Und wie siehst Du, dass diese Lisbeth Dänin ist? Im Profil steht nix davon ...sievers hat geschrieben:@Lars
Willst du oder kannst du es nicht begreifen
Lizzy hat geschrieben:Ich brauche mich nicht jemenden anzuschliessen. Ich kenne die Dänischen "Regeln". Neger ist ein Wort was nicht gebraucht wird. Das muss jedem Dänen klar sein.
Gruss, Lisbeth
neger
- Lars J. Helbo
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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da gibt es 2 Möglichkeiten! Entweder fragen oder lesen!
Lizzy
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Verfasst am: 18.10.2011, 23:25 Titel:
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Hej.
Es stimmt was Lars schreibt.
Ich habe drei Söhne in Deutschland bekommen. Ich als Dänin. Der Vater Deutsch. Die kinder sind somit als dobbelstadtler geboren. Sie mussten alle drei mit 21 beantragen dass sie die dänische Staatsbürgerschaft behalten können. Hat bei allen geklappt. Anders geht es nicht so ohne weiteres.
Lisbeth
Lizzy
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Wohnort: Hanstholm
Verfasst am: 18.10.2011, 23:25 Titel:
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Hej.
Es stimmt was Lars schreibt.
Ich habe drei Söhne in Deutschland bekommen. Ich als Dänin. Der Vater Deutsch. Die kinder sind somit als dobbelstadtler geboren. Sie mussten alle drei mit 21 beantragen dass sie die dänische Staatsbürgerschaft behalten können. Hat bei allen geklappt. Anders geht es nicht so ohne weiteres.
Lisbeth
Schöne Grüße Jürgen
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Keine Sperre für's Bärchen.
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Keine Sperre für's Bärchen.
Einige Beispiele geänderter Bedeutung einiger dänischen Bezeichnungen:
Kælling = eine arme, alte, schwache Frau.
Heute herablassend: alte, hässliche, irritierende Klatschtante.
Stodder = ein armer, alter, gehbehinderter Mann.
Heute herablassend: ein alkoholisierter, unsympathischer, widerlicher Mann.
Madame = Vornehme Frau.
Heute herablassend: (madamme): Weibsbild.
Grædekone = Klageweib (Trauerfeier).
Heute: Jammerlappen (im allgemeinen).
Aparte = getrennt, eigen, sonderbar.
Heute: auffällig, Sonderling.
Neger = Mensch, dessen Vorfahren aus Afrika südlich der Sahara stammen.
Heute: Die Bezeichnung Neger hat unter ganz wenigen Dänen leider das gleiche Schicksal erlitten wie die Wörter
in den oben genannten Beispielen - und wird also von diesen negativ aufgefasst.
Ich persönlich finde dunkelfarbig, kraushaarig, schwarz diskriminierend.
Neger dagegen nicht.
Leute aus den Gebieten nördlich der Sahara sind ja selten Neger; deshalb kann man das neutrale Wort Afrikaner nicht verwenden.
Ich bevorzuge deshalb nach wie vor die Bezeichnung Neger.
Kælling = eine arme, alte, schwache Frau.
Heute herablassend: alte, hässliche, irritierende Klatschtante.
Stodder = ein armer, alter, gehbehinderter Mann.
Heute herablassend: ein alkoholisierter, unsympathischer, widerlicher Mann.
Madame = Vornehme Frau.
Heute herablassend: (madamme): Weibsbild.
Grædekone = Klageweib (Trauerfeier).
Heute: Jammerlappen (im allgemeinen).
Aparte = getrennt, eigen, sonderbar.
Heute: auffällig, Sonderling.
Neger = Mensch, dessen Vorfahren aus Afrika südlich der Sahara stammen.
Heute: Die Bezeichnung Neger hat unter ganz wenigen Dänen leider das gleiche Schicksal erlitten wie die Wörter
in den oben genannten Beispielen - und wird also von diesen negativ aufgefasst.
Ich persönlich finde dunkelfarbig, kraushaarig, schwarz diskriminierend.
Neger dagegen nicht.
Leute aus den Gebieten nördlich der Sahara sind ja selten Neger; deshalb kann man das neutrale Wort Afrikaner nicht verwenden.
Ich bevorzuge deshalb nach wie vor die Bezeichnung Neger.
Wenn es nur nach Vorfahren und Abstammung ginge, wären wir hier wohl alle als "Neger" zu bezeichnen... Aber ich verstehe schon, was du meinst und ich will hier auch garnicht krümelkackerisch mutmaßen, welchen Prozentsatz die "ganz wenigen Dänen" ausmachen, welche den Begriff (als belastet oder negativ belegt) ablehnen. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang diesen Artikel: http://www.information.dk/145094 und auch den von Middelhede erwähnten: http://www.information.dk/154760Berndt hat geschrieben:Einige Beispiele geänderter Bedeutung einiger dänischen Bezeichnungen:
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(...)
Neger = Mensch, dessen Vorfahren aus Afrika südlich der Sahara stammen.
Heute: Die Bezeichnung Neger hat unter ganz wenigen Dänen leider das gleiche Schicksal erlitten wie die Wörter
in den oben genannten Beispielen - und wird also von diesen negativ aufgefasst.
Ich persönlich finde dunkelfarbig, kraushaarig, schwarz diskriminierend.
Neger dagegen nicht.
Leute aus den Gebieten nördlich der Sahara sind ja selten Neger; deshalb kann man das neutrale Wort Afrikaner nicht verwenden.
Ich bevorzuge deshalb nach wie vor die Bezeichnung Neger.
Ich zitiere mal daraus:
Zitat
Til konference i København nåede han dog, og i den forbindelse deltog han i gruppearbejde med, hvad han betegner som “veluddannede danskere”.
“De omtalte mig konsekvent som ‘neger’. Det har jeg ikke oplevet andre steder i verden, så til sidst spurgte jeg gruppen, hvorfor de brugte det ord. Jeg tænkte, at de måske ikke vidste, at det var upassende. De forklarede mig så, at det var udtryk for den enestående danske ytringsfrihed at sige ‘neger’, og at det samtidig var en del af den danske kamp mod det politisk korrekte. De virkede nærmest som om, de var stolte af det...
In diesem Kontext ist dann vllt. auch zu verstehen, das Lars sich nicht weiter zu seinen Beleidigungen äußert- mit dem Hinweis auf die heilige und "enestående" danske ytringsfrihed sind dann ja offenbar auch schwere Beschimpfungen "ok"...
soo, muss auch nochmal hier was schreiben..
"Kælling" heisst u. a. auch sowas wie "eingebildete Tussi" "Nagellakierende, solariumgebraeunte, luxusverwoehnte", etc.
Um den ganzen ein Pünktchen aufzusetzen, gibt es noch die "sur kælling" wie oben, nur halt eben immer rumnoergelnd, boese dreinblickend, besserwisserisch, etc.
Schoenen Sonntag Euch Allen!
"Kælling" heisst u. a. auch sowas wie "eingebildete Tussi" "Nagellakierende, solariumgebraeunte, luxusverwoehnte", etc.
Um den ganzen ein Pünktchen aufzusetzen, gibt es noch die "sur kælling" wie oben, nur halt eben immer rumnoergelnd, boese dreinblickend, besserwisserisch, etc.
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Danke Otis,
endlich hat Ralph mal nicht das letzte Wort,
zudem er sich bei einem Meinungsaustausch mit
Berndt auf sehr dünnem Eis bewegt.
Detlef
endlich hat Ralph mal nicht das letzte Wort,
zudem er sich bei einem Meinungsaustausch mit
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Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
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