Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

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Hinnerk

Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Hinnerk »

Bei besagter OK-Tankstelle steht bei mir auf der Tankquittung: "Charge Fee 2,8% DKK 19,11" (getankt für 682,59 DKK). Bezahlt wurde mit deutscher VISA. Eine deutsche Giro-Maestro-Card will der Automat nicht (Aldi auch nicht).
Krogen
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Krogen »

Ja du nutzt ja auch eine Kreditkarte.
Hier mal beispielhaft eine Preisliste, die zeigt, mit welchen Prozentsätzen die Abwickler arbeiten.
Das willst du ja einfach nicht glauben, was die Händler selber zahlen. :wink:
Übrigens: Ein Tankautomat ist kein face-to-face Handel. Da können, wie beim Onlinehandel, auch Gebühren für debet anfallen.
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Ronald
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Ronald »

Krogen hat geschrieben: Was waren denn für Gebühren ausgezeichnet an der Station?
Da war gar keine Gebührentabelle sichtbar!
Wie ich meine Girokarte zückte teilte mir die nette Dame an der Kasse mit, dass sie jetzt direkt 20,-DKK aufschlägt.
Unverschämtheit!!!

-Ronny
gerdson
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von gerdson »

Wieso unverschaemt - ob das nun schriftlich aushaengt oder muendlich darauf hingewiesen wird, ist doch einerlei. Die Kosten entstehen dem Haendler, und wenn er sie nicht von Dir erstattet bekommt, muss er sie auf alle anderen Kunden umlegen. 20 DKK ist in diesem Fall fuer Dich viel, aber wenn Du im Schnitt von 2,5% Gebuehren ausgehst, faehrst Du mit 20DKK ab 800 Kronen Tankrechnung guenstiger. Spritpreise waren ja auch schon mal hoeher ;-).

Manchmal wuenscht man sich schon etwas mehr an betriebswirtschaftlichen Grundwissen in der breiten Bevoelkerung.

Nur weil Girokonten kostenlos sind, heisst das nicht, dass fuer die Kontofuehrung keine Kosten entstehen. Da Banken gewinnorientiert arbeiten, kann man auch davon ausgehen, dass sie sich das Geld irgendwo zurueck holen (z.B. durch Gebuehren fuer andere Dienstleistungen, oder generell durch Zinsaufschlaege).

Nur weil Kreditkartenzahlungen fuer Endverbraucher in Deutschland in der Regel ohne Aufschlag moeglich sind, heisst das nicht, dass fuer die Abwicklung keine Kosten entstehen. Da der Endhandel inkl. Tankstellen gewinnorientiert arbeiten, kann auch davon ausgehen, dass sie sich das Geld irgendwo zurueckholen (in dem sie es in ihrer Preisgestaltung beruecksichtigen. Da zahlt dann der kleine Rentner oder Harz-4 Empfaenger, der ohnehin nur bar bezahlt, weil ihm keine Bank auf der Welt eine Kreditkarte geben wuerde fuer alle anderen mit).

Ich finde es unredlich immer gleich von "Unverschaemtheit" zu sprechen. Du erwartest ja auch fuer Deine Arbeit entlohnt Zu werden.
Hinnerk

Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Hinnerk »

Auch der Bezahlautomat besagter OK-Tankstelle weist nicht auf mögliche Gebühren bei Zahlung mit einer Kreditkarte hin. Aber mal abgesehen von der Kreditkarte: Warum werden in Dänemark ausländische (deutsche) Giro-Maestro-Karten nicht flächendeckend anerkannt? Es ist schon lästig, beim Bezahlen immer wieder mit dem Hinweis überrascht zu werden, dass die Karte nicht akzeptiert wird. Dabei findet gerade die Maestro-Debitkarte (im Gegensatz zu V-Pay) allgemein weltweite Akzeptanz. Nur in Dänemark macht jedes Unternehmen was es will.
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Ronald
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Ronald »

