Mit einfacher Mathematik kommt man in dem Fall schon weiter, denn wenn der Anteil der Ausländer an den rechtskräftig verurteilten Straftätern 2016 insgesamt 31 % betrug und der Ausländeranteil in Deutschland nur bei 10,9% liegt, kann jeder Erstklässler berechnen, dass die Kriminalitätsrate bei Nichtdeutschen drei mal höher ist als bei Deutschen.25örefan hat geschrieben: Einfache Mathematik ist hier aber nicht ausschlaggebend, wenn es z. B. in Hellfrieds Beitrag hieß
Wenn 31% der Kriminalität in DE importierter Natur sind kann man dann auch schon mal die Berechtigung offener Grenzen hinterfragen bzw. über Grenzkontrollen im Rahmen des Schengener Abkommens nachdenken.
Wie schon erwähnt, kommt kein Mensch als Krimineller auf die Welt aber die Frage nach den soziologischen Ursachen der Kriminalität hilft den Opfern nicht weiter.
Ein Staat, egal ob DK oder DE, hat die Aufgabe die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten und wenn ersichtlich ist, dass insgesamt fast ein Drittel aller verurteilten Straftäter nicht Bürger dieses Staates sind, läuft in solch einem Land etwas enorm schief.
Es geht hier nicht darum gegen Ausländer zu hetzen sondern um die Beschreibung der Realität.
Das Ausländer, unter vergleichbaren sozialen Lebensbedingungen, nicht krimineller agieren als Deutsche, stelle ich nicht in Frage und erhalte die Bestätigung hierfür jeden Tag.
Unsere drei rumänischen Hausbewohner hatten das Glück hier sofort nach ihrer Ankunft einen Job zu finden und können ihren Lebensunterhalt daher problemlos auf legale Art und Weise bestreiten.
Den meisten EU-Bürgern, aus Osteuropa, sind solche Idealbedingungen leider nicht vergönnt.
Die allermeisten deutschen Firmen stellen ungelernte EU-Arbeitnehmer, ohne deutsche Sprachkenntnisse, nämlich erst gar nicht ein. Die Glashütten in Oberfranken stellen da eine der wenigen Ausnahmen dar.
Viele von den zugewanderten Rumänen und Bulgaren leben, mangels eines Jobs, in deutschen Großstädten als Obdachlose auf der Straße oder schlagen sich mit extrem schlecht bezahlter Schwarzarbeit durch.
Ähnlich ergeht es nicht anerkannten Geflüchteten aus Nordafrika. Dass solche Menschen dann, bei der Existenzsicherung, schnell auf die schiefe Bahn geraten, ist verständlich und nachvollziehbar.
Gerade aus diesen Gründen wäre es sinnvoll die Zuwanderung aus armen Ländern zu begrenzen und im Rahmen eines Einwanderungs-Gesetzes nur Leute ins Land zu holen, die hier eine Chance haben ihren Lebensuterhalt durch eigener Hände Arbeit zu bestreiten.
Die Arbeitnehmer-Freizügigkeit, im Rahmen von Schengen, hat sich jedenfalls gerade im Hinblick auf EU-Bürger aus Osteuropa nicht bewährt und sollte dringend überdacht werden.