Und dabei legen sie noch ein detailliertes Benutzerprofil von einem an, das exakt aufzeichnet wo, man wann, was, wie viel, für wie viel Geld, gekauft hat. Diese Daten können sie dann für viel Kohle an andere Interessenten weiterverhökern.Hinnerk hat geschrieben:Das ständige Gefrage an der Edeka-Kasse "Haben sie eine Deutschland-Card" nervt. Andererseits haben unsere Mütter schon in den 1950er Jahren fleißig Rabattmarken gesammelt und in Rabattmarkenhefte geklebt. Das war im Prinzip nichts anderes. Heute nur eben digital.
Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Das ist jetzt allerdings eine Mutmaßung von dir die du wohl kaum belegen kannst. Was sagt Payback dazu?Ronald hat geschrieben:Und dabei legen sie noch ein detailliertes Benutzerprofil von einem an, das exakt aufzeichnet wo, man wann, was, wie viel, für wie viel Geld, gekauft hat. Diese Daten können sie dann für viel Kohle an andere Interessenten weiterverhökern.Hinnerk hat geschrieben:Das ständige Gefrage an der Edeka-Kasse "Haben sie eine Deutschland-Card" nervt. Andererseits haben unsere Mütter schon in den 1950er Jahren fleißig Rabattmarken gesammelt und in Rabattmarkenhefte geklebt. Das war im Prinzip nichts anderes. Heute nur eben digital.
Mit anderen Worten: Payback könnte, darf aber nicht....
2. Kein Adresshandel
PAYBACK handelt nicht mit Adressen. Das bedeutet, es erfolgt kein Verkauf oder Handel von Kundenadressen oder Kundendaten. Alle personenbezogenen Daten verbleiben bei PAYBACK bzw. beim kartenausgebenden Unternehmen.
Bei Zahlung mit der Giro- oder Kreditkarte ist ein Adresshandel nicht einmal möglich, weil auf dem Chip Name, Adresse oder andere persönliche Daten nicht abgespeichert sind (außer die Bankverbindung natürlich).
https://www.payback.de/info/datenschutz
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Dass man bei Aldi mit der American Express Karte bezahlen kann wusste ich und hatte das ja auch bereits gepostet. Die Sache mit Payback wusste ich nicht. Das liegt daran, dass ich noch nie einen Kunden bei Aldi mit einer Paybackkarte hantieren sah. Das Geheimnis im speziellen Fall von American Express: Der Kunde benötigt keine zusätzliche Payback-Karte. Diese ist in der Amex-Karte bereits impliziert ähnlich wie der NFC-Chip für das kontaktlose Bezahlen. Amex-Kunden die noch nicht über diese Kombikarte verfügen erhalten diese auf Anforderung.25örefan hat geschrieben: Mein Haus, mein Boot, mein Auto... meine KarteN...
Doch auch bei Aldi geht’s
Man braucht noch ne‘ Karte (oder die richtige)
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Hinnerk hat geschrieben:Das ist jetzt allerdings eine Mutmaßung von dir die du wohl kaum belegen kannst.
Interview aus 2018Daten sind mehr als Öl. Im letzten Jahr hat der internationale Handel mit persönlichen Daten schon den Wert des Handelswertes von Öl überschritten. Das heißt, es wird mehr Geld umgesetzt mit dem Handel mit persönlichen Daten als mit Öl. Das ist bereits größer.
Zuletzt geändert von Ronald am 29.05.2019, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Gerade weil Aldi nicht mit Deutschlandcard zusammen arbeitet kaufe ich dort kaum noch ein.Hinnerk hat geschrieben:Payback gibts bei Aldi nicht und das ist auch gut so. Das ständige Gefrage an der Edeka-Kasse "Haben sie eine Deutschland-Card" nervt. Andererseits haben unsere Mütter schon in den 1950er Jahren fleißig Rabattmarken gesammelt und in Rabattmarkenhefte geklebt. Das war im Prinzip nichts anderes. Heute nur eben digital.25örefan hat geschrieben:Aber nur mit PaybackHinnerk hat geschrieben:Der Kandidat hat 100 Punkte!
Und dafür braucht man noch ne‘ Karte...
Seit 2017 besitze ich eine solche Karte und habe für die erworbenen Punkte seither schon viele wertvolle Prämien erhalten, die sonst eine Menge Geld gekostet hätten.
Den "Focus" und die "Auto-Motor-Sport" habe ich so beispielsweise ein Jahr kostenlos lesen können und das Gratis-Abo wurde danach automatisch beendet. Vor kurzen habe ich mir ein Gratis Halbjahres-Abo vom SPIEGEL bestellt und wieder ein Gratis-Jahres-Abo von "Auto-Motor-Sport".
Da kommen seit 2017 hunderte Euro Ersparnis zusammen.
Vor allem bei Diska und Netto, wo ich überwiegend einkaufe, gibt es oft Deutschlandkart-Sonderaktionen bei denen man auf den gesamten Einkauf bis zu 10fache Punkte erhält. Da es dort obendrein oft noch Lebensmittel mit verkürzter Haltbarkeit gibt, die bis zu 50% reduziert werden, ist der Einsatz der Deutschlandcard ein zusätzlicher schöner Bonus.
