Genau so ist es. Wenn es Klinikpersonal im z.B. Intensiv-oder OP-Bereich zugemutet wird einen ganzen Arbeitstag mit gewissen Unterbrechungen mit derartigen Masken zu arbeiten ist es doch wohl nicht zu viel verlangt, lediglich für vielleicht 15 Minuten beim Einkauf so eine Maske zu tragen und das nur ein oder zweimal wöchentlich. Also bitte...sea u in denmark hat geschrieben:Ich mag die Masken auch nicht, und sie haben in etlichen Jahrzehnten beruflicher Nutzung nie aufgehört, mich zu stören und zu behindern. Und selbstverständlich bieten sie keine Sicherheit vor Ansteckung.
Aber sie hindern mich daran, beim Husten, Niesen und Sprechen Tröpfchen zu versprühen, und das ist gegenwärtig wichtig und einige Mühe wert. Für die wenigen Minuten im Laden ist das auch keine sehr große Mühe.
sea u in denmark
Und wie es 25örefan schon richtig sagt sollten Menschen, die mit der Maske nachvollziehbare Gründe haben diese nicht zu tragen (Asthmatiker) andere Möglichkeiten der Lebensmittelbeschaffung nutzen (Familienangehörige, Bringedienste). Derartige Hilfen gibt es mittlerweile allerorts.
Nicht gut fände ich die Einstellung "Da ich Asthma habe kann ich keine Maske tragen. Da müssen andere eben mit einem gewissen von mir ausgehenden Risiko mit klarkommen."