gerdson hat geschrieben:20 DKK ist in diesem Fall fuer Dich viel, aber wenn Du im Schnitt von 2,5% Gebuehren ausgehst, faehrst Du mit 20DKK ab 800 Kronen Tankrechnung guenstiger.
Ich fahre ab diesem Vorfall (ist für dich unredlich von Vorfall zu sprechen?) mit Barzahlung am günstigsten, da mir damit Null Kosten entstehen.
gerdson hat geschrieben: Du erwartest ja auch fuer Deine Arbeit entlohnt Zu werden.
Für die Arbeit die man mit der Entgegennahme und Abrechnung bei Kartenzahlung hat?
Vielleicht nimmt der Verkäufer demnächst auch Gebühren für das Zählen und herausgeben von Wechselgeld und Horten von Bargeld?!
Bei allem betrieblichen Grundwissen scheint das Wort Service in DK nicht auf der Agenda zu stehen.
Und 20,- DKK sind und bleiben in diesem Sachverhalt eine Unverschämtheit!
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25örefan
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von 25örefan »

Mit dem Begiff "betriebswirtschaftlich" lässt sich nicht alles rechtfertigen.
Warum soll der Kunde für eine vom Händler gewünschte/ geforderte, weil für den Händler vorteilhaftere Zahlungsmodalität draufzahlen, zumal wenn dem Kunden nicht einmal die alternative Barzahlung möglich ist?
In D und anderen europäischen Ländeen werden zudem auch keine Aufschläge berechnet.
Die dänische Extrapølser hat daher das Prädikat "unverschämt" zu recht verdient.
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Hinnerk

Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Hinnerk »

Ronald scheint auch nur das zu lesen und zu verstehen, was in sein Weltbild passt.
Ronald, vielleicht liest du noch einmal mein Eingangsposting zu diesem Thread. Ja, und 25örefan hat recht. Warum soll ich für eine Arbeitserleichterung eines Geschäftsmannes als Kunde zahlen? Das gibts meines Wissens in dieser Form weltweit kein zweites Mal.
Aber wahrscheinlich muss man das so sehen: Alle Staaten dieser Welt machen es falsch. Nur die Dänen nicht. :roll:
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Ronald
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Ronald »

Hinnerk hat geschrieben:Ronald scheint auch nur das zu lesen und zu verstehen, was in sein Weltbild passt.
Ronald, vielleicht liest du noch einmal mein Eingangsposting zu diesem Thread.
Ich fühle mich nicht angesprochen?!
Hinnerk hat geschrieben: Ja, und 25örefan hat recht. Warum soll ich für eine Arbeitserleichterung eines Geschäftsmannes als Kunde zahlen? Das gibts meines Wissens in dieser Form weltweit kein zweites Mal.
Ist mir auch nicht bekannt.
Hinnerk

Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Hinnerk »

@ Ronald:

Ich bitte dich um Entschuldigung. ich meinte mit meinem Beitrag von 11.15 Uhr gerdson. Ich kann leider meinen Beitrag nicht mehr editieren.
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Zuelli
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Zuelli »

Ich fahre übernächsten Samstag nach Dänemark und werde auch ohne Dankort und den anderen gebührenpflichtigen Karten bestimmt nicht verhungern oder mein Auto schieben müssen.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt ja nicht nur Idioten auf dieser Welt.....
aber irgendwie schaffen sie es, sich strategisch so zu platzieren, das mir jeden Tag einer über den Weg läuft.
Krogen
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von Krogen »

Hinnerk hat geschrieben:Aber mal abgesehen von der Kreditkarte: Warum werden in Dänemark ausländische (deutsche) Giro-Maestro-Karten nicht flächendeckend anerkannt? Es ist schon lästig, beim Bezahlen immer wieder mit dem Hinweis überrascht zu werden, dass die Karte nicht akzeptiert wird. Dabei findet gerade die Maestro-Debitkarte (im Gegensatz zu V-Pay) allgemein weltweite Akzeptanz. Nur in Dänemark macht jedes Unternehmen was es will.
Das wird daran liegen, dass es 2011 zu Umstellungen im Zusammenhang mit dem splitmodel gekommen ist. Die Kartenterminals mussten nun auch bei ausländischen Karten unterscheiden können, ob es sich um eine Kredit- oder Debetkarte handelt. Also umgerüstet werden. Zudem sind die Abwicklungen von ausländischen Debetkarten teurer für den Händler als die Dankort, durften aber nicht weitergegeben werden. All das wird dazu geführt haben, dass vor allem kleinere Händler auf ausländische Debetkarten verzichten, oder sich diesen Service mit einem Festbetrag teuer bezahlen lassen. Bei Dansk Supermarked und Coop geht es problemlos.