Viele Grüße
Hellfried - Forum-Sponsor
Domain + 500 GB Webspace nur 2,99 Euro/Monat
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Genau, vollkommen unerotisch.Kairos hat geschrieben:Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht
So wie das „Kochen“ mit einem ThermoMix
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Spätestens wenn Bargeld verloren geht lacht es nicht mehr und bei einer Karte sieht das schon anders aus.
Hendrik77
Hendrik77
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Genau bei einer Karte sieht es anders aus. Es gibt nichts schöneres als eine abhandengekommene Karte . Man darf auch nicht vergessen, dass Bargeld wesentlich besser zur Steueroptimierung geeignet ist.Hendrik77 hat geschrieben:Spätestens wenn Bargeld verloren geht lacht es nicht mehr und bei einer Karte sieht das schon anders aus.
Hendrik77
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Doch. das Bargeld lacht weiter.Hendrik77 hat geschrieben:Spätestens wenn Bargeld verloren geht lacht es nicht mehr
Hendrik77
Nur in der Tasche eines Anderen
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
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Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Für das Jahresabo von auto Motor und Sport müsste ich erst einmal 2999 Punkte sammeln, im Klartext für 5998 Euro einkaufen. klar, es gibt Sonderaktionen, da gibt es dann auch mal mehr Punkte für den Einkauf. Trotzdem, ich muss da schon recht lange "ansparen".Hellfried hat geschrieben: Seit 2017 besitze ich eine solche Karte und habe für die erworbenen Punkte seither schon viele wertvolle Prämien erhalten, die sonst eine Menge Geld gekostet hätten.
Den "Focus" und die "Auto-Motor-Sport" habe ich so beispielsweise ein Jahr kostenlos lesen können und das Gratis-Abo wurde danach automatisch beendet. Vor kurzen habe ich mir ein Gratis Halbjahres-Abo vom SPIEGEL bestellt und wieder ein Gratis-Jahres-Abo von "Auto-Motor-Sport".
Da kommen seit 2017 hunderte Euro Ersparnis zusammen.
Vor allem bei Diska und Netto, wo ich überwiegend einkaufe, gibt es oft Deutschlandkart-Sonderaktionen bei denen man auf den gesamten Einkauf bis zu 10fache Punkte erhält. Da es dort obendrein oft noch Lebensmittel mit verkürzter Haltbarkeit gibt, die bis zu 50% reduziert werden, ist der Einsatz der Deutschlandcard ein zusätzlicher schöner Bonus.
Aber ist dieses Sammeln von Punkten tatsächlich so lohnenswert? Um bei deiner Auto Motor und Sport zu bleiben: Wenn ich eine Zeitschrift aboniere mache ich das nie beim Verlag, da zu teuer sondern bei Online Zeitschriftenanbietern. Bei einem sehr bekannten Anbieter kostet das Jahresabo dort z.Z. 113,00 Euro abzgl. einer Prämie in Form eines Verrechnungsschecks über 90 Euro. Das macht dann 23,00 Euro für das Abo. Hmmm... Da finde ich es sinnvoller, nach einer gewissen Zeit die angesammelten Punkte direkt beim Einkauf gutschreiben zu lassen.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Da spricht der blanke Neid! Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).25örefan hat geschrieben:Genau, vollkommen unerotisch.Kairos hat geschrieben:Haptisch betrachtet ist die Kartenzahlung eine einzige Enttäuschung. Bargeld lacht
So wie das „Kochen“ mit einem ThermoMix
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid! Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Hendrik77 hat geschrieben:Spätestens wenn Bargeld verloren geht lacht es nicht mehr und bei einer Karte sieht das schon anders aus.
Was soll da anders aussehen? Wenn mir eine Karte von meiner Direktbank abhanden kommt sperre ich selbst online oder telefonisch die Karte. Findet die sich wieder an kann ich sie selbst wieder entsperren. Ist sie wirklich weg bestelle ich eine neue. Zusage der Bank: Die neue Karte wird innerhalb von 24, spätestens 48 Stunden zugestellt (z.B. IngDiba). Zudem erhält jeder Bankkunde automatisch eine Giro- und eine VISA-Karte, auf Wunsch gibts zusätzlich zwei Partnerkarten.Kairos hat geschrieben: Genau bei einer Karte sieht es anders aus. Es gibt nichts schöneres als eine abhandengekommene Karte . Man darf auch nicht vergessen, dass Bargeld wesentlich besser zur Steueroptimierung geeignet ist.
Es ist also kein Bein ab, wenn vorübergehend mal eine Karte futsch ist.
Re: Die "Karte" als Zahlungsmittel in Deutschland
Noch ein Neider ohne Ahnung!Kairos hat geschrieben:Auf was soll er denn neidisch sein? Son Gepampe kann man nur mögen, wenn man nichts besseres gewohnt ist oder keine Ahnung vom Kochen hat.Hinnerk hat geschrieben: Da spricht der blanke Neid! Meine Frau und ich lieben ihn (den Thermomix).