40% Eigenkapital???

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VejersFan68
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von VejersFan68 »

@dosdo
Du solltest wirklich die ganze Sache in Ruhe angehen und nichts überstürzen. Der Immobilienkauf in DK unterscheidet sich in vielen Dingen deutlich von dem in D.

Es gibt z.B. keinen Notar, sondern der Makler setzt den Kaufvertrag auf, den Du dann u.U. per Fax oder Mail bekommst und dann unterschreiben kannst. Schon hast Du ein Haus gekauft. Du solltest in jedem Fall einen Anwalt einschalten (auch wenn dieser zusätzliche Kosten verursacht), der Dir zur Seite steht und Deine Interessen vertritt.

Auch die Finanzierung läuft anders als in D. Bis zu 80 % werden über ein Realkreditinstitut (z.B. Totalkredit oder andere (hängt von der Hausbank ab)) finanziert. Der Rest sollte EK sein oder die Bank gibt noch etwas dazu. Beliebt sind in DK Finanzierungen mit variablem Zinssatz und keiner Tilgung in den ersten 10 Jahren. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Zinsen für 30 Jahre festzuschreiben, dann allerdings über Pfandbriefe, die einen bestimmten Kurs haben, der nicht unerheblich für die Berechnung der Gesamtkosten ist. Zusätzlich zu den Zinsen fallen bei Abschluss der Finanzierung noch div. Kosten an und jährlich zu den Zinsen lfd. Kosten, die sogar höher sein können als der variable Zins. Ein ziemlicher Dschungel also, wenn man ihn nicht kennt. Obwohl in D die Finanzierung von Immobilien mein Job ist und wir Unterstützung meiner nicht unerfahrenen dänischen Familie hatten, habe ich lange gebraucht, das System einigermaßen zu verstehen. Hier braucht man also unbedingt Hilfe. Positiv an der dänischen Finanzierungsart ist übrigens, dass man jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung zurückzahlen kann (zu beachten ist aber z.B. der Kurs des Pfandbriefes).

Unabhängig von Deinen evtl. Schwierigkeiten mit Maklern, den Banken,evtl. fehlendem EK, deinem Status als Ausländer, Probezeit, etc. würde ich Dir dringend raten vorsichtig vorzugehen. Nicht weil die Dänen Dich übers Ohr hauen wollen, sondern weil Du unbedingt Dänisch verstehen mußt, um alle wichtigen Feinheiten im Zusammenhang mit dem Immobilienkauf verstehen zu können. Selbst ein deutsch sprechender Anwalt wird Dir nur bedingt helfen können, weil er Dich zwar "juristisch schützen" kann, aber aus meiner Erfahrung ansonsten so viele Dinge einfach voraussetzt, die Du als unerfahrener Ausländer nicht kennst (Tilstandsrapport, Ejerskifteforsikring, Abgaben und Steuern nach Kauf (positiv:es gibt in DK keine Grunderwerbssteuer wie bei uns)).

Deshalb auch mein Vorschlag: Erst mieten, dänisch lernen, Einheimische finden, denen Du wirklich 100 %ig vertrauen kannst und die Ahnung haben, und erst dann eine Immobilie kaufen.

Ich drücke Dir die Daumen!

P.S.
Ein wirklich schöner Ort in der Umgebung von Aalborg ist übrigens Skoerping (ungefähr 25 km südlich). Dort läßt es sich gut leben (meine Schwiegerfamilie wohnt dort :-) ). Schauen ihn Dir an, wenn Du was in der Umgebung suchst.
Udenlandsdansker
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Udenlandsdansker »

Ergänzung zum Vejers' vollkommen richtigen Beitrag:

Es gibt Anwälte in Dänemark, die sich auf die Formalitäten beim Immobilienkauf spezialisiert haben, Stichwort "Boligadvokat". Ich würde NIE einen Kauf in Erwägung ziehen, ohne einen solchen Anwalt eingeschaltet zu haben.

Ich habe Immobilien in DE und in DK gekauft, die Verfahren sind vollkommen unterschiedlich.
fejo.dk - Henrik

Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Im Grossen und Ganzen richtig, VejersFan, nur
VejersFan68 hat geschrieben:Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Zinsen für 30 Jahre festzuschreiben, dann allerdings über Pfandbriefe, die einen bestimmten Kurs haben, der nicht unerheblich für die Berechnung der Gesamtkosten ist.
Pfandbriefe waren früher für die sog. Restfinanzierung beliebt, also das was nach dem Realkreditlån kam. Typisch 80% Realkredit, 15% Pfandbrief und der Rest EK. Pfandbriefe waren also eher in der Risikozone und deshalb teurer (höher verzinst) als Realkredit.

