Frage wegen Hund

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Tatzelwurm
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Tatzelwurm »

Marianna hat geschrieben:Abschließend kann ich nach mehr als 25 Jahren Dänemarkerfahrungen und Besitzerin von drei Hunden sagen, mir ist nicht ein Fall auch nach Rücksprache mit offiziellen Stellen in Jütland bekannt, der den Tod eines "Urlauberhundes" aufgrund des Hundegesetzes zur Folge hatte.
Gut das wir das nun endlich wissen.
Darüber ist hier im Forum auch noch nie berichtet und schon garnicht
diskutiert worden. :roll: :oops: :mrgreen:

Detlef
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vorne lecken, hinten kratzen.

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ebbesfueruns
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von ebbesfueruns »

Sorry, aber das ist leider nicht wirklich richtig :roll:

Siehe mein Beitrag auf Seite 1 dieses Freds ... :!:

OK, tatsächlich haben wir erst zehn Jahre DK-Erfahrung mit Bolle,
aber diese Fake-Nachrichten, Hetzbeiträge - ohne jeglichen Wahr-
heitsgehalt - produziert das INet leider zu Hauf. Sind das Hundehasser
oder einfach nur Leute, die mit ihrem eigenen, offensichtlich trostlosen
Leben nicht klarkommen :?:

Sinn und Zweck werde ich wohl nie verstehen. :(

Bis denne,

Hoerky
Die paar Wochen im Jahr, die wir nicht in DK verbringen können, kriegen wir auch noch 'rum ...
Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Marianna »

Hallo Hoerky,

ich gehe davon aus, dass Du die Links gelesen hast, bevor Du sie als Beweis für die Tötung von Urlauberhunden hier eingestellt hast.
Hat dich diese Äußerung der 2013 zuständigen Ministerin Mette Gjerskov nicht irritiert?

"at tallene er baseret på manuelle opgørelser mv. og derfor er forbundet med en vis
usikkerhed.
Jeg kan henholde mig til det af Justitsministeriet oplyste.
Mette Gjerskov"


Lies doch bitte einmal diesen Artikel:

http://www.focus.de/wissen/natur/hunde/tid-30810/tiere-beschlagnahmt-und-eingeschlaefert-re-der-fall-thor-das-erste-gerichtsverfahren_aid_970422.html

Liebe Grüße
Marianna
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25örefan
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

Tatzelwurm hat geschrieben:
Marianna hat geschrieben:Abschließend kann ich nach mehr als 25 Jahren Dänemarkerfahrungen und Besitzerin von drei Hunden sagen, mir ist nicht ein Fall auch nach Rücksprache mit offiziellen Stellen in Jütland bekannt, der den Tod eines "Urlauberhundes" aufgrund des Hundegesetzes zur Folge hatte.
Gut das wir das nun endlich wissen.
Darüber ist hier im Forum auch noch nie berichtet und schon garnicht
diskutiert worden. :roll: :oops: :mrgreen:

Detlef
Wir sind beileibe nicht immer einer Meinung, aber damit hast Du sicher Recht.
Aber das kann "Marianna" mit zwar 25 Jahren DK-Erfahrung aber nur wenigen Tagen Forumserfahrung ja nicht wissen.
Zu ihrer Kenntnisname hier mal ein Zitat aus dem Thread Hundegesetz In DK und seine Folgen mit 1028 Beiträgen, der ihrer irrigen Annahme, es gäbe keine offiziellen Angaben seitens der dänischen Behörden zu den Hundetötungen sei es aufgrund der Rasseliste oder des Verstosses gegen den "skambidsparagraf" (Beißvorfall):
Das Ministerium für Nahrungsmittel, Landwirtschaft und Fischerei hat in einer Anfrage am 279 am 28. Juni 2013 folgende Zahlen getöteter Hunde genannt:

- Am 23. April 2013 meldete das Justizministerium 212 getötete Hunde aufgrund verbotener Rassezugehörigkeit und 106 aufgrund des Beissparagrafen.

