Deutschland sucht neue Bundespräsident
Köhler hat einfach nur ein offenes Geheimnis ausgeplaudert und das macht man als Bundespräsident einfach nicht. Der ist zum Händeschütteln da. Nun hat er es begriffen und wir können uns den Kopf darüber zerbrechen, warum, wenn es so falsch wäre, was er gesagt hat, nicht die Bundeswehr in zig anderen Ländern dieser Erde, in denen es reichlich Terroristen gibt, kokeln geht.
Ein Nachfolger wird sich finden - aber diesmal einer, der besser im Smaltalk ist.
Hilsen Hina
Ein Nachfolger wird sich finden - aber diesmal einer, der besser im Smaltalk ist.
Hilsen Hina
Wow,
hast Du vergessen die Smilies zu setzen Reimund, oder ist das
wirklich Ernst gemeint?
Wenn der Bundespräsident, der sich in einer Kampfkanditatur zur
Wiederwahl gestellt hat, wegen solch einer Kritik den Schwanz
einzieht, ist in meinen Augen eine Heulsuse.
Gerade in der "ach so schweren Zeit", sollte man vom Staatsoberhaupt
mehr Rückrath erwarten.
Ganz schwach Herr Köhler!!!
hast Du vergessen die Smilies zu setzen Reimund, oder ist das
wirklich Ernst gemeint?
Wenn der Bundespräsident, der sich in einer Kampfkanditatur zur
Wiederwahl gestellt hat, wegen solch einer Kritik den Schwanz
einzieht, ist in meinen Augen eine Heulsuse.
Gerade in der "ach so schweren Zeit", sollte man vom Staatsoberhaupt
mehr Rückrath erwarten.
Ganz schwach Herr Köhler!!!
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Au ja, schiebt Zensursula nach oben weg. Kann man eigentlich nicht gleich ein Ko-Präsidium machen? Ich hätte da noch ein paar zusätzliche Kandidaten in PettoNordseefan hat geschrieben:Laut t-online Nachrichten favorisieren "starke" Kräfte in der CDU das soziale Feigenblättchen von der Leyen als Nachfolger.
Köhler tritt zurück
....wo ist bei diesem Thema der Bezug zu Dänemark ....????
Puschel
Puschel
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Für Deutschland braucht man sich doch nicht zu schämen, höchstens für die Politiker aber andererseits sind die im europäischen Maßstab auch nur Mittelmaß . Was ein Belusconi oder eine Pia Kjærsgaard verzapfen finde ich viel schlimmer, als das Kasperletheater in Berlin. Das hat doch wenigstens noch Unterhaltungwert.
Hilsen Hina
Hilsen Hina
Hallo,
für mich haben es die konstituionellen Monarchien wesentlich einfacher als wir "verwaisten" Deutschen mit einem "obersten Grüßaugust auf Zeit".
Macht" haben weder die einen noch die anderen, aber mit einem Fürsten- oder Königshaushaus hat man wenigstens einen "berechenbaren Faktor" an der rein formellen Spitze des Staates.
Und im Großen und Ganzen muss man zugeben das die europäischen Fürstenhäuser diesen Job in der Regel recht ordentlich ausführen.
Hin und wieder ein "Skandälchen" damit auch die Anhänger der "Yellow-Press! befriedigt werden, aber ansonsten hat das Volk immer jemanden mit dem man sich identifizieren kann.
Und mal ehrlich, so ein Königshaus mit Wachablösung, Krone und dem ganzen Brimborium drumherum, lässt doch glatt vergessen das weder die Queen noch ihre "Kolleginnen und Kollegen" wirkliche Macht besitzen.
Zudem ist so ein Fürstenhaus auch noch aufgrund dezentem, aber effektiven Merchandising und touristischem Interessen für diese Staaten ein "gutes Geschäft".
Das heisst volkswirtschaftlich gesehen bringt so ein König oder einen Königin mehr ein als die Apanagen den Steuerzahler kosten.
