Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

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Ronald
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Ronald »

Hendrik77 hat geschrieben: Was spricht dagegen im eigenen Land ein Versuch dieser Art durch zu führen um eigene Erfahrungen zu machen?

Hendrik77
Wer von vielen verschiedenen Organisationen untersuchte und ermittelte Ergebnisse in den Wind schreibt, ist einfach nur dumm.

-Ronny
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:Laut dem Artikel ist klar das es diese Art des Versuchs in Dänemark noch nicht gegeben hat und dieser erstmalig durchgeführt werden soll zusätzlich zu dem bestehenden Herdenschutz. Was spricht dagegen im eigenen Land ein Versuch dieser Art durch zu führen um eigene Erfahrungen zu machen?

Hendrik77
Wer nicht schwimmen kann, ertrinkt in tiefem Wasser wenn er sich hineinbegibt, egal ob in xy-Land oder DK.
Die grundsätzlichen klimatischen Bedingungen sind zur Haltung von Eseln in DK ebenso ungünstig wie in anderen Ländern unserer Breiten. Auch ist eine zum Herdenschutz nötige Einzelhaltung von Eseln auch in DK nicht artgerecht. Da braucht es keine DK- spezifische Eigenerfahrung.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Immigranten der anderen Art.
Einwanderung über die grüne Grenze bevor der Wildschweinzaun zu ist. Hüben wie drüben, einige werden sich freuen, andere nicht ...
Wolfs-Paar nach Dänemark zurückgekehrt
Das Weibchen (930f) ist die Schwester des so genannten Problemwolfs 924m und hatte im vergangenen Jahr in Dithmarschen Schafe gerissen. Der Rüde (1101m) ist für etliche Risse im November verantwortlich, unter anderem im Kreis Rendsburgs-Eckernförde.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... fe582.html
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Hendrik77
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hendrik77 »

25örefan hat geschrieben: Da braucht es keine DK- spezifische Eigenerfahrung.
Das wird von den Verantwortlichen offensichtlich anders gesehen,denn sonst würde man den Versuch ja nicht durchführen.
https://www.tvmidtvest.dk/artikel/aesle ... ulveangreb https://www.dr.dk/nyheder/regionale/mid ... ge-tilskud

Hendrik77
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25örefan
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben: Da braucht es keine DK- spezifische Eigenerfahrung.
Das wird von den Verantwortlichen offensichtlich anders gesehen,denn sonst würde man den Versuch ja nicht durchführen.
https://www.tvmidtvest.dk/artikel/aesle ... ulveangreb https://www.dr.dk/nyheder/regionale/mid ... ge-tilskud

Hendrik77
Sie geben allerdings zu, dass es in DK keine Erfahrung damit gibt. Da könnten sie sich schlau machen ( siehe meine Links), bevor sie solch ein Experiment starten, was zum Nachteil eines Esels ausgehen kann. Dass es in anderen Ländern gute Erfahrungen mit Eseln als Herdenschutz gibt ist fraglich.
So heißt es in einem Skript vom Nabu
Über das tatsächliche Schutzverhalten gibt es jedoch noch keine ausreichenden Informationen.
Zitat und mehr noch zu der Problematik hier: https://badenwuerttemberg.nabu.de/imper ... schutz.pdf
Zumindest haben die dänischen Eselbefürworter schon mal richtig erkannt:
Es gibt jedoch einen einzigen Vorbehalt, wenn Esel und Lamas mit zum Beispiel Schafen laufen.
Denn wenn es zu viele Esel oder Lamas neben Schafen gibt, beginnen die Esel oder Lamas, sich um ihre eigene Art zu kümmern, anstatt sich um die Schafe zu kümmern.
( Zitat aus dem Artikel nach Google Übersetzer).
Esel einzeln ohne Artgenossen zu halten, ist laut Dafürhalten von Experten nicht artgerecht.
Zudem widersprechen auch unsere klimatischen Bedingungen ( Kälte, Nässe, zu energiehaltiges Weidegras) nicht den für Esel artgerechten Haltungsbedingungen.
Auch hier nochmal:
Esel sind zum Herdenschutz ungeeignet, da sie in Eselgesellschaft gehalten werden müssen (!) und auch nur die eigene Spezies verteidigen. Zudem können Esel aufgrund der Witterung und ihrer Anfälligkeit für Hufrehe nicht extensiv gehalten werden.
https://dqha.de/dqha/aktuelles/detailan ... es-wolfes/
Außerdem ist es doch wohl fragwürdig, zum Schutze des Wolfs-(Tier-)Schutzes, den anderer Tiere unberücksichtigt zu lassen und sie diesbezügliche Experimenten zu unterziehen.
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hendrik77 »

Man brauch nichts zugeben was von vorne rein klar war, nämlich das es ein Versuch dieser Art in Dänemark noch nicht gegeben hat. Es behauptet auch niemand das der Schutz der Herde nur durch die Anwesenheit von Eseln funktioniert. Ich halte es auch nicht für fragwürdig, denn auch ohne den Versuch sind Tiere gefährdet vom Wolf gerissen zu werden wie die Vergangenheit ja gezeigt hat.