Heute läuft die Restfinanzierung eher über die Bank, wenn die überhaupt mitmacht. Die sog. Sælgerpantebreve sind seltener.

Realkredit hat meist ein Laufzeit von 30 Jahren und es gibt eine Vielfalt an Optionen von fast variable Verzinsung (Zinsen werden einmal im Jahr festgelegt) bis 30 Jahre feste Verzinsung. Letzteres ist also keine besondere Eigenschaft der Pfandbriefe.

Wie immer gilt: Um so geringer die Zinsen um so höher das Risiko, dass sie erhöht werden, wenn das Zinsniveau in der Eurozone/Weltweit nach oben geht.
VejersFan68
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von VejersFan68 »

Da sieht man wie schwierig das ganze ist. Ich meinte eigentlich den Realkredit, der kein Pfandbief ist (kann man das hinterlegte Papier dann als Obligation bezeichnen?). Aber und das gibt es in D eben nicht, der Realkredit mit variablem oder auch festen Zins wird zu einem gewissen Kurs gehandelt, der von der aktuellen Zinsentwicklung abhängt. Und dieser Handelskurs spielt eine Rolle bei Abschluss und Rückzahlung des Realkredits. Eine Kursveränderung spielt bei der Betrachtung der Gesamtkosten für einen Realkredit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Bei einem niedrigen Kurs (z.B. 95%) muss man z.B. mehr Geld aufnehmen (plus 5%), als man eigentlich braucht, um die Kursdifferenz auszugleichen. Zahlt man später das Darlehen zurück (oder stellt dieses um) und der Kurs ist z.B. über 100 % wird aber von der Bank nur der Kurs 100 % abgerechnet. Das muss man vorher wissen und verstanden haben, damit man eine Entscheidung treffen kann. Es gibt darüber hinaus nämlich nicht nur variablen Zins und festgeschriebenen Zins, sondern auch variablen Zins mit Zinsobergrenze. Damit kann man sich gegen stark steigende Zinsen absichern. Diese Absicherung schlägt sich aber in den Kosten nieder und ist sie notwendig? Fragen über Fragen... Und ich wage zu behaupten, der dänische Bankenberater hat Schwierigkeiten das alles in dänisch vernünftig zu erklären. In Englisch oder gar Deutsch schon gar nicht...

In D sind eigentlich nur die Parameter Zins und Zinsfestschreibungszeitraum zu überlegen. Alle anderen Aspekte wie zusätzliche Kosten (Bearbeitungsgeb., etc gibt es nicht mehr), Tilgungswechsel, Sondertilgungen,etc. sind bei den guten Anbietern ziemlich ähnlich.

Was will ich damit sagen: Wenn man die erste Hürde genommen und eine Bank genehmigt einen Kredit, dann muss eben genau wissen, wie die einzelnen Varianten funktionieren. Und deshalb braucht man Zeit, Dänischkenntnisse und Unterstützung von Leuten die sich auskennen.
fejo.dk - Henrik

Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Die Ambition alles im Vorfeld zu verstehen würde ich aus Ausländer nicht haben. Hält man sich an die klassische Finanzierung ist alles gut. Es gibt ja mit Realkredit keine schlechten Deals, nur Deals die evtl. nicht zum (zukünftigen) Budget passen.

Auf die ganzen exotischen Varianten mit "Versicherung" würde ich auf jeden Fall verzichten. Kostet alles Geld. Die tilgungsfreie Variante zB ist nur für Leute mit Geld.

In der aktuellen, wirtschaftlichen Lage würde ich einfach 30 Jahre fest verzinst nehmen. Da weiss man was man hat und wenn die Zinsen richtig nach oben gehen, kann man seine Schulden drastisch reduzieren. Weiter nach unten geht ja kaum bei den Zinsen.
VejersFan68
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von VejersFan68 »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:
In der aktuellen, wirtschaftlichen Lage würde ich einfach 30 Jahre fest verzinst nehmen. Da weiss man was man hat und wenn die Zinsen richtig nach oben gehen, kann man seine Schulden drastisch reduzieren. Weiter nach unten geht ja kaum bei den Zinsen.

So habe ich eigentlich auch gedacht. Habe mich aber dann letztes Jahr doch entschlossen, auf variablen Zins umzuschulden.