@25örefan Sie werden in D vielleicht nicht berechnet, aber sie entstehen dem Händler genauso. Nun kann er die Kosten auf alle Waren draufschlagen (da zahlst du dann als Barzahler die Gebühren der Anderen mit und freust dich über die Wahlfreiheit) oder sie sich vom Kartenkunden zurückholen. Oder erst gar keine Kreditkarte annehmen. Wie es viele kleinere Händler machen.
Wieso ist es unverschämt, wenn der Händler seine Kosten reinholt? Das macht jeder Händler. Mal offensichtlicher, mal versteckter.
Wenn der Kunde es nicht merkt, ist es Service.
Wenn der Kunde es merkt, dann ist es unverschämt.
gerdson
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von gerdson »

25örefan hat geschrieben:Mit dem Begiff "betriebswirtschaftlich" lässt sich nicht alles rechtfertigen.
Warum soll der Kunde für eine vom Händler gewünschte/ geforderte, weil für den Händler vorteilhaftere Zahlungsmodalität draufzahlen, zumal wenn dem Kunden nicht einmal die alternative Barzahlung möglich ist?
In D und anderen europäischen Ländeen werden zudem auch keine Aufschläge berechnet.
Die dänische Extrapølser hat daher das Prädikat "unverschämt" zu recht verdient.
Nehmen wir mal das Beispiel Tankstelle - laut dieser Quelle betrug die Netto-Marge je Liter Sprit in 2013 ca. 2 Cent:
[url]http://www.focus.de/finanzen/news/gutes-jahr-fuer-tankstellen-tankstellen-verdienten-2013-wieder-mehr_id_3576093.html[/url]

Brutto waren es ca. 10 Cent (also Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis / Liter).

In 2013 kostete ein Liter Super fast 1,60€ - die Nettomarge lag also bei mageren 1,3% vom Umsatz, und zwar vor Steuern.

Das war nach Abzug aller Kosten die Marge des Tankstellenpächters. In Deutschland, wo man keine Kreditkartengebühr bezahlt, ist diese in die Kosten eingepreist. Nehmen wir mal an, dass 10% der Kunden mit Kreditkarte zahlen, dann macht das bei 2,5% Gebühr vom Umsatz je Liter 160 Cent x 2,5% x 10% = 0,4 Cent / Liter im Durchschnitt.

Würde der Pächter diese 0,4 Cent / Liter nicht in seiner Kostenrechnung berücksichtigen, blieben ihm (etwas pauschal ausgedrückt) statt 1,3 Cent nur noch 0,9 - das sind 30% weniger Gewinn verursacht durch 10% des Umsatzes. Fakt: Die Tankstelle würde besser fahren, gar keine Kreditkarte anzunehmen. Die 2,5% fallen nämlich auf den gesamten Umsatz an, nicht nur den Gewinn.

Alles klar? Die Margen im Lebensmittelhandel sehen übrigens auch nicht viel besser aus.
gerdson
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von gerdson »

Ich habe eben auf dem Spaziergang noch mal nachgedacht und versuche das ganze noch einfacher darzustellen.

Folgende Annahmen:
- Sprit kostet im Einkauf 90 cent, im Verkauf 100 cent/liter
- Umsatzsteuer berücksichtigen wir der Einfachheit halber nicht

Dann bleiben dem Pächter je liter Sprit 10 cent. Nun kommen seine weiteren Kosten wie Gebäude und Tankanlage, Personal, Instandhaltung und alle möglichen laufenden Kosten. Laut o.a. Beispiel lagen diese in 2013 bei 8 Cent/Liter - bleiben wir mal dabei. Sein Gewinn je verkauftem Liter liegt also bei 2 Cent/Liter.

