Warum wird ein Link 2x online gestellt,wenn sich keiner dran beteiligen soll?hanno hat geschrieben: Wer hat dich auf gefordert dich daran zu beteiligen ??
Hendrik77
Warum wird ein Link 2x online gestellt,wenn sich keiner dran beteiligen soll?hanno hat geschrieben: Wer hat dich auf gefordert dich daran zu beteiligen ??
So ist das in einer One man - Show.Hendrik77 hat geschrieben:Warum wird ein Link 2x online gestellt,wenn sich keiner dran beteiligen soll?hanno hat geschrieben: Wer hat dich auf gefordert dich daran zu beteiligen ??
Hendrik77
Es wäre schade wenn die verschwinden würden, da gab es früher einige" nette Erlebnisse " bei Besuchen an der Lorheide.Wattenscheid 09 vor dem Aus
Licht aus an der Lohrheide?
Im 110. Jahr ihres Bestehens kämpft die SG Wattenscheid 09 um ihre Existenz
UEFA-Verhandlungen Im besten Fall eine Geldstrafe
Die Uefa verhandelt über die Krawalle der Eintracht-Ultras in Rom – für die Frankfurter Fanszene steht viel auf dem Spiel. Das Urteil wird am Freitag verkündet.
Genau das schreibe ich immer in meinen Beiträgen, die große Mehrheit der Fans ist mit den Aktionen einer Minderheit von ...... überhaupt nicht einverstanden, wie es auch hier von den FrankfurternSolidarität der Anhänger steht auf dem Spiel
Bei einer solchen Strafe stünde auch die Solidarität der Anhänger untereinander auf dem Spiel. Denn ein Ausschluss bei einem über alle Maßen begehrten Europacup-Spiel träfe die Fans hart – und er träfe eben auch die Anhänger, die mit den Ausschreitungen rein gar nichts zu tun hatten. Schon während der Krawalle in Rom hatten weite Teile der Kurve in Richtung der Randalierer gesungen: „Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein ...“
Dass Fans sich öffentlich lautstark untereinander angreifen, hat es in den vergangenen Jahrzehnten in Frankfurt nicht gegeben. Im Gegenteil: Anders als etwa in Hannover, wo ein Teil der Anhänger Stimmung gegen Präsident Martin Kind macht, während ein anderer Teil ausschließlich die Mannschaft unterstützen will, trat die Fanszene in Frankfurt stets als Einheit auf. Weder der Platzsturm nach dem Abstieg 2011 noch diskutable Protestaktionen gegen Montagsspiele (mehrere Hundert Tennisbälle flogen bei der Partie gegen Leipzig auf den Rasen, was für Verzögerungen sorgte) führten zu Verwerfungen.
„Ultra sein muss man sich erstmal leisten können“
Das sehen einige anders, sprechen von „Ausschreitungen“ in den Stadien, sobald ein Bengalo gezündet wird. Am Montag flogen Feuerwerkskörper wie Wurfgeschosse von einem Fanblock zum anderen. Sind Ultras gefährlich und gewaltbereit?
Das kann man auf gar keinen Fall so pauschal sagen. Es gibt überall Idioten –natürlich auch unter den Ultras. Auf der anderen Seite sind da viele, die Gewalt total ablehnen und Pyrotechnik scheiße finden.
Wie bitte, es gibt viele die Pyrotechnik Schei... finden ? Also bedeutet das doch, es findet nur ein Minderheit gut wenn gezündelt wird ?
Auch hier ist man schnell wieder bei der kleinen Minderheit, die von mir auch angesprochen wird.
Einen Satz habe ich in einem Forum gelesen, den möchte ich mal sinngemäß wiedergeben, weil ich glaube das es das eigentliche Thema die Pyrotechnik besser darstellt und was es für einige
wenige eigentlich ist, denn mit Emotionen hat das ganze kaum etwas zu tun.
Die letzte Frage stelle ich mir auch immer wieder.Für diese Typen sei andererseits jede gezündete Fackel seit Jahren der virtuelle Stinkefinger in Richtung DFB, um dem Verband zu sagen, dass ihr uns nichts verbieten könnt. Wenn wir brennen wollen, dann brennen wir auch, die Strafen für die Vereine und die Verletzungen unbeteiligter Menschen sind uninteressant, wichtig ist nur das eigene Ego, nur braucht man dazu Feuer und Rauch ?
