Bunkeranlagen sind nicht nur für (einige) Touristen eine Attraktion sondern auch für Historiker wie ein Bericht aus 2008 zeigt.Polly hat geschrieben: Aber wer steuert schon noch eigens solche Museen inmitten des fröhlichen Urlaubes an?
Wer Zerstreuung sucht und seine Rasselbande bespaßen muss, wird dieses Thema nicht auf der Prio - Liste ganz oben haben.
Damals wurde nach einem heftigen Sturm ein verschütteter Bunker freigelegt:
https://www.focus.de/panorama/vermischt ... 22441.htmlMit der Taschenlampe in der Hand steigt Hobby-Historiker Tommy Cassoe aus einem unter Sand vergrabenen Bunker an der dänischen Westküste. Er wirkt wie eine dänische Ausgabe von Indiana Jones. „Mission beendet. Der Bunker ist leer“, sagt Cassoe und zeigt neugierigen Zaungästen am Strand von Krylen seine Beute: Rostige Konservenbüchsen, ein Plastikfläschchen mit Medizin gegen Senfgasangriffe und Stromkabel. Der Bunker sowie drei weitere waren erst vor wenige Monaten bei einem heftigen Sturm von den Wellen nach 63 Jahren freigespült worden. Ihre Entdeckung gilt unter Archäologen und Historikern als Sensation.