzteres ist eine rhetorische Frage, die Du Für Dich selbst beantworten kannst. Ich möchte dies hier nicht weiter behandeln, da es hier nicht das Thema ist. Dazu gibt es schon andere Threads, wo es möglicherweise besser aufgehoben ist.
PS
Dein PS ist in seiner Wortwahl genau das, was hier häufig die Atmosphäre vergiftet.
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Ronald
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von Ronald »

Rollover hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass es "böse" Wölfe gibt, genau so wenig wie "liebe" Rehe, Hasen oder Ameisen.
Du ich weiß nicht, schau mal hier...

Bild

[img]http://tierschutzverein-arh.de/wp-content/uploads/2015/01/dsc_0295-.jpg[/img]

[img]http://www.alice-dsl.net/dragomae/assets/images/db_images/db_Hase_A1.jpg[/img]

[img]http://www.loslachen.ch/wp-content/uploads/2009/08/ameise_1.jpg[/img]
BLAVANDS HUK
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Natürlich haben zuerst die Nutztierhalter einen Schaden bei Wolfsüberfällen zu beklagen. Als nächste kommen die Hundehalter denen der Hund beim Spaziergang vor den eigenen Augen zerfleischt wird. Als nächstes könnten die Freizeitsportler Opfer werden die als Jogger,Mountainbiker,Nordik Walker oder im Paintballdress,die Geo Coacher nicht zu vergessen! Nicht zu vergessen die Scharen von Menschen die zum Pilzesuchen oder einfach nur am Wochenende der Stadt entfliehen um ,,unberührte``Natur genissen wollen. Es werden halt immer mehr Leute die die Natur als neuen Tummelplatz für Freizeitaktivitäten nutzen und weiterhin neu entdecken werden. Und in dieser Natur sind die Menschen eben nicht mehr vor Wölfen sicher. Wie furchtbar! Das diese Leute aber von liebestollen Hirschen,Frischlinge führenden Bachen oder Keilern über den Haufen gerannt oder kurzsichtigen Jägern,die auf die Hintergrundsicherung vor dem Schuss pfeifen zu ernsthaftem Schaden kommen könnten,denkt beim betreten von Wald und Flur keiner.Die Freizeitaktiven sind in den Bergen nicht davor sicher von einer abgedrehten Milchkuh totgetrampelt zu werden. Öfter sollte sich man fragen: Wie viel Mensch verträgt die Restnatur? Haben Menschen überhaupt ein Recht über das Existenzrecht einer anderen Spezies zu entscheiden?
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

BLAVANDS HUK hat geschrieben: Öfter sollte sich man fragen: Wie viel Mensch verträgt die Restnatur? Haben Menschen überhaupt ein Recht über das Existenzrecht einer anderen Spezies zu entscheiden?
Was soll denn die Antwort sein?
Das Rad zurückdrehen?
Wohin?
Es geht ja nicht darum, über die Existenz des Wolfes in Form von ja und nein zu entscheiden, sondern um wo und in welcher Anzahl.
Und darüber entscheidet der Mensch, wer denn sonst?
Entscheidet nicht auch der Wolfsbefürworter, wenn er sich für eine möglichst uneingeschränkte Existenz auch hier in D einsetzt? Entscheidet er nicht genauso wie der Wolfskritiker, der den Laissez-faire Umgang mit dem Wolf bemängelt und mehr Einschränkungen und Gegenmaßnahmen fordert?
Ist das eine Frage der Moral von per se "gut"=Befürworter und "schlecht"=Kritiker?
Und wer ist die moralische Instanz, die darüber entscheidet?
Wiegen die Argumente und Erfahrungen (siehe meine Posts oben) der direkt schon oder in Zukunft betroffenen denn nichts?
Nochmal:
Der Wolf ist weltweit nicht vom Aussterben bedroht.
Es gibt weltweit genügend Orte, an denen das Überleben der Spezies mit Rückzugsmöglichkeiten fernab dichtbesiedelter Kulturlandschaften gesichert ist und weiterhin gesichert werden kann.
Sein Fehlen beeinträchtigt die Artenvielfalt in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft nicht wesentlich. Er ist in ökologischer Hinsicht (Stichwort "Gesundheitspolizei"/ "Wildregulierung") insbesondere in unserer Kulturlandschaft nicht nur nicht vonnöten, sondern er sorgt zusätzlich noch für zunehmend deutliche Beeinträchtigungen in vielerlei Hinsicht.

Widersprechen sich auf Deutschland bezogen Umweltbewußtsein und die Einstellung kontra Wolf?
Gibt es nicht genügend andere Projekte, die zwar weniger prestige- und spendenträchtiger sind, aber ebenso dem Umweltgedanken Rechnung tragen und die mit den für den Wolf eingesetzten Steuergeldern gefördert werden können und die keinen experimentellen Charakter haben?
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BLAVANDS HUK
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von BLAVANDS HUK »

Sollten wir in Europa dann Wölfe nur in gesicherten Gehegen sehen dürfen weil die Tiere dort unsere Lebenskultur und Sicherheitsgefühl nicht bedrohen können? Oder wäre es eventuell noch besser in ein Land ausserhalb Europas zu reisen, in dem die Tiere noch zum natürlichen , frei lebenden Wildbestand und Erscheinungsbild in der Natur gehören und das auch in der Landbevölkerung seit Generationen so auch selbstverständlich ist? Was haben uns Europäern die Bewohner dieser Länder voraus? Den Verzicht auf, oder weniger Lebenskultur und Sicherheitsbedürfniss gewiss nicht!
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

