Deutschland digital nur Mittelmaß
Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Ich bin absolute Befürworterin des digitlen Alltags, der mein (Privat) Leben sehr unkompliziert macht.
Es gibt allerdings eine Form von Überdigitalisierung/Bürokratisierung, die das Leben nicht erleichtert, sondern nur erschwert.
Ein Beispiel aus meinem Arbeitsalltag:
Ein Bewohner stürzt, in der guten alten Zeit habe ich in der elektronischen Dokumentation unter den passenden Tags die relevanten Dinge wie Ursache, Verlauf, evt. Folgen und erfolgte Handlungen dokumentiert.
Dann kam ein neues Schema zu Registrierung von Stürzen dazu, das ausgefüllt werden muss, dazu eine Benachrichtigung an die entsprechende Schlüsselprson für Stürze, etwas später kam das Triagemodell dazu, eine Art Ampel.
Gestürzte Bewohner werden auf "Rot" gesetzt und das dazugehörende Schema mit z.T völlig irrelevanten Fragen ausgefüllt....Vorsicht, bei allem nicht die passenden Tags, Datum und Uhrzeit vergessen!!!!
Jetzt muss auch noch eine Benachrichtigung (natürlich zusätzlich...) an die Behörde für Patientensicherheit geschickt werden und das dazugehörige verlinkte Formular dazu ausgefüllt werden. (Das muss ich auch bei jeder vergessenen, auf dem Boden gefundenen oder falsch dosierten Tablette machen)
Wenn ich in meiner Schicht mit einer ungelernten oder Zeitarbeiterin zusammen bin, muss ich das auch für diese erledigen
Sarkastisch könnte man denken, dass das Pflegepersonal alles tut, um Stürze zu vermeiden, um diesen bürokratischen Aufwand zu umgehen, aber woher die Zeit dazu nehnem
Es gibt natürlich nicht mehr Zeit für diese Aufgaben, wer darunter leidet sind die zu zu Pflegenden, denen diese Zeit genommen wird.
Der Dokumentationsaufwand hat sich nín den letzten Jahren unglaublich vervielfältigt-
Es gibt allerdings eine Form von Überdigitalisierung/Bürokratisierung, die das Leben nicht erleichtert, sondern nur erschwert.
Ein Beispiel aus meinem Arbeitsalltag:
Ein Bewohner stürzt, in der guten alten Zeit habe ich in der elektronischen Dokumentation unter den passenden Tags die relevanten Dinge wie Ursache, Verlauf, evt. Folgen und erfolgte Handlungen dokumentiert.
Dann kam ein neues Schema zu Registrierung von Stürzen dazu, das ausgefüllt werden muss, dazu eine Benachrichtigung an die entsprechende Schlüsselprson für Stürze, etwas später kam das Triagemodell dazu, eine Art Ampel.
Gestürzte Bewohner werden auf "Rot" gesetzt und das dazugehörende Schema mit z.T völlig irrelevanten Fragen ausgefüllt....Vorsicht, bei allem nicht die passenden Tags, Datum und Uhrzeit vergessen!!!!
Jetzt muss auch noch eine Benachrichtigung (natürlich zusätzlich...) an die Behörde für Patientensicherheit geschickt werden und das dazugehörige verlinkte Formular dazu ausgefüllt werden. (Das muss ich auch bei jeder vergessenen, auf dem Boden gefundenen oder falsch dosierten Tablette machen)
Wenn ich in meiner Schicht mit einer ungelernten oder Zeitarbeiterin zusammen bin, muss ich das auch für diese erledigen
Sarkastisch könnte man denken, dass das Pflegepersonal alles tut, um Stürze zu vermeiden, um diesen bürokratischen Aufwand zu umgehen, aber woher die Zeit dazu nehnem
Es gibt natürlich nicht mehr Zeit für diese Aufgaben, wer darunter leidet sind die zu zu Pflegenden, denen diese Zeit genommen wird.
Der Dokumentationsaufwand hat sich nín den letzten Jahren unglaublich vervielfältigt-
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Sehe ich
Das ist wirklich heftig - kommt auch auch bekannt vor. Dies hat allerdings wenig mit Digitaliesierung zu tun sondern mit schlechten und überflüssigen Arbeitsprozessen. In Dänemark kannst du das wenigstens digital machen. In Deutschland müsstest Du sicherlich auch die Dokumentation ausfüllen. Per Hand oder "modern" per PDF, ausdrucken und dann faxen oder per Post senden....Sogar die Bürokratie ist in Dänemark digitalisierter und moderner als in Deutschlanddina hat geschrieben:Ich bin absolute Befürworterin des digitlen Alltags, der mein (Privat) Leben sehr unkompliziert macht.
