Frage wegen Hund

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Hendrik77
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Hendrik77 »

Hendrik77 hat geschrieben: Das dieses Gesetz angewandt wird ist unter folgendem Thread zu sehen, da gehts denn ggf. auch weiter. http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=29937&start=1005
Die jungen Mitteleuropäer
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Die jungen Mitteleuropäer »

Die letzten uns bekannten offiziellen Zahlen des dänischen Landwirtschaftsministeriums zu den in Dänemark aufgrund des Hundegesetzes getöteten Hunde sind vom 28. Juni 2013. Danach wurden weitere Hunde eingeschläfert, wie den dänischen Medien zu entnehmen war.

Bis zum 28. Juni 2013 wurden offiziell 622 Hunde in Dänemark getötet: 465 aufgrund der tatsächlichen oder vermuteten Rassezugehörigkeit (auch Mischlinge) und 157 aufgrund des Beisserei-Paragrafen.

http://www.ft.dk/samling/20121/almdel/flf/spm/279/svar/1064551/1266463.pdf

Unglücklich an der Gesetzeslage ist die umgekehrte Beweislast. Wenn man in den Verdacht gerät, dass der Mischling genetische Anteile einer verbotenenen Rasse enthalten könnte, muss der Halter beweisen, dass der Hund frei davon ist.

Ohne Zuchtpapiere wird das schwierig, weil DNA-Analysen in der Regel nicht anerkannt werden.

Das zweite Risiko sind Raufereien unter Hunden, z. B. beim Freilauf im Hundewald. Wird dabei der Gegner soweit verletzt, dass er genäht oder geklammert werden muss (was bei Beißereien durchaus vorkommt), greift der Beisserei-Paragraf. Der Verursacher der Wunde wird dann eingeschläfert, selbst wenn der andere angefangen hat.

Im Fall des Hundes Cato z. B. hatte dieser mit einem Stöckchen gespielt, das ihm zwei andere Hunde streitig machen wollten. Bei der Rauferei um das Stöckchen wurde einer der anderen Hunde verletzt und Cato nach zwei langen Monaten in Polizeigewahrsam schließlich getötet. Die Besitzer durften bei der Tötung nicht anwesend sein und bekamen ihren toten Hund in einem Müllsack vor die Haustüre gestellt:

http://www.bt.dk/krimi/cato-er-aflivet-politiet-kom-med-ham-i-en-plasticpose

Wir haben auch Tierschutzhunde ohne Papiere und gehen das Risiko eines Dänemark-Urlaubs nicht mehr ein, da wir die Rassezugehörigkeit nicht sicher belegen können. Für uns macht es keinen Sinn, Hunde aus einer Tötungsstation zu retten, um sie dann im Urlaub der Gefahr einer Tötung durch die Behörden auszusetzen, zumal die Hunde bis zur Klärung und Tötung nicht beim Besitzer bleiben dürfen, sondern auf dessen Kosten an einem unbekannten Ort in einer Hundepension untergebracht werden. Die Rechnung kommt dann nach der Tötung, im Fall von Hund Niggi musste der Halter auch noch DKK 19.539 ( EURO 2.700) für Unterbringung und Tötung bezahlen.

http://ekstrabladet.dk/nationen/article4545282.ece

Es ist halt wie mit der sonstigen Gesetzgebung: Wenn alle Freunde versichern, dass sie immer zu schnell fahren oder Steuern hinterziehen und dabei noch nie erwischt worden sind, heißt das nicht, dass man automatisch für sich selbst ableiten kann, ebenfalls nie erwischt zu werden, wenn man das auch praktiziert.

Man muss die Gesetzeslage kennen, und dann für sich selbst entscheiden, ob man das Risiko einzugehen bereit ist.
ebbesfueruns
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von ebbesfueruns »

Na das ist ja mal wieder ein hyperinteressanter Fredbeitrag :!:

Zahlen von 2013. Ohne Erklärung, wieviele Hunde von Urlaubern
betroffen waren. Sonst nur allgemeines Blabla ... :roll:

Unser Hundi ist vor zwei Jahren in einem Hundewald auch von
einem anderen Hund angegriffen und ordentlich verbissen worden.

Ergebnis: Beide leben noch. Keiner wurde so schwer verletzt, daß
die dänische Polizei eingeschaltet wurde und auch die dänische Justiz
hat nochmal von einer Hinrichtung abgesehen. Nicht zuletzt auch, weil
sich die Hundebesitzer (beides Touris) eben nicht feindlcih, sondern
außerordentlich freundlich, miteinander unterhalten haben.