- Am 08. Mai 2013 wurden die Zahlen dann korrigiert: 326 getötete "verbotene" Hunde und 121 nach dem Beissparagrafen.

- Am 25. Juni 2013 wurden dann erneut höhere Tötungszahlen zugegeben:
465 Hunde wurden getötet, weil ihre Besitzer nicht nachweisen konnten, dass sie nicht einer verbotenen Rasse angehören und 157 Hunde wurden aufgrund des Beißparagrafen getötet.

Das Justizministerium sah sich dazu veranlasst, darauf hinzuweisen, dass die Zahlen mit einer gewissen Unsicherheit behaftet seien, da diese manuell zusammengetragen worden sind.

http://www.ft.dk/samling/20121/almdel/flf/spm/279/svar/1064551/1266463.pdf
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=29937
Urlauberhunde waren bisher allerdings wohl nicht betroffen.
Sie hätten es nach Gesetzeslage aber sein können und können es immer noch sein.
Ein mulmiges Gefühl bleibt deshalb auch bei mir, gerade weil ich auch weiterhin wie die über 50 Jahre zuvor weiterhin nach DK fahre.
Und nochmal:
So sagt das dänische Außenministerium auf seiner offiziellen Seite http://tyskland.um.dk/de/reise-und-aufenthalt/reisen-mit-tieren/reisen-mit-hunden/ folgendes
Wenn ein Hund, der nach Dänemark im Urlaub mitgebracht wurde, einen Menschen oder einen anderen Hund beißt, ist es die Polizei, die konkret einschätzt und entscheidet, inwieweit es sich um eine Bissverletzung handelt und ob diese so schwerwiegend ist, dass der Hund eingeschläfert werden muss.
[/quote]

Wenn es nun nach Aussagen des Umwelt- und Nahrungsmittelminister Esben Lunde Larsen eine Ausnahme für ausländische Hunde per Gesetzesänderung geben soll, heißt das, dass bis jetzt ausländische Hunde nach den gleichen Kriterien, nämlich Tötung auf Anordnung der lokalen Polizeibehörde nach einem "skambid" (Beißvorfall), behandelt werden (können).
Der Unterschied vom alten zum neuen dänischen Hundegestz i.F. von 2014 besteht lediglich darin, dass der Betroffene Hundehalter das Recht hat einen " Sachverständigen" heranzuziehen. Dabei ist aber nicht definiert, wie ein solcher Sachverständiger aussieht und welchen Einfluß er nehmen kann.

Sollte.es in Zukunft wirklich eine Ausnahme für ausländische Hunde mit Verstoß gegen den "skambidsparagraf" geben, so hätte ich bei unseren DK-Urlauben mit Hund ein wesentlich besseres Gefühl als jetzt.
Den dänischen Hunden, die weiterhin nach einem Verstoß gegen den "skambidsparagraf " nach einem Beißvorfall getötet werden können (und bereits auch schon getötet wurden), nützt die geplante Ungleichbehandlung von ausländischen Hunden leider nicht.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Marianna »

Hallo 25örefan,

nenne mir bitte nur einen konkreten Fall, in dem nachweisbar ein Urlauberhund getötet wurde. Da es sich um eine gesetzlich legitimierte Maßnahme handelt, bitte mit Adresse des Hundehalters, den Ort und den Grund für die Tötung des Hundes.
Das wird doch für Dich und die anderen Mitglieder mit jahrelanger Erfahrung sofort umsetzbar sein.

Liebe Grüße
Marianna
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Buschchaot
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Buschchaot »

Hallo Marianna,
25örefan hat nirgends geschrieben, dass Urlauberhunde getötet wurden, sondern lediglich, dass es sie hätte treffen können und aktuell noch treffen kann.
Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Marianna »

Hallo 25örefan,

danke für die Übersetzung der PDF von 2013. Ich habe den Artikel und auch andere bereits gelesen.

