Ronald hat geschrieben:
Der Fußmarsch vom Parkplatz zur Düne ist schon mal 1 Kilometer lang und läuft sich total Kacke. Dann noch die mächtige Düne raufklettern und dann noch die Treppen im Turm ist für so einen alten, faulen Stadtmenschen eine echte Aufgabe.
Die Blechgittertreppen sind auch nix für schwache Nerven. Einige geben beim Betreten mit lautem "Pflong" nach und oben angekommen bläst es dir fast die Kamera aus der Hand aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
Beste Grüße in die Runde
-Ronny
Hej Ronny,
aber die Mühe des Aufstiegs hat sich wirklich gelohnt, denn Deine Fotos sind wirklich der Hammer!
Hallo Polly,
das stimmt, die Berliner Feinstaub-Stadtlunge hat sich ordentlich ausgepowert aber auch genügend Feinstaubsand wieder inhalliert.
Ja, 10 Meter sind nicht viel. Man rechnet jedes Jahr mit ca 3 Meter Abtrag.
Gruß-Ronny
Zuletzt geändert von Ronald am 11.07.2018, 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
Habe das grosse Glück in ein paar Wochen doch nochmal zum Knude zu kommen. 40 Jahre Rubjerg liegen damit hinter mir.
Bin sehr gespannt und versuche mir vorzustellen, wie es dann aussehen wird, wenn die Umsetzung statt gefunden hat.Ich finde es sehr aufregend und emotional.
Schon faszinierend wie erhaben und scheinbar unberührt er da so steht. Wenn man bedenkt, dass da mal eben so ein Leuchtturm seinen Standort gewechselt hat.
Von weitem haben wir am Leuchtturm die Paragleiter gesehen und da mußte ich natürlich hin. Bei Ankunft waren sie leider schon wieder zurück nach Lyngby, aber zwei Bilder konnte ich trotzdem von weitem machen...
ansonsten hat sich nichts verändert, nur war der Turm gesperrt für den Aufstieg, wegen Corona