breutigams hat geschrieben:Ob die EU Spinner ja oder nein gesagt haben , hätten.
Es währe der Regierung hier sowieso egal gewesen.
Die Kontrollen werden von Danmark bestimmt und das ist gut so.
100% Zustimmung meinerseits.
Hilsen Peter
Eine Frage hätte ich:
Warum ist Dänemark dann eigentlich der EU beigetreten?
breutigams hat geschrieben:Ob die EU Spinner ja oder nein gesagt haben , hätten.
Es währe der Regierung hier sowieso egal gewesen.
Die Kontrollen werden von Danmark bestimmt und das ist gut so.
100% Zustimmung meinerseits.
Hilsen Peter
Von mir auch 100% Zustimmung, wenn so unerwünschte Einreisen verhindert werden können.
Ich befürworte diese Kontrollen! Warten wie doch erstmal ab was deutsche AFD Politiker in nächster Zukunft an dieser Vorgehensweise DK`s auszusetzen haben.Den Mund werden diese sich im Bundestag in Zukunft sicher nicht mehr verbieten lassen .Ein umschwenken der nächsten deutschen Bundesregierung, nach dänischem Vorbild derGrenzkontrollen, sollte mich nicht wundern! An den Grenzen osteuropäischer EU Mitgliedsstaaten(selbst untereinander) geht es, in bezug auf Grenzkontrollen, ja noch weniger zimperlich zu!
Auch von mir 100% Zustimmung! Wir brauchen weniger Kontrolle im Hinterland, dafür mehr Kontrollen an der Grenze. Aber nur an den großen Übergängen. Die EU wird sich noch wundern. Denn mehr Symbolpolitik schafft mehr Zufriedenheit in einem Dänemark, in dem wir gerne leben. Glück auf!
Es ist erwiesen, dass diese Kontrollen (außer in den Zeiten des extremen Ansturmes 2015) überhaupt nichts bringen. Dieselben Kräfte, mobil eingesetzt würden mehr erreichen. Nur "sieht" es das Volk dann nicht, und dann kann man das Thema auch nicht so schön hochkochen. Populisten sind dämlich, egal auf welcher Seite der Grenze. Noch blöder sind die, die auf sie hineinfallen.
Wenn man die Wahl hat zwischen der ungarischen, deutschen und der dänischen Lösung, um illegale Einreisen zu verhindern, ist die ungarische die effektivste und die dänische die sympathischte Lösung - naja und die Deutsche Lösung, über die wollen wir mal lieber nicht schreiben.
gerdson hat geschrieben:Es ist erwiesen, dass diese Kontrollen (außer in den Zeiten des extremen Ansturmes 2015) überhaupt nichts bringen. Dieselben Kräfte, mobil eingesetzt würden mehr erreichen. Nur "sieht" es das Volk dann nicht, und dann kann man das Thema auch nicht so schön hochkochen. Populisten sind dämlich, egal auf welcher Seite der Grenze. Noch blöder sind die, die auf sie hineinfallen.
So sehe ich das auch
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Ausser denjenigen Die von den Grenzkontrollen profitieren muss das auch keiner gut finden.Wenn wir uns in DK dadurch etwas sicherer fühlen reicht das vollkommen!
Da hast Du recht. Ich will die Macht der Gefühle auch nicht kleinreden. Nur mit Vernunft hat es nichts zu tun.
Die Situation mit den Bandenkonflikten in Kopenhagen und anderen Großstädten hat m.E. auch mit dänischem Liberalismus zu tun. Da war zu viel Laissez-Faire im Spiel. Wir schimpfen viel über Politiker, hüben wie drüben, aber so richtig einfach zu lösen sind die Herausforderungen unserer Zeit leider nicht. Außer man gehört der AfD an.
,,Bandenauftritte``a la Kölner Domplatte incl. unfähiger/unentschlossener/überforderter Polizei+Politiker hat es hier in DK jedenfalls nicht gegeben.Das mit den Flüchtlings+Asylantenströmen auch potentielle Terroristen+zu allem entschlossene Straftäter in Europa gelandet sind müsste auch dem treuherzigsten Menschenfreund vor Jahren klar gewesen sein.Und wie diese erfolgreich durch ein grenzenloses Europa gereist und ihre Anschläge/Verbrechen begangen haben und auch weiterhin begehen werden wird auch jedem klar sein.Die meisten Europäer stehen dieser kaltschnäuzigen+gewaltbereiten Bedrohung, im wahrsten Sinne des Wortes, hilflos gegenüber weil niemand wirklich darauf gefasst war was da auch! auf Europa zurollt.Gruppieren sich diese Personenkreise in Städten und machen mit vorher unbekannter Brutalität den ,,Alteigesessenen" Banden das Revier streitig bekommen wir genau das was wir an Bandenkriegen in dänischen Städten haben. Wenn Dänemark ,aus vorgenannten Gründen,seine Grenzen etwas besser durch häufige/regelmässige Kontrollen schützen will finde ich das vollkommen in Ordnung und zeugt von Verantwortungsbewustsein seiner verantwortlichen Regierung seinen Bürgern und denen seiner skandinavischen Nachbarn gegenüber. Das sind wir unseren norwegischen und schwedischen Nachbarn auch auf Grund der Tatsache schuldig das:wer hier an der dänischen Grenze durchschlüpft weitgehend unbehelligt +unkontrolliert in Skandinavien untertauchen und spurlos verschwinden kann! Der Vorteil von grossartiger,weitläufiger + menschenarmer Natur bietet sich dafür ,,leider"an!,,Grenzenlose Kriminalität"? Nein danke!
