www.dk-forum.de

Sehr geehrte Damen und Herren,


Schoolclash organisiert auch in diesem Jahr wieder zwei Austauschprojekte, nämlich vom 04.04 – 07.04.2011 und vom 10.05 bis 13.05 in Berlin mit dem Thema `Kunst und Kalter Krieg' mit Schülern von Gymnasien aus den EU-Mitgliedsstaaten Belgien, den Niederlanden, Österreich und Deutschland. Schoolclash ist ein gemeinnütziger verein die spezialisiert ist auf Bildungsreisen und Austauschprojekte für Schulen.

Für dieses Projekt suchen wir noch Dänische Schüler/innen im Alter von 15 bis 17 Jahren, die ein Gymnasium besuchen. Wir streben 25 bis 30
Teilnehmer von einer Schule aus jedem Mitgliedsland an.

Im Zuge dieses Projekts möchten wir den Schülern die obengenannten
Themennäherbringen. Einerseits geschieht dies während des Aufenthaltes und
des Programms vor Ort, aber auch im vorhinein durch Informationsbriefe
(zur Vorbereitung im Unterricht). Außerdem möchten wir die Schüler gerne in Kontakt bringen mit Altergenossen aus den anderen Mitgliedsstaaten sowie ihren Kulturen und Sprachen. Dies wird in einer offenen und entspannten Atmosphäre stattfinden.

Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören, ob ihre Schule interessiert ist.
Wir beantworten gerne ihre Fragen per email (info@schoolclash.eu) oder
kommen zu einem persönlichen Gespräch an ihre Schule um Sie genauer zu informieren und/oder einander kennenzulernen.

Mehr Informationen finden Sie auf www.schoolclash.eu oder schicken Sie
eine Email an info@schoolclash.eu.

Mit freundlichen Grüßen,

Im Namen von Stichting Schoolclash,

Dennis Fraters

Leute, freu Euch: Das sind unsere Steuergelder am Arbeit.....

Wieso Steuergelden, wir bekommen überhaupt kein Förderung.

Ein "Stiftung" der keine Geld bekommt?

Ja, genau! es ist auch kein Stiftung, es ist ein 'Stichting'...

hmmmmmmmmm...wenn ich das wort stichting aus dem niederländischen übersetze ergibt das aber ne stiftung....

Ich entschuldige mich, falls Ihr wahrlich unabhängig sind....wat ik bezweifle.

Aber, als Vater, kotzt diese ständigen Versuche meine Kinder als Geiseln für eine Europäische Föderalismus zu nehmen, wirklich an.

Das schlimmste ist aber, das es überhaupt keine Transparenz gibt - mindestens waren die Junge Pioniere ehrlich - was mann nicht über die ganze Unterwald von EU-unterstützte Projekten sagen kann.

Hej Dennis Fraters,
wie wäre es, wenn Stichting Schoolclash bei seinem Webseitenauftritt nicht damit anfängt, was angeboten, verkauft, verschenkt, gewollt oder wie auch immer wird, sondern sich dahingehend vorstellt, dass man überhaupt erstmal erfährt, mit wem man es wirklich zu tun hat, wer oder was sich dahinter verbrirgt, in welchem Land Schoolclash ansässig ist (eine nachprüfbare Adresse sollte man mindestens haben, denn hier geht es vor allem auch um Verantwortung) und wie diese Reisen finanziert werden (Betteln, Sammeln, jeder bezahlt selbst, Arbeitseinsatz oder wie auch immer)?
Nichts für ungut, so wie das präsentiert wird, wirkt es absolut unseriös.
Eine Antwort, das erfährt man, wenn man das Formular ausfüllt, wäre für mich nicht akzeptabel. Oder habe ich da evtl. etwas übersehen?
Hilsen Hina

@Hina: Danke für die Empfehlung! Wir haben dass öfter gehört und wir arbeiten daran. Aber hiermit: Wir sind ein Niederländische Non-profit Organisation (dass heisst: Stichting) und organisieren Austauschprojekte in Berlin mit Deutsche, Niederländische, Belgische und Dänische Schülern. Weil wir keine Förderungen bekommen, tragen die Schüler oder Schulen selbst Ihre Kosten. Gerne beantworte ich weitere Fragen über Mail.

@Nynne: Wenn man 'Stichting' buchstablich übersetzt heisst es Stiftung. Es gibt trotzdem gesetzlichen Unterschiede.

@Runesfar: Es hat nicht nur zu tun mit Europäische Föderalismus, aber auch Mehrsprachigkeit und frühe Internationale Beziehungen zu aktivieren. Wir werden dann auch gerne Förderungen bekommen, weil wir dann Mehrsprachigkeit befördern können bei Schüler die diesen Chancen nicht selbstverständig haben. Aber leider gibt es wirklich kein Transparenz (darüber sind wir uns einig) und ist es schwer für eine neue Organisation Förderungen zu bekommen.