Wo bleibt das konkrete detaillierte Fallbeispiel?

Liebe Grüße
Marianna
Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Marianna »

Hallo Buschchaot,

ist es hier in diesem Forum üblich sich herablassend über die Beiträge neuer Mitglieder zu äußern?
Dann bin ich hier definitiv falsch.

25örefan hat geschrieben:
Tatzelwurm hat geschrieben:
Marianna hat geschrieben:Abschließend kann ich nach mehr als 25 Jahren Dänemarkerfahrungen und Besitzerin von drei Hunden sagen, mir ist nicht ein Fall auch nach Rücksprache mit offiziellen Stellen in Jütland bekannt, der den Tod eines "Urlauberhundes" aufgrund des Hundegesetzes zur Folge hatte.
Gut das wir das nun endlich wissen.
Darüber ist hier im Forum auch noch nie berichtet und schon garnicht
diskutiert worden. :roll: :oops: :mrgreen:

Detlef
Wir sind beileibe nicht immer einer Meinung, aber damit hast Du sicher Recht.
Aber das kann "Marianna" mit zwar 25 Jahren DK-Erfahrung aber nur wenigen Tagen Forumserfahrung ja nicht wissen.
Zu ihrer Kenntnisname hier mal ein Zitat aus dem Thread Hundegesetz In DK und seine Folgen mit 1028 Beiträgen, der ihrer irrigen Annahme, es gäbe keine offiziellen Angaben seitens der dänischen Behörden zu den Hundetötungen sei es aufgrund der Rasseliste oder des Verstosses gegen den "skambidsparagraf" (Beißvorfall):

Mit freundlichen Grüßen
Marianna
Hinnerk

Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Hinnerk »

Marianna, hast du den Beitrag von Buschchaot nicht gelesen? 25örefan hat doch gar nicht behauptet, dass bisher ein Urlauberhund Opfer des dänischen Hundegesetzes und von den Behörden eingeschläfert wurde. Vielmehr hat er lediglich zu verstehen gegeben, dass die gesetzliche Möglichkeit durchaus gegeben ist, bis heute.
Und allein diese Tatsache dass diese Möglichkeit besteht lässt bei manchen gelangweilten Zeitgenossen die Phantasie durchgehen.
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25örefan
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

Marianna hat geschrieben:Hallo 25örefan,

nenne mir bitte nur einen konkreten Fall, in dem nachweisbar ein Urlauberhund getötet wurde. Da es sich um eine gesetzlich legitimierte Maßnahme handelt, bitte mit Adresse des Hundehalters, den Ort und den Grund für die Tötung des Hundes.
Das wird doch für Dich und die anderen Mitglieder mit jahrelanger Erfahrung sofort umsetzbar sein.