Die gesetzliche Regelung in DK ist Mist. Brauchen wir nicht drüber reden.
Trotzdem finde ich die Panikmache einfach nur peinlich. Warte bis heute auf
den authentischen Bericht eines Hundebesitzers, dessen Vierbeiner aufgrund
der Gesetzgebung in DK hingerichtet wurde. Warum ? Weil gibbed nicht :?

Bis denne,

ebbesfueruns
Die paar Wochen im Jahr, die wir nicht in DK verbringen können, kriegen wir auch noch 'rum ...
gerdson
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von gerdson »

Ich finde den Beitrag schon relevant, weil er ja immerhin Zahlen nennt. Allerdings ist das Gesetz zumindest was die "Beißerei" angeht deutlich entschärft worden, und zwar insofern als dass ein Sachverständiger hinzugezogen werden kann, UND das die Entscheidung jetzt auch die Umstände selbst berücksichtigt. Den o.a. Fall würde es m.E. seither nicht mehr geben, und es kommt auch nicht von ungefähr, dass keine konkret nachweisbaren Horror-Fälle mehr durch die Medien geistern.

Aber ja - ein Restrisiko bleibt. Unsere eine hat (in Deutschland) schon mal einen anderen Hund gebissen, so dass geklammert werden musste. Wir sind also durchaus nervös und entsprechend vorsichtig hier. Hängt eben auch von dem anderen Hundehalter ab.
Die jungen Mitteleuropäer
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Die jungen Mitteleuropäer »

ebbesfueruns hat geschrieben:Warte bis heute auf
den authentischen Bericht eines Hundebesitzers, dessen Vierbeiner aufgrund
der Gesetzgebung in DK hingerichtet wurde. Warum ? Weil gibbed nicht :?
Ach so, das gibbed gar nicht. Dann hat das dänische Landwirtschaftsministerium die 622 getöteten Hunde frei erfunden?
So zum Spaß, weil das ja auch so förderlich für das Image Dänemarks als Urlaubsland ist?

Wie wär's, wenn du die verlinkten Quellen mal liest, mein Lieber, oder geben das deine Dänisch-Kenntnisse nicht her?

In den beiden verlinkten Zeitungsartikeln kommen auch die Besitzer von Cato und Nigga zu Wort, deren Hunde aufgrund des Hundegesetzes eingeschläfert wurden. Wenn ein mittelloser Rentner nicht nur seinen Hund verliert, sondern auch nicht weiß, wie er die rund 20.000 Kronen für die Tötung seines geliebten Vierbeiners bezahlen soll, kann man das als "Blabla" abtun und "Gibbet nicht" - und damit seine maximale Ignoranz und Empathielosigkeit unter Beweis stellen.
Gerdson hat geschrieben:Hängt eben auch von dem anderen Hundehalter ab.
Das sehe ich auch so, und nur weil ebbesfueruns bzw. der andere Touri Glück hatten, dass man sich einig war, heißt das ja nicht, dass das immer so ist. Wenn der eigene Hund von einem anderen gebissen wird, reagiert man in der Regel auch nicht unbedingt nachsichtig und erfreut darüber und wird sich im Gegenteil vielleicht sogar über den anderen Hundebesitzer ärgern. Aber selbst wenn man sich einig ist, nützt es ja nichts, wenn der behandelnde Tierarzt dann den Skambids-Fall anzeigt.
ebbesfueruns
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von ebbesfueruns »

OK, ich bin mit meinem dänisch nicht wirklich recherschefest.

Aber nochmal:

Wo gibt es nachvollziehbare Berichte von Touristen in Dänemark,
deren Hunde seit 2013 zwangsgetötet wurden ?

Null, Null, Null :roll:

Keine Ahnung, was Ihr mit der Meinungsmache bezweckt, aber Ihr
helft keinem. Weder der dänischen Tourismusbranche, noch der Tierlobby.

Wozu also dieser Dünnpfiff :?

Bis denne,

ebbsfueruns
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25örefan
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

ebbesfueruns hat geschrieben:Na das ist ja mal wieder ein hyperinteressanter Fredbeitrag :!:

Zahlen von 2013. Ohne Erklärung, wieviele Hunde von Urlaubern
betroffen waren. Sonst nur allgemeines Blabla ... :roll:
Wie ich bereits wiederholt geschrieben habe, geht es insbesondere bezogen auf die Fragestellung dieses Threads nicht darum, ob schon mal ein Touristenhund von dem Gesetz betroffen war, sondern darum, dass das potentielle Risiko davon betroffen sein zu können vor der Nationalität des Halters nicht Halt macht.
Wie hoch der einzelne dieses Risiko eingeschätzt und welche welche Konsequenz der einzelne Urlauber mit Hund daraus zieht ist unterschiedlich. Der eine fährt mit Hund gar nicht mehr, der andere, so wie ich fährt trotzdem, wenn auch mit mulmigen Gefühl und noch mehr selbstauferlegten Einschränkungen wie z.B. noch vorsichtigerer Freilauf.
Panikmache sehe darin nicht.
ebbesfueruns hat geschrieben: Unser Hundi ist vor zwei Jahren in einem Hundewald auch von
einem anderen Hund angegriffen und ordentlich verbissen worden.

