Das stimmt nicht. Du verbreitest Fakenews. Dann erklär doch mal, weshalb die Lebensmittel in Dänemark im Vergleich zu Deutschland sauteuer sind.Hinnerk hat geschrieben:In DK sind die Bankgebühren für die Händler noch niedriger als in D.
Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
OT
Das mag daran liegen das z.B. die Mehrwertsteuer höher ist eben so wie der Lohnkosten usw. Bei den Preisen für Lebensmittel in Dänemark die Karte und deren Gebühren ins Feld zu führen ist da ziemlich unsachlich, wie ich finde.
Hendrik77
Das mag daran liegen das z.B. die Mehrwertsteuer höher ist eben so wie der Lohnkosten usw. Bei den Preisen für Lebensmittel in Dänemark die Karte und deren Gebühren ins Feld zu führen ist da ziemlich unsachlich, wie ich finde.
Hendrik77
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Ich weiß zwar nicht, warum ich darauf eingehe, aber vielleicht interessiert das andere: Ein Grund von mehreren, warum insbesondere Lebensmittel in Dänemark teurer sind als in Deutschland ist die Tatsache, dass Dänemark keine unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze kennt. So wird auch auch bei Lebensmitteln der allgemeine Steuersatz von 25 Prozent aufgeschlagen. In Deutschland hingegen fallen nur 7 Prozent MwSt. auf Lebensmittel an. 25 minus 7 macht 18.
Na, klingelts? Aber ich glaube ja immer noch nicht, dass du deine Frage ernst gemeint hast. So unwissend kann doch ein Dänemark-Liebhaber nicht sein!
Na, klingelts? Aber ich glaube ja immer noch nicht, dass du deine Frage ernst gemeint hast. So unwissend kann doch ein Dänemark-Liebhaber nicht sein!
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Oh ich sehe gerade, unsere Antworten haben sich überschnitten. Aber doppelt kann (bei Kairos) ja nicht schaden. Vielleicht war es ja ganz sinnvoll, den Mehrwertsteuersatz in DK noch mal hervorzuheben, damit für Kairos die Sache etwas verständlicher wird.Hendrik77 hat geschrieben:OT
Das mag daran liegen das z.B. die Mehrwertsteuer höher ist eben so wie der Lohnkosten usw. Bei den Preisen für Lebensmittel in Dänemark die Karte und deren Gebühren ins Feld zu führen ist da ziemlich unsachlich, wie ich finde.
Hendrik77
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Vielen Dank lieber Hinnerk, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mich in die Geheimnisse der Umsatzsteuerermittlung einzuweihen.Hinnerk hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht, warum ich darauf eingehe, aber vielleicht interessiert das andere: Ein Grund von mehreren, warum insbesondere Lebensmittel in Dänemark teurer sind als in Deutschland ist die Tatsache, dass Dänemark keine unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze kennt. So wird auch auch bei Lebensmitteln der allgemeine Steuersatz von 25 Prozent aufgeschlagen. In Deutschland hingegen fallen nur 7 Prozent MwSt. auf Lebensmittel an. 25 minus 7 macht 18.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Gib es zu, du hast es gewusst. Und somit sollte deine Frage beantwortet sein.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Fast. Was auffällt, dass Nutella in Dänemark 5,10 € pro 450 g Glas kostet in Deutschland jedoch nur 2,79 € (Quelle: https://esmark.de/lebensmittelpreise-daenemark/ ). Das kann nicht nur an höheren Löhnen und 18 % höherer Umsatzsteuer liegen. Da steckt mehr dahinter (vermutlich die Kosten der Kartenzahlung).Hinnerk hat geschrieben:Gib es zu, du hast es gewusst. Und somit sollte deine Frage beantwortet sein.
