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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 19:13
von 25örefan
Touri hat geschrieben:Wenn du deinen Hund auf einer stark befahrenen Straße herumlaufen lässt, dann entnimmst du auch die Autofahrer, damit sie den Hund nicht überfahren? Besser der Autofahrer als dein Hund?
Das zugegebenermaßen überzogene Beispiel soll nur zweigen, dass sich die Entscheidung gar nicht stellt, wenn man seinen Hund nicht vorsätzlich gefährdet; ich habe aber deinem Beitrag „entnommen“ :wink: , dass du das vermutlich gar nicht verstehst /verstehen willst.


Touri
Genau, die Frau, die abends allein durch den Park geht darf sich auch nicht wundern, wenn sie überfallen und vergewaltigt wird. Selbst Schuld, hätte sie ja wissen müssen welcher Gefahr sie sich vorsätzlich aussetzt. Beispiele kann ich auch. :mrgreen:
In Wolfsgebieten und die werden wohl immer mehr, wird dann eine artgerechten Hundehaltung*** nicht mehr möglich sein. Es reicht schon die Leinenpflicht in der Brut- und Setzzeit.
***https://www.bremer-tierschutzverein.de/ ... ierbeiner/

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 20:28
von 25örefan
Kairos hat geschrieben:
Touri hat geschrieben:@ Kairos: Warum benutzt du diesen euphemistischen Begriff „ entnommen“? „Getötet“, „erschossen“ wäre deutlicher und ehrlicher

Touri
Entnommen oder waidgerecht erlegt - ich kann da nichts euphemistisches erkennen. Besser der Wolf als mein Hund.
Bei dem Wolf in Brändenburg ist erschossen ( worden) das der Tatsache korrekte Verb.
Ansonsten heißt es vom WWF:
Der Begriff Entnahme schließt das Fangen aber auch das Töten einzelner Tiere ein. Eine Möglichkeit besteht also darin, im Ausnahmefall Tiere lebendig einzufangen und dann in Gefangenschaft zu halten.
https://www.wwf.de/themen-projekte/bedr ... utschland/
Wer den von Gegnern und Befürwortern gleichermaßen gern verwendeten Begriff „ Entnahme“ geprägt weiß ich nicht.

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 21:33
von 25örefan
Touri hat geschrieben: Darüber hinaus frage ich mich, warum man überhaupt Treibjagden, „Drückjagd“ in Gebieten veranstaltet, in denen Wölfe leben. Ist das nicht fahrlässig? Werden da nicht die „ Jagdhunde“ beim Einsatz vorsätzlich oder grob fahrlässig gefährdet? :
Touri
Gute Frage, habe ich mir auch gestellt.
Hier mal eine Antwort:
Gegen den Jäger, der in Brandenburg einen Wolf tötete, um Jagdhunde vor weiteren Angriffen zu retten, laufen bereits mehrere Strafanzeigen. Der Deutsche Jagdverband fordert von der Politik, endlich für eine eindeutige Rechtslage zu sorgen.

Inzwischen ist mehr bekannt: Es handelte sich um eine Drückjagd im Revier eines privaten Pächters. Auch in puncto Waidgerechtigkeit gab es klare Vorgaben, zum Beispiel das ausdrückliche Verbot, auf Rehwild zu schießen. Sicher ist aber auch: Mehrere Wölfe waren schon zum Beginn der Drückjagd zu spüren.

Ebenfalls klar: Wie fast überall in Deutschland stehen die Beständer unter massivem (auch politischem) Druck, Schwarzwild-Strecke zu machen. Nicht nur zur Schweinepest-Abwehr, sondern auch wegen drohender Wildschäden. Und das momentan fast ohne Schnee in Brandenburg.

Soviel zur gestern gebetsmühlenartig wiederholten Frage aus dem Pro-Wolf-Lager, warum die Jagd bei Wolfspräsenz nicht abgebrochen wurde. Gegenfrage: Geben wir Schwarzwilddrückjagden überall dort auf, wo es Wölfe gibt? Wo die Wölfe das Überhandnehmen der Sauen offenbar – und anderen Behauptungen zum Trotz – mitnichten verhindern. Sondern dafür sorgen, dass die Rotten immer größer, heimlicher und wehrhafter werden.

Oder schaffen wir wegen der rasanten Schweinevermehrung den Energiepflanzenanbau ab, um dann die Atomkraftwerke wieder anzuschalten, damit den Elektroautos nicht der Saft ausgeht. Windräder sind ja auch nicht sehr beliebt im faktenfernen Teil der Öko-Szene, die das Insektensterben beklagt und zugleich Wasserkraft für grundsätzlich umweltfreundlich hält.