Es gibt allerdings eine Form von Überdigitalisierung/Bürokratisierung, die das Leben nicht erleichtert, sondern nur erschwert.
Ein Beispiel aus meinem Arbeitsalltag:
Ein Bewohner stürzt, in der guten alten Zeit habe ich in der elektronischen Dokumentation unter den passenden Tags die relevanten Dinge wie Ursache, Verlauf, evt. Folgen und erfolgte Handlungen dokumentiert.
Dann kam ein neues Schema zu Registrierung von Stürzen dazu, das ausgefüllt werden muss, dazu eine Benachrichtigung an die entsprechende Schlüsselprson für Stürze, etwas später kam das Triagemodell dazu, eine Art Ampel.
Gestürzte Bewohner werden auf "Rot" gesetzt und das dazugehörende Schema mit z.T völlig irrelevanten Fragen ausgefüllt....Vorsicht, bei allem nicht die passenden Tags, Datum und Uhrzeit vergessen!!!!
Jetzt muss auch noch eine Benachrichtigung (natürlich zusätzlich...) an die Behörde für Patientensicherheit geschickt werden und das dazugehörige verlinkte Formular dazu ausgefüllt werden. (Das muss ich auch bei jeder vergessenen, auf dem Boden gefundenen oder falsch dosierten Tablette machen)
Wenn ich in meiner Schicht mit einer ungelernten oder Zeitarbeiterin zusammen bin, muss ich das auch für diese erledigen
Sarkastisch könnte man denken, dass das Pflegepersonal alles tut, um Stürze zu vermeiden, um diesen bürokratischen Aufwand zu umgehen, aber woher die Zeit dazu nehnem
Es gibt natürlich nicht mehr Zeit für diese Aufgaben, wer darunter leidet sind die zu zu Pflegenden, denen diese Zeit genommen wird.
Der Dokumentationsaufwand hat sich nín den letzten Jahren unglaublich vervielfältigt-
- Buschchaot
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Einen Beitrag wegen fehlender Quellenangaben gelöscht.
MfG Buschchaot
MfG Buschchaot
Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Du machst dich so langsam lächerlich!Buschchaot hat geschrieben:Einen Beitrag wegen fehlender Quellenangaben gelöscht.
MfG Buschchaot
Also noch einmal...
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pres ... -2019.htmlDie von der Bundesregierung eingesetzte Datenethikkommission (DEK) hat am 23. Oktober 2019 im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ihr Gutachten an die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht und den Parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Günter Krings beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI) übergeben.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die ethischen und rechtlichen Handlungsempfehlungen des Gutachtens zum Umgang mit Daten und algorithmischen Systemen für die nationale, europäische und internationale Ebene durch die beiden Co-Sprecherinnen Frau Prof. Dr. Wendehorst und Frau Prof. Dr. Woopen vorgestellt.
Zu den zentralen Handlungsempfehlungen der DEK gehören:
- ein risikoadaptiertes Regulierungssystem für den Einsatz von algorithmischen Systemen mit nach Schädigungspotenzial abgestufter Regulierung
- Aufbau bzw. Stärkung sektorenspezifischer Aufsichtsinstitutionen zur risikoadäquaten Kontrolle von algorithmischen Systemen
Schaffung eines bundesweiten "Kompetenzzentrums Algorithmische Systeme"
- In Abhängigkeit des Schädigungspotenzials von algorithmischen Systemen gesetzliche Verankerung von Regelungsinstrumenten wie:
Ex-ante Zulassungsverfahren oder Vorabprüfungen durch Aufsichtsinstitutionen
Transparenzpflichten (Kennzeichnungspflichten, Informationspflichten, Offenlegungspflichten gegenüber Aufsichtsbehörden)
Pflicht zur Protokollierung verwendeter Datensätze und von Software-Programmabläufen sowie zu Risikofolgenabschätzungen
- Etablierung einer EU-Verordnung mit Grundanforderungen an die Zulässigkeit von algorithmischen Systemen
- Spezifische rechtliche Vorgaben für persönlichkeitssensible Profilbildungen von Qualitätsanforderungen bis hin zu absoluten Grenzen
Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Nein, macht sie sich nicht.Ronald hat geschrieben:Du machst dich so langsam lächerlich!Buschchaot hat geschrieben:Einen Beitrag wegen fehlender Quellenangaben gelöscht.