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Hahahahaha, tolle Logik. Dänemark ist teuer weil überall mit Karten Bezahlt wird und der Händler die Gebühren stemmen muss. Es hat also NICHTS mit den höheren Löhnen, Mieten, fehlende Wettbewerb und Mehrwertsteuer zu tun.....
http://nyheder.tv2.dk/article.php/id-69713841%3Aderfor-er-mad-så-dyrt-i-danmark.html
Ich war lange Manager im Einzelhandel in Deutschland UND im Dänemark. Gebühren für Kartenzahlung waren in beiden Ländern ähnlich. Genau wie die Kosten für Bargeld(Abholung, Wechselgeld, etc) Wir hatten auf jeden Fall immer große Rechnungen von Prosegur und Kollegen.
http://nyheder.tv2.dk/article.php/id-69713841%3Aderfor-er-mad-så-dyrt-i-danmark.html
Ich war lange Manager im Einzelhandel in Deutschland UND im Dänemark. Gebühren für Kartenzahlung waren in beiden Ländern ähnlich. Genau wie die Kosten für Bargeld(Abholung, Wechselgeld, etc) Wir hatten auf jeden Fall immer große Rechnungen von Prosegur und Kollegen.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Dänischer_Hamburger hat geschrieben:Hahahahaha, tolle Logik. Dänemark ist teuer weil überall mit Karten Bezahlt wird und der Händler die Gebühren stemmen muss. Es hat also NICHTS mit den höheren Löhnen, Mieten, fehlende Wettbewerb und Mehrwertsteuer zu tun.....
Schöne Reaktion - da bin ich froh, dass jedenfalls Hinnerk mich verstanden hat . Im Übrigen Ist mir neu, dass Dänemark ein sozialistisches Land Ist, in dem der Staat die Preise Festsetzt.
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Das nun nicht. Aber Dansk Supermarked mit Bilka, Føtex und Netto und Coop mit Fakta, Brugsen und Kvickly haben sowas wie ein Duopol erschaffen. So langsam scheint aber Aldi und Lidl und vor allem Rema 1000 den Markt aufzumischen. Trotz Kartenzahlung
hhttps://www.information.dk/debat/2018/07/leverpostej-vaskepulver-dyrt-danmark
Https://www.bt.dk/forbrug/haard-priskri ... r-i-ni-aar
hhttps://www.information.dk/debat/2018/07/leverpostej-vaskepulver-dyrt-danmark
Https://www.bt.dk/forbrug/haard-priskri ... r-i-ni-aar
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Zum Thema "Preise für Lebensmittel in DK" gibt es im Forum schon genug Threads und wer das Thema nochmals kommentieren möchte bitte nicht hier, denn die Preise für Lebensmittel in Dänemark stehen nicht in einem kausalen Zusammenhang mit der Karte als Zahlungsmittel in Deutschland.
Hendrik77
Hendrik77
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Natürlich gibt es da einen Zusammenhang. Die enormen Kosten für die bargeldlose Zahlungsabwicklung werden selbsverständlich auf den Produktpreis (auch bei Lebensmitteln) raufgeschlagen. Es bleibt dabei: Bargeldlose Zahlung verteuert Produkte enorm.Hendrik77 hat geschrieben:....die Preise für Lebensmittel in Dänemark stehen nicht in einem kausalen Zusammenhang mit der Karte als Zahlungsmittel in Deutschland.
Hendrik77
Zuletzt geändert von Kairos am 27.05.2019, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Vor zwei Wochen bei ALDI:
Da zahle ich immer mit Karte.
Und?
Server abgestürzt. Ich war einer der Wenigen, die ihren Einkauf in Bar zahlen konnten.
Da zahle ich immer mit Karte.
Und?
Server abgestürzt. Ich war einer der Wenigen, die ihren Einkauf in Bar zahlen konnten.
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Wie geil - ich sag' es ja: Bargeld lachtZuelli hat geschrieben:Vor zwei Wochen bei ALDI:
Da zahle ich immer mit Karte.
Und?
Server abgestürzt. Ich war einer der Wenigen, die ihren Einkauf in Bar zahlen konnten.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Hatten wir auch kürzlich in Hvide Sande. Aber da haben sie für 2h den Laden ganz dicht gemacht.Zuelli hat geschrieben:Vor zwei Wochen bei ALDI:
Da zahle ich immer mit Karte.
Und?
Server abgestürzt. Ich war einer der Wenigen, die ihren Einkauf in Bar zahlen konnten.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
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