Ob man sich nun für 3% Zinsen (für 30 Jahre fest) zu Kurs 98% (bei einem Bedarf von z.B. 2.000.000 muß man also 2.040.000 aufnehmen) entscheidet oder einen variablen Zins von 0,37% (1 Jahr fest) zu Kurs 100% wählt, macht schon was aus, da es aus heutiger Sicht lange dauern wird bis die variablen Zinsen bis auf 3% ansteigen. In all den Jahren sollte man natürlich den ersparten Zins sinnvoll nutzen und z.B. in zusätzliche Tilgung stecken. Wenn man davon ausgeht, dass in den nächsten 5 Jahren eine durchschnittliche Zinsdiff. von 2 % besteht, spart man 40.000 an Zinsen und die 40.000 an Kursverlust ohne Berücksichtigung des Zinseszinseffektes. Das ist schon eine Hausnummer, oder?

Ürbrigens zu den o.g. aktuellen Zinssätzen muss noch der s.g. "Bidragsssats" (Kosten) hinzugerechnet werden. Diese hängen von der Höhe der Beleihung der Immobilie (bis 40%/60%/80%) und der Art des Darlehens (fest/variabel) ab. Diese betragen z.Zt. ca zwischen 0,35 % und 0,9% pro Jahr (sind also höher als z.B. der eigentliche variable Zins). Die Kosten sind für variable Zinssätze immer minimal höher (ca. 0,1%). Die Trennung in Zins und Kosten finde ich sehr gut, da es transparenter wird.

Jetzt sind wir aber wirklich tief eingestiegen und als Sahnehäubchen spielt natürlich auch die Steuer eine Rolle, da man in DK die Zinsen von der Steuer absetzten kann. Es gibt also viel zu rechnen und überlegen....
dosdo
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von dosdo »

Ok, Eure Empfehlungen sind angekommen :) a) Daenisch pauken, b) Tief in die Materie einsteigen, c) Kompetente Vertrauensperson finden, die mich beraten kann.

Eure detaillierten Hinweise zu den moeglichen Fallstricken beim Hauskredit sind klasse. Tausend Dank!

Die Botschaft dahinter kann ich aber nicht uneingeschraenkt annehmen: 'Hauskredite in Daenemark sind nun mal kompliziert, aber keiner will Dir was Boeses...' - Klar, wer Menschen grundsaetzlich mit der Annahme entgegentritt, dass sie einen reinlegen wollen, kann nie so gluecklich werden wie die gluecklichen Daenen. :) Aber dazu nur eine neue kleine Episode von meinem "Berater" bei der Danske Bank: Ich hatte konkret gefragt, ob die Karte zu meinem neuen Konto eine Dankort sei. Er hat es bestaetigt. Anschliessend musste ich noch einige Formulare unterschreiben, natuerlich auf Daenisch, und so wusste ich nicht genau, was ich so alles unterschreibe. Und was finde ich gestern in meinem Briefkasten: eine Kreditkarte des Danske Bank mit fetter Jahresgebuehr.

Wer mich schon mit einer so simplen Sache wie Debitkarte vs. Kreditkarte uebers Ohr hauen kann, der wuerde mich bei einem Hauskredit aber so richtig aufs Kreuz legen. Das ist nicht nur der Komplexitaet des Themas geschuldet. Manche wuerden das eher als kriminelle Energie bezeichnen.
Udenlandsdansker
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Udenlandsdansker »

Alle Konten beim Danske Bank sind mit einer Gebühr verbunden, und, wenn ich mich richtig erinnere, stellen sie seit einiger Zeit keine Karten mehr aus, die "nur" Dankort sind, sondern nur in Kombination mit einer Kreditkarte.
dina
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von dina »

Hej dosdo,
wieso bist du eigentlich bei der Danske gelandet,der Bank mit der geringsten Kundenzufriedenheit?http://www.mx.dk/penge_erhverv/nyheder/story/25611999
Ich empfehle dir einen Wechsel,das ist nicht kompliziert.
(Kriminell ist,einer dementen alten Frau zu erzählen,das Sparbücher abgeschafft wurden,und ihr statdessen ein Depot mit Verlustaktien aufzuschwatzen,erlebt in Berlin.)
Du kannst Dich wehren,und wenn du der Sprache noch nicht so mächtig bist,das du nicht weisst,was du unterschreibst,dann bitte einen deiner Kollegen,dir zu helfen.

