Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung
Verfasst: 15.01.2018, 23:45
Zurück zu DK
Aus dem Link von Hinnerk (Artikel aus 2017/ Nordschleswiger)
Momentan darf ein Problemwolf in DK also „nur“ abgeschossen werden.
Sollte die Wolfspopulation ansteigen, hat DK laut Umweltminister darüberhinaus die „richtigen Werkzeuge“.
Welche „richtigen Werkzeuge“ mögen das sein, die über „nur“ Abschuss hinausgehen, wenn die Anzahl der Wölfe zunimmt?
Vielleicht kannn D von DK in Zukunft bezüglich der Wölfe etwas lernen.
Aus dem Link von Hinnerk (Artikel aus 2017/ Nordschleswiger)
Schon interessant. Momentan kann also in DK bei Problemwölfen „nicht viel“ getan werden.Minister: Wir haben die richtigen Werkzeuge
Umwelt- und Nahrungsmittelminister Esben Lunde Larsen (Venstre) hat just den Wildverwaltungsrat darum gebeten, die Regulierung der Wölfe zu besprechen und zu untersuchen, ob die Entdeckung neuer Wolfsjunge Anlass zu neuen Maßnahmen gibt. Diese müssten allerdings von der EU genehmigt werden, da der Wolf geschützt ist und Dänemark eine entsprechende Vereinbarung ratifiziert hat.
„Im Augenblick können wir nicht viel tun. Doch wenn der Wolfsbestand in Dänemark wächst, haben wir die richtigen Werkzeuge“, sagt der Minister. Derzeit ist es lediglich gestattet „Problemwölfe“ zu schießen, die wiederholt zu nah an Menschen und Haustiere herankommen.
Momentan darf ein Problemwolf in DK also „nur“ abgeschossen werden.
Sollte die Wolfspopulation ansteigen, hat DK laut Umweltminister darüberhinaus die „richtigen Werkzeuge“.
Welche „richtigen Werkzeuge“ mögen das sein, die über „nur“ Abschuss hinausgehen, wenn die Anzahl der Wölfe zunimmt?
Vielleicht kannn D von DK in Zukunft bezüglich der Wölfe etwas lernen.