Also haben sie in Rädigke die Jagd trotz Wolfsnähe angeblasen und auf die klugen Belehrungen vertraut, dass Wölfe menschenscheu seien. Und im Konfliktfall relativ einfach zu vertreiben – mit Händeklatschen und lauten Pfiffen, im schlimmsten Fall mit einem Warnschuss.

Die beteiligten Jäger wissen es jetzt besser: Erst folgte der später erlegte Wolf in Rufweite zahlreicher Jäger einem Rehwild-Sprung. Als er merkte, dass auch Hunde hinter den Rehen her waren, wechselte er umgehend sein Beuteschema, machte kehrt und hetzte seine nahen Anverwandten.
https://www.outfox-world.de/news/wolfsj ... 5r4oZYeGzI
PS
Und jetzt nicht schon wieder die bekannte Pauschalkritik an der Quelle des Zitats. Hinterfragt werden darf selbstverständlich
Allerdings liegt es nahe die obige Quelle zu befragen, denn wer etwas über Farbe wissen will, fragt ja auch erstmal seinen Maler.

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 21:37
von Hendrik77
25örefan hat geschrieben:Sollte es sich wie in dem Artikel beschrieben zugetragen haben, steht dem nichts entgegen.
https://www.agrarheute.com/management/r ... sen-445025
Ich hätte auch so gehandelt.
Hätte ,hätte....
Hast Du überhaupt eine Berechtigung zum tragen einer Schusswaffe und läuft dein Hund etwa alleine und ohne Leine durch alle Wälder?
Hier in Dänemark ist es deutschen Touristen sicher nicht erlaubt Wölfe zu schiessen und ob es den hier aktiven Usern nun gefällt oder nicht, laut Beschreibung dieser Rubrik geht um Themen mit Bezug zu Dänemark. Für Themen Deutschland betreffend gibt es eine eigene Rubrik.

Hendrik77

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 21:49
von Touri
OT
25örefan hat geschrieben:Allerdings liegt es nahe die obige Quelle zu befragen, denn wer etwas über Farbe wissen will, fragt ja auch erstmal seinen Maler.
Der war gut... :wink: Zum Thema "Wolf" sind also Jäger die Fachkräfte, deren Meinung erste Priorität hat.

Wenn du krank wirst und etwas über die Erkrankung wissen willst, fragst du wahrscheinlich erstmal einen Bestatter. :wink:

Touri

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 22:38
von 25örefan
Touri hat geschrieben:OT
25örefan hat geschrieben:Allerdings liegt es nahe die obige Quelle zu befragen, denn wer etwas über Farbe wissen will, fragt ja auch erstmal seinen Maler.
Der war gut... :wink: Zum Thema "Wolf" sind also Jäger die Fachkräfte, deren Meinung erste Priorität hat.

Wenn du krank wirst und etwas über die Erkrankung wissen willst, fragst du wahrscheinlich erstmal einen Bestatter. :wink:

Touri
Nur wenn er auch Arzt oder Krankenpfleger ( Hege und Pflege) ist.
Auch sind Jäger nicht Bestatter. De Vergleich hinkt. Der Bestatter kümmert sich nur um bereits tote.

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 22.01.2019, 23:05
von 25örefan
Hendrik77 hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben:Sollte es sich wie in dem Artikel beschrieben zugetragen haben, steht dem nichts entgegen.
https://www.agrarheute.com/management/r ... sen-445025
Ich hätte auch so gehandelt.
Hätte ,hätte....
Hast Du überhaupt eine Berechtigung zum tragen einer Schusswaffe und läuft dein Hund etwa alleine und ohne Leine durch alle Wälder?
Hier in Dänemark ist es deutschen Touristen sicher nicht erlaubt Wölfe zu schiessen und ob es den hier aktiven Usern nun gefällt oder nicht, laut Beschreibung dieser Rubrik geht um Themen mit Bezug zu Dänemark. Für Themen Deutschland betreffend gibt es eine eigene Rubrik.