Nun hat man zwar dem deutschen Bundespräsidenten zwar auch ein "repräsentatives Schloss" verpasst, nur damit die führende Wirtschaftsnation Europas nicht ganz so ärmlich dasteht.
Aber der "Hausherr" ist nach wie vor eher "austauschbares lebendes Inventar", welches von der eigenen Bevölkerung allenfalls halbwegs akzeptiert, aber nicht wirklich anerkannt wird.
Wenn wir wenigstens unser Staatsoberhaupt selber wählen dürften, aber in DE werden da entweder alte, verdiente, überflüssige oder unbequeme Politiker aus der Regierungsmannschaft, oder eben "der kleinste gemeinsame Nenner" der jeweiligen Koalition in dieses Amt "weggelobt".
Und nach 5 Jahren kommt dann der nächste "Kompromiss", sitzt den ganzen Tag in seinem Schloss herum und setzt seine "Autogramme" dekorativ auf Ernennungsurkunden und unter die faulen Kompromisse aus dem Bundestag, names Gesetze.
Staatsempfänge scheinen (aus Kostengründen ?) ohnehin schon lange aus der Mode gekommen zu sein, denn unsere "Angie" lässt doch da freiwillig niemanden anderen ins Rampenlicht.
Erst unlängst hat sie sich sogar öffentlich verplappert, und sich selbst als "Staatschefin" bezeichnet.
Noch Fragen ?
Tja, jetzt ist er also weg, unser "Bundes-Horst", aber ohne den hysterischen Medien-Hype (lenkt praktischerweise auch noch von anderen, wirklich wichtigen und brisanten Themen wie "Steuererhöhung, Griechenland etc. ab) , würde es höchstens denjenigen auffallen die auf ihre "Verdienstorden" jetzt ein wenig länger warten müssen.
Und wir Deutschen haben demnächst das zweifelhafte Vergnügen gleich 5 (in Worten FÜNF) amtierende bezw. sich im Ruhestand befindenden Bundespräsidenten üppig zu alimentieren.
Scheel, von Weizsäcker, Herzog, Köhler und eben den (die) neue(n) Händeschüttler(in) der Nation.
Alle nicht nur mit den vollen Bezügen (aus ALLEN Ämtern), sondern auch bis zum Lebensende mit den gewohnten Privilegien, wie Dienstwagen, bezahlten Sekretären, Chauffeur und allem was dazu gehört.
Und wenn die "Supermutter" von der Leyen tatsächlich Bundespräsidentin werden sollte, dann nimmt sie nicht nur ihre ZWEI Dienstwagen aus dem Ministeramt mit, sondern wird gleich noch ein paar Zofen für den zahlreichen Nachwuchs rekrutieren.
Dänemark, Du hast es zwar nicht immer besser, aber zumindest was diese Angelegenheit angeht, so wird man dort solche Probleme erst kennenlernen, wenn es mal mit dem Nachwuchs der Thronfolger mal nicht mehr klappen sollte.
Gruß
Reimund
für mich haben es die konstituionellen Monarchien wesentlich einfacher als wir "verwaisten" Deutschen mit einem "obersten Grüßaugust auf Zeit".
Macht" haben weder die einen noch die anderen, aber mit einem Fürsten- oder Königshaushaus hat man wenigstens einen "berechenbaren Faktor" an der rein formellen Spitze des Staates.
Und im Großen und Ganzen muss man zugeben das die europäischen Fürstenhäuser diesen Job in der Regel recht ordentlich ausführen.
Hin und wieder ein "Skandälchen" damit auch die Anhänger der "Yellow-Press! befriedigt werden, aber ansonsten hat das Volk immer jemanden mit dem man sich identifizieren kann.
Und mal ehrlich, so ein Königshaus mit Wachablösung, Krone und dem ganzen Brimborium drumherum, lässt doch glatt vergessen das weder die Queen noch ihre "Kolleginnen und Kollegen" wirkliche Macht besitzen.