Ergebnis: Beide leben noch. Keiner wurde so schwer verletzt, daß
die dänische Polizei eingeschaltet wurde ... , weil sich die Hundebesitzer (beides Touris) eben nicht feindlcih, sondern außerordentlich freundlich, miteinander unterhalten haben.
Dies kann und sollte (wie in Deutschland auch) so unter Hundehaltern einvernehmlich geregelt werden.
Im Normalfall, insbesondere wenn der Halter über eine in D (DK?) gesetzlich vorgeschriebene Versicherung verfügt auch nicht zu Problemen führen. Ist allerdings eine der Parteien nicht im Einvernehmen und informiert die Polizei, so greift das Hundegesetz mit den dort erlassenen Maßnahmen bis hin zur Tötung des Hundes, der einen Schaden (skambidsparagraf) herbeigeführt hat. Und dies ungeachtet eine etwaigen "Schuld" und auch ungeachtet der Nationalität. Die Einflußnahmemöglichkeiten des Halters sind dabei auch nach der Novellierung des Gesetzes in 2015 denkbar gering.
ebbesfueruns hat geschrieben: Die gesetzliche Regelung in DK ist Mist. Brauchen wir nicht drüber reden.
Trotzdem finde ich die Panikmache einfach nur peinlich. Warte bis heute auf
den authentischen Bericht eines Hundebesitzers, dessen Vierbeiner aufgrund
der Gesetzgebung in DK hingerichtet wurde. Warum ? Weil gibbed nicht :?
Was das Gesetz (und nicht nur das in DK anbelangt), sind wir uns einig.
Wie gesagt sehe ich hier im Thread keine Panikmache, denn:
Das Gesetz ist für jedermann nachlesbarbar und sieht im Falle eines skambids, der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse oder von (vermutlichen) Kreuzungen die Tötung vor. Bei vermuteten Kreuzungen ist der Halter! In der Pficht, das Gegenteil der Vermutung nachzuweisen, was in vielen Fällen nicht möglich ist.
Nach den hier (s. weiter oben im Thread) zitierten offiziellen und von den Justizbehörden sowie dem zuständigen Ministerium bestätigten Zahlen ist bis heute eine erhebliche Anzahl von Hunden entweder wegen der Rassezugehörigkeit und/ oder aufgrund eine skambids getötet worden. Das ist unbestreitbar.
Ob ein Hund von Touristen bisher betroffen war, weiß ich nicht. Dies ist für mich auch unerheblich, denn im Falle eines Falles sind ja wohl auch vor dem dänischen Gesetz alle (auch Hunde) gleich.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

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25örefan
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

gerdson hat geschrieben:Ich finde den Beitrag schon relevant, weil er ja immerhin Zahlen nennt. Allerdings ist das Gesetz zumindest was die "Beißerei" angeht deutlich entschärft worden, und zwar insofern als dass ein Sachverständiger hinzugezogen werden kann, UND das die Entscheidung jetzt auch die Umstände selbst berücksichtigt. Den o.a. Fall würde es m.E. seither nicht mehr geben, und es kommt auch nicht von ungefähr, dass keine konkret nachweisbaren Horror-Fälle mehr durch die Medien geistern.