LG Tina
fejo.dk - Henrik

Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

dosdo hat geschrieben:Wer mich schon mit einer so simplen Sache wie Debitkarte vs. Kreditkarte uebers Ohr hauen kann, der wuerde mich bei einem Hauskredit aber so richtig aufs Kreuz legen.
Die Unterstellung, dass der Mitarbeiter dich absichlich, gegen dein Wunsch, eine "teurere" Karte ausstellt, kannst du mit 99,9% Sicherheit vergessen. So verdient hier keiner sein Geld. Es wird entweder auf ein Missverständnis beruhen oder, wie Udenlandsdansker sagt, das Produkt gibt es nicht. Ich habe eine alte Dankort von Nordea, die gerade noch lesbar ist. Als Ersatz bekomme ich auch nur eine gebührenpflichtige VISA-Dankort, was übrigens keine Kreditkarte ist.

Deine ganze Negativität empfinde ich als (zum Großteil) selbstverschuldet und mit deiner Attitüde wirst du in DK ständig Probleme haben.

@VejersFan: Erst wenn das Realkreditlån bezahlt ist kann man sagen, welche Variante die Beste gewesen wäre. Als ich noch sowas hatte, habe ich 50/50 gemacht, also 50% 30 Jahre fest und 50% 1 Jahr variabel. Man kann es nicht im Voraus berechnen, denn keiner weiss wie die Zinsen sich bis 2044 entwickeln. Die wichtigste Frage bleibt: Wie viel Risiko verträgst du, ohne das es dein Schlaf stört.
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Sabineee »

Wow, meistens wünsche ich mir in Dänemark im Ferienhaus zu leben, aber jetzt bin ich mal richtig froh in Deutschland meine Zeit verbringen zu müssen.
Hier zahlt man schon lange keine Überweisungsgebühren mehr. Viele schlaue Füchse zahlen auch schon seit vielen Jahren keine Kontoführungsgebühren mehr und die ganz Schlauen bekommen sogar eine kostenlose Kreditkarte von ihrer Bank.

Das scheint wohl in Dänemark anders zu sein?
Ein paar Linktipps: [url=http://www.trafikken.dk/]Webcams in Dänemark[/url] - [url=http://www.daenemark-reiseguide.de/]Online-Reiseführer[/url]
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Tove »

:!: :wink:
Schneller als man denkt ist das Alter da - nix geht mehr wie früher ....
Hendrik77
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Jede Bank will irgendeine Art von Sicherheit und auch in Deutschland wird man in vergleichbarer Situation nicht sofort ein Kredit bekommen, da bin ich mir ziemlich sicher. Mir wollten sie damals auch nicht umgehend eine Dankort ausstellen und als ich den gesagt habe das sie das einfach so einstellen sollen das ich nichts abheben kann wenn ich ins Minus komme, hatte ich noch viel mehr zu erklären. Alles wurde persönlich geklärt und da ich mit Hilfe eines Arbeits. und Mietvertrages glaubhaft nachweisen konnte in Dänemark zu verbleiben, hatte ich dann auch innerhalb von zwei Wochen alles was ich benötigte wie z.B. Dankort und Internetbanking
OT
fejo.dk - Henrik hat geschrieben: Die Unterstellung, dass der Mitarbeiter dich absichlich, gegen dein Wunsch, eine "teurere" Karte ausstellt, kannst du mit 99,9% Sicherheit vergessen. So verdient hier keiner sein Geld.
In Dänemark gibt es selbstverständlich nur gute Bänker und keinen der nur zu seinem Vorteil arbeitet. Das ist genauso bei den Ferienhausvermittlern. :wink:
Die Wahrnehmung das mein gegenüber mich besch..... kann wenn er wollte ist für mich keine Unterstellung, sondern eine Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten.

Med venlig hilsen
Hendrik77
fejo.dk - Henrik

Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Hendrik77 hat geschrieben:In Dänemark gibt es selbstverständlich nur gute Bänker und keinen der nur zu seinem Vorteil arbeitet.
Ist das eine Provokation, Hendrik :?: denn das habe ich ja nicht behauptet :!:
Hendrik77
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Re: 40% Eigenkapital???

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Die Danske Bank wäre nun nicht meine 1. Auswahl und dem Autor kann ich nur das persönliche Gespräch empfehlen ggf.mit einer Begleitung die die Sprache besser beherrscht oder eben alles auf englisch.

OT
@fejo.dk - Henrik
Wer hier was behauptet hat kann der aufmerksame User sicher selbst lesen.
Med venlig hilsen
Hendrik77