Zudem ist so ein Fürstenhaus auch noch aufgrund dezentem, aber effektiven Merchandising und touristischem Interessen für diese Staaten ein "gutes Geschäft".
Das heisst volkswirtschaftlich gesehen bringt so ein König oder einen Königin mehr ein als die Apanagen den Steuerzahler kosten.
Nun hat man zwar dem deutschen Bundespräsidenten zwar auch ein "repräsentatives Schloss" verpasst, nur damit die führende Wirtschaftsnation Europas nicht ganz so ärmlich dasteht.
Aber der "Hausherr" ist nach wie vor eher "austauschbares lebendes Inventar", welches von der eigenen Bevölkerung allenfalls halbwegs akzeptiert, aber nicht wirklich anerkannt wird.
Wenn wir wenigstens unser Staatsoberhaupt selber wählen dürften, aber in DE werden da entweder alte, verdiente, überflüssige oder unbequeme Politiker aus der Regierungsmannschaft, oder eben "der kleinste gemeinsame Nenner" der jeweiligen Koalition in dieses Amt "weggelobt".
Und nach 5 Jahren kommt dann der nächste "Kompromiss", sitzt den ganzen Tag in seinem Schloss herum und setzt seine "Autogramme" dekorativ auf Ernennungsurkunden und unter die faulen Kompromisse aus dem Bundestag, names Gesetze.
Staatsempfänge scheinen (aus Kostengründen ?) ohnehin schon lange aus der Mode gekommen zu sein, denn unsere "Angie" lässt doch da freiwillig niemanden anderen ins Rampenlicht.
Erst unlängst hat sie sich sogar öffentlich verplappert, und sich selbst als "Staatschefin" bezeichnet.
Noch Fragen ?
Tja, jetzt ist er also weg, unser "Bundes-Horst", aber ohne den hysterischen Medien-Hype (lenkt praktischerweise auch noch von anderen, wirklich wichtigen und brisanten Themen wie "Steuererhöhung, Griechenland etc. ab) , würde es höchstens denjenigen auffallen die auf ihre "Verdienstorden" jetzt ein wenig länger warten müssen.
Und wir Deutschen haben demnächst das zweifelhafte Vergnügen gleich 5 (in Worten FÜNF) amtierende bezw. sich im Ruhestand befindenden Bundespräsidenten üppig zu alimentieren.
Scheel, von Weizsäcker, Herzog, Köhler und eben den (die) neue(n) Händeschüttler(in) der Nation.
Alle nicht nur mit den vollen Bezügen (aus ALLEN Ämtern), sondern auch bis zum Lebensende mit den gewohnten Privilegien, wie Dienstwagen, bezahlten Sekretären, Chauffeur und allem was dazu gehört.
Und wenn die "Supermutter" von der Leyen tatsächlich Bundespräsidentin werden sollte, dann nimmt sie nicht nur ihre ZWEI Dienstwagen aus dem Ministeramt mit, sondern wird gleich noch ein paar Zofen für den zahlreichen Nachwuchs rekrutieren.
Dänemark, Du hast es zwar nicht immer besser, aber zumindest was diese Angelegenheit angeht, so wird man dort solche Probleme erst kennenlernen, wenn es mal mit dem Nachwuchs der Thronfolger mal nicht mehr klappen sollte.
Gruß
Reimund
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Der vorige Beitrag spiegelt m. E. schön wieder was gemeint ist, wenn von "mangelndem Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten" die Rede ist.
Frage an diejenigen, die dafür plädieren, dass der Bundespräsident (entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes) direkt vom Volk gewählt wird: Wie soll das gehen? "Das Volk" geht doch jetzt schon nicht zur Wahl!
Nach landläufiger Meinung bekommt übrigens jedes Volk die Regierung (bzw. das Staatsoberhaupt), die (das) es verdient.