MfG Buschchaot
- Buschchaot
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Einen Beitrag gelöscht.
Ich zitiere aus [url]http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=22&t=34525[/url]:
MfG Buschchaot
Ich zitiere aus [url]http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=22&t=34525[/url]:
Löschungen (egal ob User oder Beiträge) dürfen per privater Nachricht bei einem der Moderatoren nachgefragt werden, öffentliche Diskussionen dazu werden nicht mehr toleriert.
MfG Buschchaot
Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Zeigt die Corona Krise wieder mal das Deutschland digital nur Mittelmaß ist?
https://www.tagesschau.de/inland/digita ... e-103.html https://www.tagesschau.de/inland/digita ... e-105.html
https://www.focus.de/perspektiven/digit ... 54567.html
Wie sich vor kurzem in Dänemark gezeigt hat kann aber schon ein Häckchen an der verkehrten Stelle grosse Auswirkungen haben. https://www.dr.dk/nyheder/politik/saada ... lt-flueben
Med venlig hilsen
Hendrik77
https://www.tagesschau.de/inland/digita ... e-103.html https://www.tagesschau.de/inland/digita ... e-105.html
https://www.focus.de/perspektiven/digit ... 54567.html
Wie sich vor kurzem in Dänemark gezeigt hat kann aber schon ein Häckchen an der verkehrten Stelle grosse Auswirkungen haben. https://www.dr.dk/nyheder/politik/saada ... lt-flueben
Med venlig hilsen
Hendrik77
Egal wo,Fußballfan ein Leben lang !
Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Auch Großbritannien bleibt nicht verschont. Hier ist man an das Größenlimit bei (alten) Excel-Tabellen gestoßen und es fielen daher über 2 Wochen Fälle hinten über die nun nachgereicht wurden. Besonders ärgerlich wohl, da diese Fälle der Kontakt-Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter solange nicht zur Verfügung standen. Man sieht die "Korrektur" an einem Riesen-Peak in den aktuellen britischen Fallzahlen.
Aber das Problem ist nun endgültig gelöst.... man benutzt jetzt 2 Excel Tabellen....
https://www.heise.de/news/Excel-Datei-v ... 20380.html
Aber das Problem ist nun endgültig gelöst.... man benutzt jetzt 2 Excel Tabellen....
https://www.heise.de/news/Excel-Datei-v ... 20380.html
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Neues zu meinem Lieblingsthread:
In Dänemark kann man ab sofort den Führerschein auf dem Handy haben, als app.
Es bleibt aber (noch) freiwillig ob noch den Lappen behalten möchte.
https://www.dr.dk/nyheder/viden/teknolo ... aa-mobilen
Führerschein in der App gillt auch als Lichtbildausweis bei Behörden, bei der Post und andere die die sowas benötigen.
In Dänemark kann man ab sofort den Führerschein auf dem Handy haben, als app.
Es bleibt aber (noch) freiwillig ob noch den Lappen behalten möchte.
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Führerschein in der App gillt auch als Lichtbildausweis bei Behörden, bei der Post und andere die die sowas benötigen.
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Ja nun, Dänemark macht ja so einiges im Alleingang ohne Brüssel zu fragen. Aber keine Sorge, Der elektronische Führerschein für die gesamte EU ist bereits beschlossene Sache. Momentan werden da noch die Feinheiten ausgearbeitet. So herrsch z.B. derzeit noch Uneinigkeit darüber, ob der digitale Führerschein auch die biometrischen Daten die auch auf dem Personalausweis hinterlegt sind enthalten soll.
Norwegen hat den digitalen Führerschein ja bereits seit längerem, aber nur als Ergänzung zur Karte. Allein mit der Ausweis-App kann ein Norweger und wohl auch ein Däne im Ausland böse auf die Nase fallen.
https://www.chip.de/news/Bald-auf-dem-S ... 85355.html
Norwegen hat den digitalen Führerschein ja bereits seit längerem, aber nur als Ergänzung zur Karte. Allein mit der Ausweis-App kann ein Norweger und wohl auch ein Däne im Ausland böse auf die Nase fallen.