Liebe Grüße
Marianna
Was soll das in diesem aggressiven Ton? Das ist schade und einer sachlichen Auseinandersetzung abträglich.
Lies bitte meinen Kommentar genau und nach Möglichkeit die Thread zum Thema in denen nahezu alles gesagt ist, was es zu dem Thema Hundegesetz zu sagen gibt.
Fallballspiele für dänische Hunde, die in DK getötet wurden (sei es verbotene Hunde laut Rasseliste als auch nach Beißvorfällen laut " skambidsparagraf") sind dort auch zu finden. In den entsprechenden 2 Threads wirst Du auch meine Argumentation betreffs der latent empfundenen " Bedrohung" eines Urlauberhundes und seines Halters finden (=>mulmiges Gefühl bei Hundebegegnungen, weil immer etwas passieren kann, auch wenn man einen verträglichen Hund wie unseren Labbi hat und auch wenn bisher wohl nie ein Urlauberhund betroffen war). Dass auch Urlauberhunde hätten betroffen und nach Gesetzeslage auch weiterhin betroffen sein können, zeigt der Kommentar des dänischen Außenminsteriums, der deutlich macht, dass es für ausländische Hunde Keine Ausnahme gibt. (Zitat siehe oben). Auch der neue Vorstoß, dass es in Zukunft eine Ausnahmeregelung geben soll, zeigt, dass es bisher keine gibt.
Hier zum Selbststudium die entsprechenden Threads im Forum:
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=29937
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=21945
Es wird einiges an Mühe bedeuten, diese beiden umfangreichen Threads "durchzuackern", aber ich habe sie auch auf mich genommen und zudem zahlreiche Kommentare verfasst, in denen ich versucht habe, dieses heiße Thema objektiv und ohne Panikmache anzugehen, ohne dabei auch das mulmige Gefühl als Hundehalter zu verschweigen und zu verdeutlichen, welches mich als Hundehalter immer wieder beschleicht, wenn ich wie seit vielen Jahren immer wieder im Frühjahr und Herbst zu den erlaubten Zeiten ohne Leinenzwang am Strand in unserem bevorzugten Ferienhaus in Hegnet Urlaub mache.
Abgesehen von dieser empfundenen unterschwelligen "Bedrohung" für unseren eigenen Hund halte ich das dänische Hundegesetz und seine Ausführungsbestimmungen, die die Emtscheidungsbefugnis über Leben und Tod auf Beamte der untersten Polizeibehörde übertragen für mehr als mißlungen. Damit stehe ich sowohl in D als auch DK mit vielen Menschen (nicht nur Hundehaltern) und auch dem in DK beheimateten und dort staatlich anerkannten eingetragenen Verein "Fair Dog" nicht allein.
Daran ändert auch die nur halbherzige Revision des dänischen Hundegesetzes aus dem Jahre 2014 nur sehr wenig. Zwar sollen danach betroffene Hundehalter jetzt vor der Vollstreckung eines " Todesurteils" im Falle eines "skambids" einen sogenannten Sachverständigen einschalten dürfen, allerdings ist über dessen Qualifikation, Befugnis und Auswirkung im Hundegesetz nichts festgehalten.
Bevor wir hier fortfahren, möchte ich Dich bitten, die Beiträge in den o.g. Threads durchzugehen, damit wir trotz verständlicher Emotionalität, wie sie nicht nur hier im Forum immer mitschwingt, wenn es um das Thema Hund geht, auf möglichst sachlicher Ebene weiterdiskutieren können.
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren (schon seit vor der Revision des Hundegesetzes) mit diesem Thema. Davor habe ich wie viele Urlauber auch heute noch von einem Hundegesetz in DK nichts gewußt und war, ebenso unbedarft, unbekümmert und anderer Aufassung als jetzt.
Trotz meiner jetzt bewußteren Haltung und trotz des unterschwellig immer vorhandenen mulmigem Gefühls (... und wenn doch etwas passiert, auch wenn es möglicherweise eher unwahrscheinlich ist) machen meine Frau und ich mit unserem Hund auch in Zukunft weiter in DK Urlaub, wenn auch nicht ganz so unbeschwert wie zu Zeiten als wir uns des o.g. nicht bewusst waren.
In diesem Sinne auf eine (wenn noch weiter nötig) sachliche Diskussion :idea:
Mit hundefreundlichen Grüßen... :D

@ Hinnerk
Vielen Dank für Deine unterstützende Richtigstellung.
Den letzten Satz Deines Kommentars hättest Du Dir allerdings sparen sollen.
Das Hundegesetz ist ebenso real wie die bis dato getöteten dänischen Hunde*** und der Schmerz deren zweibeinigen Freunde und nicht ein Phantasieprodukt evtl. "mancher gelangweilter Zeitgenossen" :idea: .
*** siehe die dazu geposteten Zahlen dänischer Behörden
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H. C. Andersen

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Buschchaot
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Buschchaot »

Marianna hat geschrieben:Hallo Buschchaot,

ist es hier in diesem Forum üblich sich herablassend über die Beiträge neuer Mitglieder zu äußern?
Dann bin ich hier definitiv falsch.
In diesem Fall kann ich nur sagen: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
(Und das habe ich jetzt als User und nicht als Moderator geschrieben.)
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breutigams
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von breutigams »

Marianna
"" Dann bin ich hier definitiv falsch.""

