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Roma-Banden treiben z.Z. ihr Unwesen auf den Autobahnen im Dreieck Kopenhagen-Vordingborg-Ringsted . Häufig in teureren Autos mit deutschen Kennzeichen unterwegs, simulieren sie eine Panne oder versuchen von hinten Autos mit Lichthupe zum Anhalten zu bewegen, um ihr Opfer dann geschickt zu beklauen oder Hehlerwaren unterzujubeln.

Vor zwei Wochen südlich von Køge versuchte mich ein Mercedes mit HER- Kennzeichen mich mit Lichthupe und HandSignale zum Anhalten zu bringen. Beim Anblick der fünf dunkelhäutigen Herren im Auto gab ich jedoch Vollgas und fuhr davon.

Udenlandsdansker hat geschrieben:Roma-Banden treiben z.Z. ihr Unwesen auf den Autobahnen im Dreieck Kopenhagen-Vordingborg-Ringsted . Häufig in teureren Autos mit deutschen Kennzeichen unterwegs, simulieren sie eine Panne oder versuchen von hinten Autos mit Lichthupe zum Anhalten zu bewegen, um ihr Opfer dann geschickt zu beklauen oder Hehlerwaren unterzujubeln.

Vor zwei Wochen südlich von Køge versuchte mich ein Mercedes mit HER- Kennzeichen mich mit Lichthupe und HandSignale zum Anhalten zu bringen. Beim Anblick der fünf dunkelhäutigen Herren im Auto gab ich jedoch Vollgas und fuhr davon.

Danke für den Hinweis.
Aber Vorsicht, Heiko Maas würde Sie fragen, woher Sie wissen, dass es "R O M A" waren. Das Herner Problemhaus, aus welchem diese kamen, konnten Sie sicher nicht kennen.

Einer, der schon für Euro 8.000,00 Surfmaterial 'Bedürftigen' geopfert hat, allerdings in Jütland.

Danke für den Hinweis.

Ähnliches ist meinem Vater zweimal innerhalb eines Jahres auch in Dänemark passiert

Das erste Mal fuhr kurz vor der Grenze Richtung Deutschland ein Auto mit bulgarischem Kennzeichen hinter ihm und betätigte ständig die Lichthupe, schließlich überholte das Auto ihn und versuchte ihn auszubremsen. Im Auto saßen zwei junge Männer.
Mein Vater gab auch Gas .

Das zweite Mal war auf der Autobahn kurz vor dem Rastplatz Fuglsang Richtung Hamburg.
Ein BMW mit Mönchengladbacher Kennzeichen fuhr mit Lichthupe hinter ihm dicht auf. Er wollte sich auf dem Rastplatz Fuglsang mit uns treffen und fuhr ab.
Zwei Männer ( Balkan oder Osteuropa) parkten ihn ein und bedrängten ihn ,sie hätten eine Panne und bräuchten Geld.
Wir kamen kurz danach auf dem Parkplatz an und als mein Mann ausstieg und fragte, was da los sei, sprangen die Männer in ihr Auto und brausten davon.Auf der Rueckbank saßen noch Frauen .
Insgesamt sehr gruselig
Hätten wir so nicht erwartet in Dänemark

Erstmal vielen Dank für die Warnung! Davor ist man auch in DK nicht! sicher! An alle denen so etwas passiert ist oder noch passieren wird :!! Sofort!! die Polizei verständigen und Kennzeichen und Wagentyp/Farbe angeben! Wer selbst gegenwärtig handeln kann, Foto machen oder den Beifahrer das machen lassen! Keinesfalls halten und die Türen öffnen! Selbst wenn einige Turis und Einheimische das Kennzeichenscanning an der Grenze verteufeln mögen.....es ist ein probates Mittel die Täter zu ermitteln und zu fassen! Auf diese Art Grenzgänger können wir sicher ALLE verzichten! Aber zuerst selber aktiv werden und sofort!!! der Polizei melden!

BLAVANDS HUK hat geschrieben: Aber zuerst selber aktiv werden und sofort!!! der Polizei melden!

Das scheitert dann an der Sprachbarriere der Touris

Da könntest Du leider Recht haben! Durch Diebstahl oder Einbruch in DK geschädigte Turis + Einheimische sollten sich auf jeden Fall bei der Polizei melden denn die Chance einen Straftäter zu fassen besteht auf beiden Seiten der Grenzen! Wenn es einem als Turi in DK passiert kann man sich auch direkt! an die deutsche Polizei wenden! Strafverfolgung und Zusammenarbeit funktionieren auch über Grenzen hinweg recht gut! Smartphone und den möglichkeiten digitaler Bildübertragung sei es gedankt sind diese Bilder sehr schnell, sowohl bei dänischen sowie deutschen Dienststellen,im wahsten Sinne des Wortes auf dem Schirm! Nur schnell muss man handeln und nicht erst daheim am Stammtisch oder beim Treffen mit anderen Turis davon erzählen!