https://www.chip.de/news/Bald-auf-dem-S ... 85355.html
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Das Problem mit dem Größenlimit bei Excel-Tabellen ist aber kein länderspezifisches. Problem ist einfach, dass sich weltweit so gut wie alle Computernutzer von Microsoft und seinen Softwareentwicklungen und deren Beschränkungen abhängig gemacht haben. Aber das "Enwicklungsland" Großbritannien ist ja hier nicht Thema.wombat hat geschrieben:Auch Großbritannien bleibt nicht verschont. Hier ist man an das Größenlimit bei (alten) Excel-Tabellen gestoßen und es fielen daher über 2 Wochen Fälle hinten über die nun nachgereicht wurden. Besonders ärgerlich wohl, da diese Fälle der Kontakt-Nachverfolgung durch die Gesundheitsämter solange nicht zur Verfügung standen. Man sieht die "Korrektur" an einem Riesen-Peak in den aktuellen britischen Fallzahlen.
Aber das Problem ist nun endgültig gelöst.... man benutzt jetzt 2 Excel Tabellen....
https://www.heise.de/news/Excel-Datei-v ... 20380.html
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Das es eine beschlossene Sache ist das der elektronische Führerschein in der gesamten EU kommen wird und ein genauen Zeitplan kann man dem Link von chip.de jedenfalls nicht entnehmen.Ny Hinnerk hat geschrieben: Der elektronische Führerschein für die gesamte EU ist bereits beschlossene Sache. Momentan werden da noch die Feinheiten ausgearbeitet.l
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Hendrik77
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- Ny Hinnerk
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Ich verfolge einfach nur die Nachrichten im Fernsehen, Radio und der Presse. Und so weiß ich auch, dass in Deutschland der digitale Personalausweis als App kommt. Da gibt es bereits einen festen Termin für Tag der Downloadmöglichkeit der App: 1. Juni 1921. In der Vorabversion läuft die App nur auf dem Samsung S 20. Aber bis zum Juni ist ja noch etwas Zeit. Ich bin da ganz optimistisch.
Allerdings muss ich sagen, dass ich weder einen Führerschein noch eine Ausweis-App je vermisst habe. Vorteile bringen beide eigentlich nur bei Polizeikontrollen. Kurze Koppelung des Handys mit dem Lesegerät der Polizei und zwei Sekunden später kennt der Beamte dich besser als du dich selbst.
Allerdings muss ich sagen, dass ich weder einen Führerschein noch eine Ausweis-App je vermisst habe. Vorteile bringen beide eigentlich nur bei Polizeikontrollen. Kurze Koppelung des Handys mit dem Lesegerät der Polizei und zwei Sekunden später kennt der Beamte dich besser als du dich selbst.
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- breutigams
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Ganz grosse Klasse Hinnerk , seit 100 Jahren schon. Toll
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
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Re: Deutschland digital nur Mittelmaß
Für mich klingt das mit der Führerschein-App ein bisschen wie dina es beschrieben hat:
Und nichts ist ohne Risiken und Nebenwirkungen:Der physische Führerschein bleibt wichtig:
Selbst mit Führerschein-App muss man den physischen Führerschein behalten. Ein Grund: Die App ist nur innerhalb Dänemarks gültig. [Transportminister] Benny Engelbrecht hofft, dass sich dies mit der Zeit ändert. Doch zunächst müsse man den pyhsischen Führerschein behalten, falls man ins Ausland fahren möchte. [...] Bei einem immer möglichen Verlust des Mobiltelefons würde man den digitalen Führerschein sperren lassen, so dass es sich als vorteilhaft erweist, dann noch auf die physische Version zurückgreifen zu können.
[...] Zwar funktioniert die App auch bei mangelnder Deckung oder Verbindung, jedoch nicht bei leerem Akku, so dass man in diesem Fall den physischen Führerschein benötigt, um kein Bußgeld zu riskieren.
TV2, 23.11.2020: Kørekort kan fra tirsdag hentes i digital udgave på mobilen https://nyheder.tv2.dk/samfund/2020-11- ... pa-mobilen
Die Nachrichtenagentur Ritzau, die grob gesehen sämtliche größeren Medien in Dänemark mit Meldungen versorgt, wurde Dienstag morgen Ziel eines Hackerangriffs.
Aufgrund des technischen Zusammenbruchs kann Ritzau seine Meldungen nicht wie gewohnt aussenden. Auch Telefone und Mailsysteme sind betroffen.
TV2 Nyheder, 24.11.2020: Nyhedsbureauet Ritzau er blevet ramt af hackerangreb https://nyheder.tv2.dk/samfund/2020-11- ... ckerangreb