@rollover
Es geht nicht um die Verteufelung des Wolfes.
Hier finden sich viele Antworten:
http://www.wolf-nein-danke.de
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

Rollover hat geschrieben:.
Ebenso wenig wie die "Verteufelungen" des Wolfes mag ich die "Kuschelfraktion", die den Wolf (und Bär, Eisbär, Tiger, Löwe usw.) nur noch als Kuscheltier wahrnehmen. Ja, Wölfe sind hübsche und ausdrucksstarke Tiere, aber eben auch Raubtiere.

Damit will ich es vorläufig gut sein lassen, denn ansonsten würde ich mich nur wiederholen.

OT
Jetzt werde ich mich mal um eine Auswilderung der ganz anderen Art kümmern: In unserem Wintergarten habe ich heute eine Brandmaus entdeckt; sieht ähnlich aus wie eine Feldmaus, hat jedoch einen braunen Längsstreifen auf dem Rücken. Brandmäuse gehören zu den Nützlingen - aber nicht im Haus! Deshalb präpariere ich mal eine Lebendfalle.

Nochmals liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Rollover
Dem kann ich nur zustimmen.
PS
Viel Erfolg mit der Brandmaus!
Solltest Du Hundetrockenfutter zur Hand haben, gibt es ein prima Köder ab!
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Ronald
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von Ronald »

Rollover hat geschrieben: Deshalb präpariere ich mal eine Lebendfalle.
Hallo Rollover,
selber bauen lohnt kaum.
http://www.kopp-verlag.de/Gardigo-Maus-Lebendfalle-Kaefig.htm?websale8=kopp-verlag&pi=124256&ws_tp1=kw&ref=prod_ad415&subref=/&gclid=CJ7y262y_c8CFfYV0wodu-kG2w
Versand ist auch frei.
Der Ködertipp ist interessant!!!

Petri Heil, oder so. :mrgreen:

-Ronny

PS.: vielleicht gibt's die auch für Wölfe!?
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

WARUM SO VIELE SCHWEDEN NICHT MEHR MIT DEN WÖLFEN HEULEN:
WAS MIT BEGEISTERUNG FÜR DEN RÜCKKEHRER BEGANN, WURDE SCHNELL ZU ERNÜCHTERUNG –
IN SCHWEDEN HAT SICH EINIGES MIT DEM WOLF VERÄNDERT.
http://www.outfox-world.de/blog/warum-so-viele-schweden-nicht-mehr-mit-den-wolfen-heulen.html
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

Wölfe reissen in Deutschland derzeit in jeder Woche elf Schafe und zwei Damhirsche, außerdem Rinder und Ziegen. Das brachte nun eine "Kleine Anfrage" an die Bundesregierung ans Tageslicht. Doch die Regierung schaut zu, dokumentiert und verwaltet – das zumindest wirft ihr die Linksfraktion vor."
http://www.wochenblatt.com/landwirtschaft/nachrichten/woelfe-die-regierung-schaut-zu-11791.html
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von Ronald »

25örefan hat geschrieben:
Wölfe reissen in Deutschland derzeit in jeder Woche elf Schafe und zwei Damhirsche, außerdem Rinder und Ziegen.
Das macht dann ca. 104 Stk. vom Wolf gerissenes Damwild im Jahr.
Da bleiben ja bei über 361.000 Stk. Damwild (Deutscher Jagdverband) noch genug zum abknallen (Fachjargon "Hege"!) übrig.
Bei Schafen verhält es sich ähnlich (11x52 = 572 vom Wolf gerissenen Schafen zu 1,6 Millionen Gesamtbestand (Stand 2014).
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von 25örefan »

Ronald hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben:
Wölfe reissen in Deutschland derzeit in jeder Woche elf Schafe und zwei Damhirsche, außerdem Rinder und Ziegen.
Das macht dann ca. 104 Stk. vom Wolf gerissenes Damwild im Jahr.
Da bleiben ja bei über 361.000 Stk. Damwild (Deutscher Jagdverband) noch genug zum abknallen (Fachjargon "Hege"!) übrig.
Bei Schafen verhält es sich ähnlich (11x52 = 572 vom Wolf gerissenen Schafen zu 1,6 Millionen Gesamtbestand (Stand 2014).
Beim Damwild zugegebenermaßen unerheblich.
Bei den Schafen sieht es anders aus, da nicht alle Regionen betroffen sind. Auf einzelne stark betroffene Gegenden hochgerechnet sieht das anders aus und auf einzelne betroffene Schäfereien nochmal anders.
Von außen gesehen hat man immer leicht reden.
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung

Beitrag von Ronald »

25örefan hat geschrieben:Beim Damwild zugegebenermaßen unerheblich.
Von außen gesehen hat man immer leicht reden.
Ein gewisser Überblick und eine Sicht "von außen" ist zwingend notwendig, weil der "Insider" zu oft den Blick für Zusammenhänge und für das Wesentliche verliert!
Dies gilt unter anderem aber insbesondere für die Jägerschaft.