Hendrik77
Ja, hätte, hätte...
Was hättest du denn gemacht?
Zugesehen trotz der Möglichkeit des Eingreifens, wohlmöglich noch wenn Dein eigener Hund, treuer Wegbegleiter und Familienmitglied wäre.
Für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich für Mensch oder Tier im Fall des vorhersehbaren Unterliegens Partei ergreifen würde, nicht nur in solch einem Fall.
Und was soll die Frage nach der Schusswaffenberechtigung?
Ist irgendwo herauszulesen, das ich eine bei mir trage?
Ich lasse meinen Hund in freier Natur dort wo erlaubt ( und das wird es hoffentlich noch lange und viel auch in D und DK geben) frei laufen. Das gehört zur artgerechten Haltung unabdingbar dazu.
Um auch Deine Frage nach dem allein laufen zu beantworten: Der läuft auch allein, tragen muss ihn (noch) nicht :wink:
Scherz beiseite, ich sehe natürlich zu, dass ich Sichtkontakt behalte, kann aber mal sein, dass er im Gebüsch in der Nähe schnüffelt, er jagt aber nicht, auch keine Jogger.
PS
Dieses Thema hat sehrwohl einen Bezug zu DK, oder hat nicht letzt ein Jäger in DK einen Wolf widerrechtlich vor laufender Kamera „ umgenietet“ und das sogar verurteilensweise ohne Grund?
Und überdies ist ja wohlmauch sonst der Wolf in DK ein Thema und die Aspekte dieses Themas ähnlich sich stark. Aber das hatten wir ja schon mal.

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 00:39
von Hendrik77
Wenn in China ein Sack Reis umfällt, dann kann man sicherlich auch ein Bezug zu Dänemark herstellen, wenn man denn will. :wink:
Die Bundesländer Niedersachsen und Brandenburg haben jedenfalls keine Landesgrenze zu Dänemark und die jeweiligen Verantwortlichen sind auch nicht die gleichen. Was gibt es denn in Dänemark Neues zum Thema "Umgang mit dem Wolf" ? Ich konnte spontan jedenfalls nichts finden, was auch daran liegen könnte das der "Problemwolf" in die Nähe von Pinneberg ausgewandert ist. :wink:

Hendrik77

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 10:56
von 25örefan
Hendrik77, dass hatten wir schon mal diskutiert und ich dachte die Frage danach, was hier diskutiert werden „ darf“ sei abgeschlossen.
Apropos Fragen. Du hast mir in den vorangegangen Posts einige Fragen gestellt, die ich so wie es sich in einer Diskussion gehört versucht habe zu beantworten.
Im Gegensatz dazu bist Du auf meine Fragen, bisher leider nicht eingegangen.
Stattdessen beschäftigst Du Dich enttäuschenderweise lieber mit mit platzenden Reissäcken in China und mit Regularien.
Schade. :(

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 11:19
von Hendrik77
Ich bin kein Hundeführer und selbst nicht im Besitz einer Erlaubnis Schusswaffen zu führen, also sehe ich kein Grund auf Fragen dieser Art ein zu gehen.
Wie Du das findest ist deine Sache und kein Grund für mich es anders zu machen.

Hendrik77

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 11:46
von 25örefan
Danke für die Ausflüchte :roll:

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 12:11
von Hendrik77
OT
Bist doch selbst nicht besser oder bist Du auf meine letzte Frage eingegangen?
Hendrik77 hat geschrieben:Was gibt es denn in Dänemark Neues zum Thema "Umgang mit dem Wolf" ?
Mich kritisieren für Dinge die Du selbst nicht anders machst, das verstehe wer will, aber unter dieser Überschrift werde ich da sicher nicht weiter drauf eingehen.
Die Überschrift des Threads und die Beschreibung dieser Rubrik sprechen doch für sich und sind auch nicht zum Abschuss frei gegeben.

Hendrik77

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 12:44
von 25örefan
Sollte es in Dänemark die Wolfspopulation Umfänge annehmen wie in D, wird es möglicherweise auch im dänischen Parteienspektrum politische Kräfte geben, die ähnliche Forderungen stellen wie hierzulande die FDP:

https://www.noz.de/deutschland-welt/pol ... Q_kz2tNxFk

https://www.outfox-world.de/news/fdp-br ... vzvf3vC0_I

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 23.01.2019, 20:35
von Hendrik77
In Dänemark ist die Wolfspopulation in den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich und nicht in dem Umfang vorhanden um jetzt hier Hysterie zu schüren mit Aussagen wie ich würde genau so reagieren oder wenn die Population so gross wird wie in Deutschland dann ....
Der Wolf ist ob nun in Dänemark oder anders wo sicher nicht das "First World Problem",also wozu hier den Thread pushen wenn deine Meinung eh schon klar ist? Dann wirst auch noch unsachlich wenn andere Kritik üben und die Beiträge als OT betrachten bzw. dies zum Ausdruck bringen. :roll: Scheint Dir ja wirklich schwer zu fallen die Meinung anderer einfach mal so hin zu nehmen und sei es nur das mit dem OT.