Erstaunlich und widersprüchlich dabei ist allerdings die Tatsache, dass Dänemark sich mittlerweile dafür entschieden hat, faktisch aus Europol auszusteigen und damit wesentlich weniger Einfluss auf die internationale grenzübergreifende Verbrechensbekämpfung (auch Bandenkriminalität) nehmen kann und sich viele Chancen enger polizeilicher Zusammenarbeit vergibt.
„Europol wird stärker dastehen. Doch wir werden nur von der Seitenlinie aus zusehen. Auch bei der parlamentarischen Kontrolle werden wir außen vor sein, die jetzt als weitere Neuerung kommt“, sagt Helveg [Radikale Venstre], der die Europol-Zusammenarbeit als eines seiner Schwerpunktthemen bearbeitet.
Auch eine kommende Regelung, bei der Ermittler direkt über ein Smartphone auf die Europol-Daten zugreifen können, wird für Dänemark nicht zugänglich sein. Nach jetzigen Plänen soll die Europol-Sonderabsprache mit Dänemark im Jahre 2020 neu verhandelt werden.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
BLAVANDS HUK hat geschrieben:,,Bandenauftritte``a la Kölner Domplatte incl. unfähiger/unentschlossener/überforderter Polizei+Politiker hat es hier in DK jedenfalls nicht gegeben.Das mit den Flüchtlings+Asylantenströmen auch potentielle Terroristen+zu allem entschlossene Straftäter in Europa gelandet.......
Gruppieren sich diese Personenkreise in Städten und machen mit vorher unbekannter Brutalität den ,,Alteigesessenen" Banden das Revier streitig bekommen wir genau das was wir an Bandenkriegen in dänischen Städten haben. Wenn Dänemark ,aus vorgenannten Gründen,
Hej !
Wie kommst Du darauf das die Flüchtlinge z.B. aus dem Jahr 2015 an den aktuellen Bandenkonflikten in Kopenhagen, Aarhus oder Odense mitverantwortlich sind? Die meisten Mitglieder z.B. der Black Army in Odense haben ein Migrationshintergrund, aber leben meist schon viele Jahre in Dänemark.
Venlig hilsen
Hendrik77
Aha, die losen Grenzkontrollen sorgen also dafür, dass keine Terroristen ins Land kommen können?
Das ist an Lächerlichkeit ja nicht zu überbieten. Die Dänen selbst haben die Ineffektivität doch schon
mehrfach zugegeben.
Unabhängig davon - jeder kann unkontrolliert nach Dänemark einreisen, wenn er das will und ich wage doch
stark zu bezweifeln, dass Terroristen an den A7-Grenzübergang fahren und schon mal sicherheitshalber
die Decke über dem Sprengstoff verrutschen lassen, damit sie auch ja entdeckt und gefasst werden...
Derart unreflektierte Parolenwiedergabe hat u.a. in D dazu geführt, dass wir jetzt die ach so "konstruktiven"
AFDler im Bundestag haben.
Warum erschreckend? Dänemark macht nur das, was andere EU-Staaten schon lange machen. Wenn du beispielsweise einen Wochenendausflug nach Holland unternimmst wird dein KFZ-Kennzeichen von fest installierten Kameras erfasst und dann binnen Sekunden mit einer EU-weit verfügbaren Fahndungskartei abgeglichen. Bei Verdacht kommst du dann keine zwei Kilometer weit. Dieses System besteht seit 2012 und wurde stetig technich "verfeinert".
Was die Wirksamkeit der dänischen Grenzkontrollen betrifft: Ich würde nicht sagen, dass die vollkommen nutz- oder wirkungsos sind. Ich denke schon, dass die einen gewissen Abschreckungsgrad haben. Das ist wie mit dem Sicherheitsschloß in der Haustür oder zusätzliche Fenstersicherungen. Ein versierter Einbrecher lacht darüber, hält aber Gelegenheitsdiebe häufig von ihrem Vorhaben ab. So die Erfahrungen der Polizei.
Aber egal, wir können hier über die Wirksamkeit von derartigen Grenzschtzmaßnahmen nur spekulieren. Mich stören die nicht, zumal ich bisher nur seltenst am Grenzübergang der A7 angehalten wurde.
Erschreckend war wohl darauf gemünzt, sich durch Grenzkontrollen deutlich sicher zu fühlen.
Erschreckend für mich ist, wie oben von mir gepostet, gleichzeitig faktisch aus Europol auszutreten und damit freiwillig auf einen Sicherheitsvorsprung bei der grenzüberschreitenden Verbrechensbekämpfung
zu verzichten.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als