Wo Du Recht hast , hast Du Recht.

Schönes Wochenende für alle Foris
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Marianna »

Hallo liebe Dk-Forum-Mitglieder,
speziell an alle Kommentatoren, die sich zu meinen Beiträgen der verschiedenen Threads geäußert haben!

Als ich vor ein paar Tagen Mitglied dieses Forums wurde, habe ich mich darauf gefreut meine Erlebnisse, Tipps, etc. mit anderen Dänemarkfans teilen zu können und natürlich auch von deren Erfahrungen zu profitieren.

Einige Beiträge wurden völlig ignoriert, was zunächst bei der Anzahl der Mitglieder völlig normal erschien, im Nachhinein aber anders beurteilt werden muss.
Konstruktive Kritik habe ich erwartet, doch weit gefehlt!

Wenn nicht bereits von der Administration gelöscht, sah ich mich plötzlich inmitten einer Schar von Mitgliedern, die permanent kritisch, mit einer arrogant-süffisanten Art förmlich nach einer Möglichkeit suchten. mich zu kompromittieren.

Ich höre schon die Stimmen, dass die Verfehlungen auf meiner Seite liegen, ich sachlich bleiben soll und die Threads bis in ihre Anfänge lesen muss, um hier ein Recht auf Kommunikation zu erwerben.

Nein, danke - meine Leidensfähigkeit hat Grenzen....

Schade, dass dieses Forum sich auch in die Reihe der negativen Beispiele moderner Netzwerkkommunikation einfügt.

Mit freundlich Grüßen
Marianna
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Hendrik77 »

Hej Marianna,
es ist einfach so das es schon vor deiner Anmeldung hier diverse Threads zu dem Thema gab und die auch teilweise ausgeufert sind.
Ich denke schon das man hier kommunzieren kann, aber Fakt ist einfach es gibt das Hundegesetz und die Zahlen getöteter Hunde wird offiziell dokumentiert. Diese Erhebung deckt sich u.U. nicht mit den Zahlen von Tierschutzorganisationen. Mir ist kein Fall bekannt wo ein Hund von Touristen getötet wurde, aber um der Tiere Willen halte ich die Nationalität der Halter für nebensächlich. Für eine grundsätzliche Disskussion empfehle ich ggf. den Thread unter der Rubrik Plaudereien und die Verlinkung dazu ist u.a. hier im Thread zu finden.
Venlig hilsen
Hendrik77
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25örefan
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

Marianna hat geschrieben: Schade, dass dieses Forum sich auch in die Reihe der negativen Beispiele moderner Netzwerkkommunikation einfügt.

Mit freundlich Grüßen
Marianna
Leider hast Du daran einen nicht unerheblichen Anteil.
Trotz Deiner letzten, beinahe inquisitorischen, mit harschen Worten gestellten Frage, hab ich mir die Mühe gemacht diese dezidiert und wohlformuliert ohne den gleichen aggressiven Unterton zu beantworten. Ein inhaltlicher Kommentar darauf von Dir?
Fehlanzeige!
Du selbst forderst konstruktive Antworten, das habe ich versucht.
Von Dir dagegen kommt dann eine weinerliche Anklage, ohne jegliche Selbstkritik und ohne die Erkenntnis, dass Du die von Dir kritisierte "Fehlkommunkation" zu einem großen Teil selbst initiiert hast.
Solch ein Auftretengeht in Unterhaltungen von Angesicht zu Angesicht genauso in die Hose wie erst recht in einem virtuellen Medium, wo es nur den einen Weg der digitalen Interaktion gibt und insbesondere nonverbale emotionale Signale wie auch Gestik und Mimik fehlen.
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H. C. Andersen

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