OT
Hendrik77 hat geschrieben:Alle SUVs im Test sind schwerer wie die Serienmodelle und deswegen sind auch alle SUV umweltschädlicher. Wer anstatt diese Tatsache an zu erkennen andere User versucht zu provozieren disqualifiziert sich selber was die Diskussion angeht, jedenfalls nach meiner Meinung.
Hendrik77
Was disqualifiziert mich, wenn ich anhand der VW-Palette eine differenzierte Betrachtung anstelle und aufzeige, dass es auch anders bzw. gegenteilig sein kann sein kann?
Nochmal:
Basisversion Golf 1,6 L (4,1 L / 108 g CO2)
SUV-Version T-Roc oder T- Cross (4,1L / 107 g CO2)
Kleinwagen Polo (4,6 L / 106 g CO2)
Up (4,4 L / 100 g CO2)
Und wo erkenne ich keine Tasachen an, wenn ich angemerkt habe:
Dass es natürlich SUVs und echte Geländewagen gibt, die wesentlich mehr verbrauchen, steht außer Frage, aber es ging ja auch Dir um den Vergleich Basismodell zu SUV-Variante und im allgemeinen um meinen weiterhin zutreffenden Hinweis, dass nicht alle Vertreter der sogenannten SUV-Klasse über einen Kamm geschoren werden können.
Und auch hier hieß es differenzierend:
Dudenhöffer [Direktor des Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen] warnte [2019] vor einer pauschalen Verurteilung von SUV-Fahrern:
Die Geländewagen seien mittlerweile "eher VW Golfs statt Porsche Panamera":
Die Mehrheit der Autos habe nicht Allrad-, sondern Frontantrieb, 52 Prozent der in den ersten vier Monaten zugelassenen SUV hätten Golf-Länge oder weniger und 25 Prozent seien auf Golf-Breite oder darunter.
"Die Vorstellung, SUV mit Riesenmonster gleichzusetzen, ist einfach falsch."
https://www.n-tv.de/wirtschaft/SUV-Zula ... 02967.htmlß
PS
Und disqualifiziert es mich etwa auch, wenn ich Deiner Argumentation folgend dieses (auf was Du lieber nicht eingegangen bist) entgegnet habe:
Hendrik77 schrieb
Ein SUV der z.B. 0,2l mehr verbraucht gegenüber dem Serienmodell ...
Jeder, ob potenzieller Käufer oder einfach daran interessiert kann sich ausrechnen was ein Mehrverbrauch von 0,2l bei 100 km z.B. bei 7000 km im Jahr finaziell bedeutet. Hendrik77
Ich kann rechnen:
0,2 L / 100 km Mehrverbrauch bedeuten bei 7000 km Fahrtstrecke bei einem Dieselpreis von momentan durchschnittlich 1,30 € eine Mehrbelastung von ganzen 18,20 €.
Selbst bei ca. 12000 km pro Jahr , die Deutschlands Autofahrer im Schnitt jährlich zurücklegen entspricht ein Mehrverbrauch von 0,2 L/ 100 km lediglich einer Mehrbelastung von 31,20 €. Auf den Tag gerechnet sage und schreibe ganze 8,5 Cent! Wow!!!
Das ist für mich kein Argument sondern bleibt „Erbsenzählerei“.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als