Hendrik77
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:Ich halte es auch nicht für fragwürdig, denn auch ohne den Versuch sind Tiere gefährdet vom Wolf gerissen zu werden wie die Vergangenheit ja gezeigt hat.

Hendrik77
Ich schon, auch Esel sollten keine Versuchs-(esel)kaninchen sein, schon gar nicht von Menschen, die sich sonst auch für Tier-/ Wolfsschutz einsetzen.
Christine Möller, Esel-Nothilfe:
Neuerdings werden Esel sogar als Wolfsabwehr eingesetzt und stehen den ganzen Tag mit den Schafen und ohne Artgenossen auf der Weide. Sie haben keinen Fluchttrieb, greifen sogar an, wenn es nötig ist, zudem sind sie vermeintlich günstiger als ein Hund, so der Irrglaube“, sagt die Esel-Freundin. Dass die häufigste Todesursache bei Eseln eine falsche Ernährung ist und dass Krankheiten entstehen, wenn ständige Feuchtigkeit auf das nicht wasserdichte Fell der Tiere trifft, ist vielen nicht bekannt. „Wir sind eine offizielle Pflegestelle des Veterinäramtes und deutschlandweit in der Esel-Nothilfe aktiv.
http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Jeder-Esel-hat-eine-Geschichte
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hendrik77 »

25örefan hat geschrieben: Ich schon, auch Esel sollten keine Versuchs-(esel)kaninchen sein, schon gar nicht von Menschen, die sich sonst auch für Tier-/ Wolfsschutz einsetzen.
Das sehen die Verantwortlichen in Dänemark offensichtlich anders und machen den Versuch, was ja nicht bedeutet das hier der Esel alleine den Schutz der Herde gewährleisten soll oder den Wölfen zum Fraß vorgesetzt werden.

Hendrik77
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Hendrik77 hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben: Ich schon, auch Esel sollten keine Versuchs-(esel)kaninchen sein, schon gar nicht von Menschen, die sich sonst auch für Tier-/ Wolfsschutz einsetzen.
Das sehen die Verantwortlichen in Dänemark offensichtlich anders und machen den Versuch, was ja nicht bedeutet das hier der Esel alleine den Schutz der Herde gewährleisten soll oder den Wölfen zum Fraß vorgesetzt werden.

Hendrik77
Doch genauso soll es sein. Es wird jemand gesucht, der das Experiment mit einem Esel finanziert von
der Umweltbehörde wagt.
Die Dänische Umweltschutzbehörde ist bereit, finanzielle Unterstützung zu erhalten, wenn man sich für eine sehr spezifische Form des Schutzes vor Wölfen entscheidet: Esel und Lamas.

- Es wäre gut, wenn es jemanden gäbe, der Prüfungen mit Schutzeseln durchführen würde. Wir möchten das gerne subventionieren, sagt Lasse Jensen, Umweltplaner der dänischen Umweltschutzbehörde, für DR in Mittel- und Westjütland.
(laut Google Übersetzer)
Und letztlich ist es der „wagemutige“ Halter und nicht die Umweltschutzbehörde, die die Verantwortung für eine artgerechten Haltung zu sorgen hat, die aber in unseren Breiten fast nicht möglich ist. Zudem gehört zu einer artgerechten Haltung von Eseln das Leben in Gruppen, die allerdings wie schon von mir beschrieben der vorgesehenen Aufgabe des Herdenschutzes entgegensteht.
Das tierschutzwidrige Experiment auf Kosten eines Esels sollte man sich sparen.
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hendrik77 »

Hinnerk

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hinnerk »

25örefan hat geschrieben: Doch genauso soll es sein. Es wird jemand gesucht, der das Experiment mit einem Esel finanziert von
der Umweltbehörde wagt.
Da Esel aber Gesellschaftstiere sind sollten diese niemals allein gehalten werden. Ansonsten leiden sie. Das weiß jeder verantwortungsbewußte Eselhalter.
Ich weiß was jetzt kommt: "Wieso, der eine Esel hat doch 250 Gesellschafter oder mehr. Besser kann es dem doch ar nicht gehen."
Wer so argumentiert würde ich in einen Affenkäfig sperren. Da ist er dann ja auch in guter adäquater Gesellschaft. :mrgreen:

Aber im ernst: Das Fell des Esels ist nicht wasserdicht. Also brauchen die Esel des Schäfers einen Unterstand. Das wäre schon mal das erste Problem für Wanderschäfer. Dann sind fettige bzw. saftige Weiden nichts für Schafe. Die Schafe fressen davon zu viel und werden krank. Schafe wollen gemäß ihrer Herkunft trockene und harte Böden. Zudem bedürfen Esel einer intensiven Pflege. Wer macht das?
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Hinnerk hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben: Doch genauso soll es sein. Es wird jemand gesucht, der das Experiment mit einem Esel finanziert von
der Umweltbehörde wagt.
Da Esel aber Gesellschaftstiere sind sollten diese niemals allein gehalten werden. Ansonsten leiden sie. Das weiß jeder verantwortungsbewußte Eselhalter.
Ich weiß was jetzt kommt: "Wieso, der eine Esel hat doch 250 Gesellschafter oder mehr. Besser kann es dem doch ar nicht gehen."
Wer so argumentiert würde ich in einen Affenkäfig sperren. Da ist er dann ja auch in guter adäquater Gesellschaft. :mrgreen:

Aber im ernst: Das Fell des Esels ist nicht wasserdicht. Also brauchen die Esel des Schäfers einen Unterstand. Das wäre schon mal das erste Problem für Wanderschäfer. Dann sind fettige bzw. saftige Weiden nichts für Schafe. Die Schafe fressen davon zu viel und werden krank. Schafe wollen gemäß ihrer Herkunft trockene und harte Böden. Zudem bedürfen Esel einer intensiven Pflege. Wer macht das?
Danke Hinnerk
Siehe hier:
08.04.2019, 23:19
10.04.2019, 12:14
Allerdings müßtest es zur Futterbeschaffenheit der Richtigkeit halber in Deinem 2. Absatz Esel heßen, wo Du von Schafen schreibst. :idea:
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hendrik77 »

Das nicht jeder Esel zum Schutz einer Herde geeignet ist weiß man auch in Dänemark. https://landbrugsavisen.dk/%C3%A6seleje ... e-mod-ulve
Hendrik77
Hinnerk

Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von Hinnerk »

25örefan hat geschrieben: Allerdings müßtest es zur Futterbeschaffenheit der Richtigkeit halber in Deinem 2. Absatz Esel heßen, wo Du von Schafen schreibst. :idea:
Da hast du recht. So ein Mist! Aber gut. Wer darüber stolpert weiß jetzt Bescheid. :)
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Re: Wolfshysterie bekommt neue Nahrung ?

Beitrag von 25örefan »

Nach dem Tod von 25 Schafen am 3. April auf einem Feld in Storålam jetzt dies:

Laut Google Übersetzer:
Mitten in Ulveland jagte ein Raubtier erneut.

Dieses Mal wurden in Lystbækgaard in Ulfborg rund 30 Schafe und Lämmer getötet.
...

Die Angriffe fanden in der Nacht zwischen Mittwoch und Donnerstag statt, die Nacht zwischen Sonntag und Montag und die Nacht zwischen Montag und Dienstag.

Ob hinter den Angriffen ein Wolf steckt, ist noch unbekannt. Ein Wildberater hat die Farm besucht, die jetzt auf die Antwort der DNA-Proben wartet.

Schläft bei den Schafen, um sie zu schützen
Auf dem Hof ​​haben sie vier elektrische Drähte aufgestellt, um die Schafe im Haus zu halten - und die Wölfe. Aber es hat anscheinend nicht geholfen.

Ich bin nachts bei den Tieren. Ich nehme mein Auto und schlafe in der Gegend, um in der Nähe zu sein, wenn es passiert, sagt sie.
Berit Kiilerich, Lystbækgaard, Ulfborg
Berit Kiilerich hat deshalb alternative Mittel zum Schutz der Schafe eingesetzt.

- Ich bin nachts bei den Tieren unterwegs. Ich nehme mein Auto und schlafe in der Gegend, um in der Nähe zu sein, wenn es passiert, sagt sie.

Sie kann jedoch nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein, und daher ist es nicht gelungen, die drei Angriffe von Ostern zu verhindern, die ihre Spuren bei den verbleibenden Schafen hinterlassen haben.

- Sie sind ängstlich, gestresst und nervös, sagt Berit Kiilerich.
Der zweite große Angriff im April
Während er auf Antworten auf die DNA-Proben wartet, findet Berit Kiilerich heraus, was mit den restlichen Schafen passieren sollte.

- Die Schafe sind noch auf dem Feld. Wir suchen einen Ort, an den wir sie bewegen können. Aber dann verschieben wir das Problem einfach zum Nachbarn, sagt Berit Kiilerich.

Erst vor 20 Tagen gab es zuletzt einen großen Angriff auf Schafe. Bei dem bisher größten Angriff mussten 25 am 3. April auf einem Feld in Storålam das Leben lassen.
https://www.tvmidtvest.dk/artikel/omkri ... re-naetter
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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