Aber zum Abschluss eine Meldung, die mich ein bisschen an die Streiche der Schildbürger erinnert, es will keiner was Neues bauen, na dann bauen wir halt ein Provisorium.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Holst ... l2232.html der Link ist vom 09.01.2019 13:15
Holstein Kiel baut provisorische Tribüne
Dann lassen wir uns mal überraschen, ob in 4 Jahren jemand gefunden wird, der eine Tribüne an der Ostsee bauen möchte, oder ob zu dieser Zeit überhaupt noch Platz für 17.000 ZuschauerDamit haben sich die Pläne zum Umbau des Stadions grundlegend verändert. Das Provisorium könnte maximal vier Jahre stehen. „Diese Lösung gibt uns Zeit, die langfristige bauliche und finanzielle Lösung für den Komplettumbau zu finden“, sagte Kämpfer.
Da sind die Frankfurter ja noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen, aber 80.000 Euro Strafe dafür das eine ..... Minderheit wieder einmal zeigen muss, wie Schei..egal diesen Typen der eigene Verein ist !!Die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der Uefa hat noch einmal ein Auge zugedrückt und den Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einer durchaus milden Strafe davonkommen lassen: Die Kammer des europäischen Fußballverbandes belegte die Hessen mit einer Geldstrafe in Höhe von 80.000 Euro. Darüber hinaus verhängten die Gralshüter aus dem schweizerischen Nyon eine Ausschlussstrafe für das nächste Auswärtsspiel in einem Pflichtspielwettbewerb der Uefa.
Dieser Ausschluss wird allerdings auf Bewährung ausgesetzt: In den nächsten zwei Jahren dürfen sich die Anhänger von Eintracht Frankfurt keinerlei Disziplinlosigkeiten erlauben, sei es das Abfackeln und Werfen von Pyros oder Gegenständen, um nur die gravierenden Verfehlungen zu nennen.
Aber wie man es auch in Frankfurt sieht, die Kurven distanzieren sich immer mehr von solchen Typen, denn genau das finde ich sehr lobenswert, wer dem Verein durch sein VerhaltenDarüber hinaus richtete Hellmann erneut einen dringenden Appell an die eigene Fanszene: „Wenn wir in den kommenden Wochen und der näheren Zukunft wieder Fußballfeste auf europäischem Boden mit all unserer Reiselust, Begeisterung und Kreativität feiern wollen, dürfen wir uns nichts mehr erlauben, von Vorfällen wie in Rom ganz zu schweigen. Das musste uns schon unmittelbar nach dem Spiel am 13. Dezember klar sein – jetzt hat es jeder schwarz auf weiß.“ In Rom hatten sich weite Teile der Anhängerschaft von den Aktionen der Ultras distanziert.
St.Pauli hat das ganz alleine geschafft, das sollte auch mal erwähnt werden, wenn man von 4 Jahren Bautätigkeit redet.Über 35 Millionen Euro Schulden aus der Stadionmodernisierung
Trotzdem: 62 Millionen Euro Baukosten für Stadion und Trainingsgelände sind ein dicker Brocken für ein mittelständisches Unternehmen wie den FC St. Pauli, der es in der schwierigen Saison 2014/15 gerade mal auf einen Umsatz von 33 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von 240.000 Euro gebracht hat. Gleichwohl weist St. Pauli eine Eigenkapitalquote von 16 Prozent aus. Für einen kleinen Verein ist das recht solide, selbst viele Bundesligaklubs weisen ein negatives oder nur minimal positives Eigenkapital aus. Auf genau die gleiche Eigenkapitalquote von 16 Prozent kommt auch der Stadtnachbar Hamburger SV, allerdings nur, weil der HSV 7,5 Prozent seiner Anteile an den Unternehmer Klaus-Michael Kühne verkauft hat.
Doch wegen der schweren Finanzierungslast bewegt sich der FC St. Pauli nach wie vor auf dünnem Eis. FINANCE-Informationen zufolge muss der Klub noch mehr als 35 Millionen Euro Schulden abtragen, die durch den Stadionumbau und die Errichtung des Trainingszentrums an der Kollaustraße entstanden sind.
Als ich diesen Artikel gelesen habe, fiel mir ein Gesang ein der auch in deutschen Stadien gesungen wird, " Ihr macht unseren Sport kaputt " genau so ist es und so sieht man es immer wieder, ob bei Auswärtsspielen der Frankfurter u.s.w. die Aufzählung könnte man unendlich fortsetzten, denn hier geht es nicht um Fußball, sondern Ultra-Sein ist ein Sport an sich – man will die gegnerischen Fans übertrumpfen, lauter und spektakulärer sein, da nimmt man gern Strafen für den eigenen Verein in Kauf, denn der und die vielen vielen anderen Fans interessieren überhauptRapid-FansDie Macht der Ultras
REPORTAGE. Rapid ist der populärste Verein Österreichs, hat aber ein Problem: seine treuesten Fans. Die gewaltbereiten Ultras dominieren den Klub.