Jetzt kommen nacheinander 9 Kunden und tanken für jeweils 100 Euro - also 900 Liter.

Sein Umsatz beträgt 900 ltr x 1 Euro = 900 Euro
Sein Gewinn beträgt 900 ltr x 2 cent = 18 Euro

Nun kommt der 10. Kunde rein, tankt für 100 und zahlt mit der Kreditkarte. Vom Umsatz in Höhe von 100€ zahlt der Pächter 2,50 Euro an Gebühren.

Sein Umsatz beträgt 1000 ltr x 1 Euro = 1000 Euro
Sein Gewinn beträgt 1000 ltr x 2 cent - 2,50 Euro = 17,50 Euro

Was macht also ein guter Kaufmann? Lehnt die Kreditkartenzahlung ab. So ein Geschäft lohnt sich nicht.

Es geht hier nicht um eine präzise Berechnung (dann müsste man berücksichtigen, dass in den o.a. 8 Cent Kosten ja evtl. schon eine anteilige Kreditkartengebühr einkalkuliert ist). Es geht nur um das Prinzip - umsatzbezogene Gebühren wirken sich auf die Erträge bei Geschäften mit niedrigen Margen wie Tankstellen und Lebensmitteleinzelhandel in einer Art und Weise aus, die den Händler zwingen sie zu berücksichtigen - sonst zahlt er am Ende drauf.
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25örefan
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Re: Bezahlen mit Kreditkarte und Giro- bzw. Debit-Card

Beitrag von 25örefan »

gerdson hat geschrieben:
25örefan hat geschrieben:Mit dem Begiff "betriebswirtschaftlich" lässt sich nicht alles rechtfertigen.
Warum soll der Kunde für eine vom Händler gewünschte/ geforderte, weil für den Händler vorteilhaftere Zahlungsmodalität draufzahlen, zumal wenn dem Kunden nicht einmal die alternative Barzahlung möglich ist?
In D und anderen europäischen Ländeen werden zudem auch keine Aufschläge berechnet.
Die dänische Extrapølser hat daher das Prädikat "unverschämt" zu recht verdient.


Das war nach Abzug aller Kosten die Marge des Tankstellenpächters. In Deutschland, wo man keine Kreditkartengebühr bezahlt, ist diese in die Kosten eingepreist. Nehmen wir mal an, dass 10% der Kunden mit Kreditkarte zahlen, dann macht das bei 2,5% Gebühr vom Umsatz je Liter 160 Cent x 2,5% x 10% = 0,4 Cent / Liter im Durchschnitt.

Würde der Pächter diese 0,4 Cent / Liter nicht in seiner Kostenrechnung berücksichtigen, blieben ihm (etwas pauschal ausgedrückt) statt 1,3 Cent nur noch 0,9 - das sind 30% weniger Gewinn verursacht durch 10% des Umsatzes. Fakt: Die Tankstelle würde besser fahren, gar keine Kreditkarte anzunehmen. Die 2,5% fallen nämlich auf den gesamten Umsatz an, nicht nur den Gewinn.
Alles klar?
Alles klar!
In vielen Ländern Europas (so wie jetzt in meinem Portugalurlaub) werden Tankstellen von nicht kalkulieren könnenden Trotteln betrieben, die eine geringere Marge in kauf nehmen und deshalb großzügig keine Extragebühr für die Kartenzahlung verlangen.
Nur in DK ist man schlauer.
Und darauf bist u.a. auch Du nicht eingegangen:
Wenn der Kunde mit Karte bezahlen WILL und dies ein reiner Service für den Kunden ohne Nutzen für den Verkäufer ist, so ist es berechtigt, ihm dafür eine Gebühr für die entstehenden Kosten zu berechnen.
Nicht aber wenn der Kunde mit Karte zahlen MUSS, weil der Tankstellenbetreiber eine Kartenzahlung zu seinem eigenen Nutzen fordert.
Das ist der Knackpunkt.
Alles klar?
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H. C. Andersen

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