Aber ja - ein Restrisiko bleibt. Unsere eine hat (in Deutschland) schon mal einen anderen Hund gebissen, so dass geklammert werden musste. Wir sind also durchaus nervös und entsprechend vorsichtig hier. Hängt eben auch von dem anderen Hundehalter ab.
Letzteres ist eben das Problem, wenn wie hier der Threadsteller bezüglich des Hundegesetzes nach einer Entscheidungshilfe in punkto Urlaub mit Hund in DK gefragt hat.
Die Entscheidung hängt eben davon ab, wie risikofreudig der Einzelne ist und wie hoch er das Risiko einschätzt. Da hilft sicher keine Panikmache, aber genauso wenig ein Kleinreden.
Das Gesetz ist wie es ist, eine nachweislich nicht unerhebliche Anzahl an Tötungen hat es gegeben (auch wenn es sich dabei nicht um Hunde von Touristen gehandelt hat) und somit besteht ein Risiko, auch wenn es unterschiedliche Einschätzungen zur Gewichtung desselben gibt.
Um sich aber wie im Falle des Threadstellers entscheiden zu können, muß man um die Einzelheiten und Tatsachen wissen. Diese sind hier m.M.n. vorwiegend ohne Panikmache aufgeführt worden.
Was die die Kannbestimmung zur Hinzuziehung eines "Hunde-Sachverständigen" in einem Verfahren laut Novellierung des Hundegesetzes anbelangt:
Das Gesetz definiert nicht,
- was ein "Hunde-Sachverständiger" ist
- welches Einflussmöglichkeiten er hat
- inwieweit diese Berücksichtigung finden (müssen)
Eine deutliche Entschärfung des Hundegesetzes sehe ich darin im Gegensatz zu Dir keinesfalls.
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elbtunnel7
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von elbtunnel7 »

Achtung . Seit dem 01.01.2017 ist es nicht mehr erlaubt Hunde egal welcher Rasse wegen der anhaltenden Urlauberbelästigung und Kotverunreinigung an Stränden und Ferienhausgebieten in Dänemark einzuführen , mitzunehmen , usw......... und dann bin ich aufgewacht. Es war leider nur ein Traum. gr eb7
forn
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Registriert: 29.12.2016, 09:41

Re: Frage wegen Hund

Beitrag von forn »

Ich finde auch das es kein Grund zur Sorge ist. Wenn dein Hund gut erzogen ist und keine Menschen angreift, dann ist alles ok ;)
herma
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von herma »

OT

Ich habe heute einen interessanten Artikel in der http://www.haz.de gelesen über Roboter, die sich als Nutzer ausgeben und massenhaft automatische Meinugen verbreiten und dadurch natürlich auch versuchen die Stimmung zu beeinflussen.

Komisch, dass ich dies mit dem sporadischen Auftreten der jüngeren europäischen, Verzeihung mitteleuropäischen Hundefreunde verbinde [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Frech/smilie_frech_025.gif[/img][/url]

Hilsen Herma
SteffenHH
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von SteffenHH »

elbtunnel7 hat geschrieben:Achtung . Seit dem 01.01.2017 ist es nicht mehr erlaubt Hunde egal welcher Rasse wegen der anhaltenden Urlauberbelästigung und Kotverunreinigung an Stränden und Ferienhausgebieten in Dänemark einzuführen , mitzunehmen , usw......... und dann bin ich aufgewacht. Es war leider nur ein Traum. gr eb7
Achtung, seit dem 01.01.2017 ist es deutschen Hundehassern, Kleingeistern, Ewigrumnörglern und "Alles ist meins und muss nach meiner Pfeiffe tanzen"-Typen usw. wegen penetranter Urlauber- und Einheimischenbelästigung nicht mehr erlaubt, nach Dänemark einzureisen... und dann bin ich aufgewacht. Es war leider nur ein Traum.

Wie unterschiedlich Träume doch sein können...
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Hendrik77 »

@all Info
Der Thread wird jetzt geschlossen, da die letzten Beiträge nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun haben / OT sind.
In der Rubrik Plaudereien gibt es ggf. den passenden Thread um weiter zu diskutieren. http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=29937&start=1005
Venlig hilsen
Moderator Hendrik77
Hendrik77
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von Hendrik77 »

Hej !
Ich habe den Thread entsperrt und bitte zukünftig beim Thema zu bleiben. OT Plaudereien bitte in der passenden Rubrik und die Verlinkung befindet sich im vorherigen Beitrag.
Hier ein Link mit Informationen, obwohl sich die Gesetzeslage (leider) aktuell nicht geändert hat. http://www.express.de/ratgeber/reise/urlauber-aufgepasst--diese-13-hunderassen-stehen-in-daenemark-auf-der-todesliste-27843722
Venlig hilsen
Hendrik77
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Re: Frage wegen Hund

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:Hej !
Ich habe den Thread entsperrt und bitte zukünftig beim Thema zu bleiben. OT Plaudereien bitte in der passenden Rubrik und die Verlinkung befindet sich im vorherigen Beitrag.
Hier ein Link mit Informationen, obwohl sich die Gesetzeslage (leider) aktuell nicht geändert hat. http://www.express.de/ratgeber/reise/urlauber-aufgepasst--diese-13-hunderassen-stehen-in-daenemark-auf-der-todesliste-27843722
Venlig hilsen
Hendrik77
Danke!
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