Das 16000 Stellen bei der Polizei seid 1998 abgebaut worden sind, kann man dafür jemanden die Schuld geben ?
Die Bundesregierung verweist auf die Länder mit dem Argument, das die Polizei ja Sache der Länder ist womit sie auch Recht hat, aber es bringt auch gar nichts nach irgendwelchen Schuldigen zu suchen, es muss einfach nur schnell gehandelt werden und ich hoffe das es nicht wieder zu Kompetenzgerangel zwischen Bund und Ländern kommt.
Sondern das die Probleme erkannt werden und schnell gehandelt wird und es müssen Gesetze her das die Polizei nicht noch mehr zum Prügelknaben der Nation wird und für die Fehler der Verantwortlichen ihren Kopf hinhalten müssen.
Nur warum ist es zu solchen " Engpässen" gekommen ?
Weil die Polizei zu Aufgaben heran gezogen wird, wie schützen der Grenzen vor unkontrollierter Einwanderung und den ganzen anderen Problemen die durch die Flüchtlingswelle ausgelöst worden sind, ob man die Probleme vorgesehen hat, als uns unsere Kanzlerin in ihr Willkommen Geschrei ausgebrochen ist, lasse ich mal dahin gestellt.
Nur jetzt hören sich die Aussagen von Frau Merkel schon ganz anders an.
[url]http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76826166/merkel-zur-fluechtlingskrise-wir-erwarten-dass-ihr-wieder-in-eure-heimat-zurueckgeht-.html[/url]
Merkel appelliert an Flüchtlinge
"Wir erwarten, dass ihr wieder in eure Heimat zurückgeht"
Nur wie will sie das denn umsetzen, die ganzen Menschen gehen alle wieder zurück ?
Ich habe das Gefühl das ist Realitätsverlust bei ihr, oder soll ich jetzt auch sagen wir schaffen das ?
Wer jetzt wieder mit der Aussage kommt, das ich für schlechte Stimmung sorge, der sollte sich mal überlegen das ich nur Aussagen unserer Politiker zitiere und meine Meinung dazu schreibe.
Aber die beste Aussage war wenn es dir nicht gefällt dann wandere doch aus.
Aber das hatten wir auch schon mal in Deutschland und da brauche ich gar nicht so weit zurück gehen, die ehemalige DDR war ein Beispiel dafür.
Wer sich an dem Geschrei " die Partei hat immer Recht" nicht beteiligt hat, der hatte mit Repressalien zu rechen, die sogar zu Gefängnisstrafen geführt, denn die Gefängnisse war voll von Menschen die ihre Meinung vertreten haben.
Da hat wohl auch gegolten, wer Kritik übt verbreitet schlechte Laune.
Das Land konnte man auch nicht so einfach verlassen, da Republikflucht ein Verbrechen war und mit Gefängnis bestraft wurde, wer es trotzdem versucht hat musste damit rechnen an der Grenze erschossen zu werden.
Wer Kritik geübt hat der wurde von der Stasi beobachtet und gab es solche Leute wie " IM Erika " die solche Aufgaben übernommen haben.
Die Menschen konnte auch wählen was sie wollten, aber am Ende standen immer wieder die gleichen Personen da, die verkündet haben das ihre Meinung natürlich alternativlos ist.
Warum es in Europa in der Flüchtlingsfrage nicht zu einer Einigkeit kommt, liegt meiner Meinung daran, das die Verantwortlichen in Europa die Nase voll haben sich von einer deutschen Politikerin erklären zu lassen, wie sie zu handeln und zu verfahren haben.