Gruß
/annika
Frage an diejenigen, die dafür plädieren, dass der Bundespräsident (entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes) direkt vom Volk gewählt wird: Wie soll das gehen? "Das Volk" geht doch jetzt schon nicht zur Wahl!
Nach landläufiger Meinung bekommt übrigens jedes Volk die Regierung (bzw. das Staatsoberhaupt), die (das) es verdient.
Gruß
/annika
Dabei haben die Republikaner - also nicht die Rechtsextreme, sondern die anti-monarchisten - neulich, zum 70. der Daisy, in aller Ernst vorgeschlagen, das Dänemark die Monarchie abschafft und von Deutschland lernt....
Musste gestern daran denken - als Ich die erste Proteste gegen die Kandidatur von Ursula von der Leyen gelesen habe. Ist es überhaupt möglich ein(e) Staatsoberhaupt zu finden, die alle respektieren können?
Es gibt zwar gute, sehr gute, Gründe, warum Deutschland die Monarchie abgeschafft hat - aber es gibt genau so gute Gründe wieso Dänemark immer noch eine konstitutionelle Monarchie hat.
Ûbrigens - als Rune 5 Jahre alt war, hat er eine ganze Tag mitgemacht beim Gartenarbeit am Bürgersteig..der hat wirklich geschleppt. Der Grund ----Er wusste, das Margrethe bald in unsere Gegend war und wollte das alles piccobello war. Ich kann mich nicht vorstellen, das ein junge dieses Alter für Horst Köhler freiwillig schuften würde.
Musste gestern daran denken - als Ich die erste Proteste gegen die Kandidatur von Ursula von der Leyen gelesen habe. Ist es überhaupt möglich ein(e) Staatsoberhaupt zu finden, die alle respektieren können?
Es gibt zwar gute, sehr gute, Gründe, warum Deutschland die Monarchie abgeschafft hat - aber es gibt genau so gute Gründe wieso Dänemark immer noch eine konstitutionelle Monarchie hat.
Ûbrigens - als Rune 5 Jahre alt war, hat er eine ganze Tag mitgemacht beim Gartenarbeit am Bürgersteig..der hat wirklich geschleppt. Der Grund ----Er wusste, das Margrethe bald in unsere Gegend war und wollte das alles piccobello war. Ich kann mich nicht vorstellen, das ein junge dieses Alter für Horst Köhler freiwillig schuften würde.
Der große Unterschied zwischen der Deutschen und der Dänischen Monarchie war schlicht und einfach, dass in Deutschland nicht freiwillig auf die Macht verzichtet wurde, im Gegensatz zu Dänemark, wo das längst geschehen war. Was soll man da von Deutschland lernen? Da haben die Republikaner ihre Hausaufgaben in Geschichte irgendwie nicht gemacht .
Hilsen Hina
Hilsen Hina
Auch Enthaltung bzw. nicht Abstimmen/Wählen ist eine Form der demokratischen Meinungsäusserung. Und die Wahlbeteiligung in Deutschland ist immer noch um einiges höher als z.B. bei uns in der Schweiz. Trotzdem käme hier keiner auf die Idee zu sagen, wir haben keine demokratisch legitimierte Regierungannikade hat geschrieben:Frage an diejenigen, die dafür plädieren, dass der Bundespräsident (entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes) direkt vom Volk gewählt wird: Wie soll das gehen? "Das Volk" geht doch jetzt schon nicht zur Wahl!
Was nichts daran ändert, dass auch ich nicht dafür wäre, den deutschen Bundespräsidenten durchs Volk wählen zu lassen, wenn ich denn davon betroffen wäre.
Was mich eher stutzig macht, ist, dass anscheinend keine besseren Kandidaten (als die aktuell gehandelten) für dieses (angeblich so ehrenvolle Staats-)Amt verfügbar sind. Das gibt mir für ein Land dieser Grösse doch etwas zu denken.