Hendrik77

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Verfasst: 24.01.2019, 00:57
von Die jungen Mitteleuropäer
Zu dem Fall der "Notwehr" in Brandenburg sei angemerkt, dass ein derartiger Fall bereits 2018 in einem Rechtsgutachten im Auftrag des Bauernbundes Brandenburg durch den FDP-Politiker, Anwalt und selbst Jäger - Wolfgang Kubicki - konstruiert wurde. Das Engagement der FDP gegen den Wolf und für die Jäger hat 25örefan ja bereits mehrfach wiederholt. Das Engagement des Brandenburger Bauernbunds gegen den Wolf kennt man spätestens seit 2015, als dessen Geschäftsführer in einem taz!-Interview auf die Frage antwortete, wie man mit dem Wolf umgehen solle: "Schießen! Sofort schießen!"

Es reiche dem Rechtsgutachten vom FDP-Politiker im Auftrage des Bauernbundes zufolge nicht, dass lediglich Nutztiere gerissen würden, da der Gesetzgeber dem Artenschutz und damit dem Wolf Vorrang eingeräumt habe. Anders würde es sich aber bei Tieren mit "besonderem materiellen oder ideellem Wert" verhalten, wenn der Wolf trotz "Verschreckung" seinen Angriff fortsetzen würde. Der Wolfsbeauftragte des Bauernbundes definierte 2018 hierfür folgende Voraussetzungen aus dem Rechtsgutachten:

"Wird ein solches Tier angegriffen, reagiert der Wolf nicht auf Schüsse in die Luft und kann die Notwehr von einer weiteren Person bezeugt werden, muss der Tierhalter nicht mehr tatenlos zusehen, wie sein Eigentum vom Wolf gerissen wird."

(Quelle: Nordkurier, 18. Mai 2018: Musterprozess geplant - FDP-Politiker gibt Wölfe zum Abschuss frei
https://www.nordkurier.de/brandenburg/t ... 74605.html )

Weil der Bauernbund seine Vorstellungen über den Weg der Gesetzgebung in Form der Wolfsverordnung nicht durchgesetzt sah, hieß es 2018, dass man die Ziele über einen "Musterprozess" erstreiten wolle.

"Der Geschäftsführer des Bauernbundes Brandenburg, Reinhard Jung, kündigte an, dass der Bauernbund dem ersten Landwirt oder Jäger, der wegen der Tötung eines Wolfs in Notwehr angeklagt werden sollte, die Prozesskosten bezahlen wird. Kubicki werde die Verteidigung in diesem Fall übernehmen." (Nordkurier, 18. Mai 2018, ebenda).

Die Voraussetzungen lauten also:
- der Wolf greift das wertvolle Tier an
- der Wolf reagiert nicht auf "Schüsse in die Luft"
- ein Zeuge kann die "Notwehr" bezeugen


Dem Bericht des Jagdmagazins "Jawina" zufolge hat der niederländische Jäger "selbstverständlich nicht" geschossen, während der Wolf an ihm vorbeizog. Doch dann

- griff der Wolf die Jagdhunde an
- reagierte der Wolf nicht auf "Pfeifen", "Schreien" und "Warnschuss"
- konnte ein Nachbarschütze bezeugen, "dass sich alles so wie geschildert abgespielt habe"


(Quelle: Jawina, 20. Januar 2019: Brandenburg: Notwehr – Holländischer Jagdgast erschiesst Wolf https://www.jawina.de/brandenburg-notwe ... esst-wolf/ )

Nicht nur, dass es recht sonderbar klingt, in ein Knäuel kämpfender Hunde/Wolf zu schießen und dabei den zuverlässig nur den Wolf zu treffen, wirft auch die um 5 Stunden zeitverzögerte Meldung an die Polizei Fragen auf:

"„Warum die Polizei erst fünf Stunden nach dem Vorfall informiert wurde, wird nun Gegenstand der Ermittlungen sein“, so der Sprecher auf PNN-Nachfrage."

(Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 21.01.2019: Holländischer Jäger erschießt Wolf https://www.pnn.de/potsdam-mittelmark/b ... 90772.html )

Vielleicht ist dieses Hintergrundwissen der einen oder anderen Meinungsbildung dienlich.