In welche Richtung es seid vielen Jahren geht zeigen ja u.a. Freizeitanlagen wie diese:
Bon-Bon Land, Holmegaard
Brændesgårdshaven Svaneke (Bornholm)
Fårup Sommerland, Blokhus
Djurs Sommerland, Nimtofte
Freizeitpark Bakken, Klampenborg,
Lalandia, Rødby
Legoland Billund
Knuthenborg Safaripark, Maribo
Sommerland Sjælland, Nørre Asmindrup
Tivoli Friheden, Aarhus
Tivoli Kopenhagen
Und jetzt neu: In Søndervig entsteht ein Lalandia-Ferienpark mit dem größtem Badeland Nordeuropas mit 500 Ferienhäuser. Es wird mit 1 Mill. Urlaubern jedes Jahr gerechnet. Aber darüber gibts ja bereits einen eigenen Thread.
Und wenn Hendrik sagt:
ignoriert er einfach die Realität. Die Beispiele in jetzt zwei Threads zeigen doch wohl deutlich, in welche Richtung es geht. „Sanfter Tourismus“ ist das nicht mehr. Ja, es gibt noch Flecken an Dänemarks Küsten wo sich Ruhesuchende zurückziehen können ohne Angst haben zu müssen Arbeitskollegen aus Köln am Strand zu treffen. Aber es werden weniger. Die Tourismusbranche wird weitere Areale für neue Bungalowdörfer und Freizeiteinrichtungen finden.Hendrik77 hat geschrieben: ↑08.07.2021, 16:36Ny Hinnerk hat geschrieben: ↑08.07.2021, 15:11 Da wird es dann nicht lange dauern und es folgen Freizeitangebote wie Vergnügungsparks, Schwimmbäder, Golfanlagen etc.
Deine Behauptungen ohne wirkliche Grundlage sind weder hier noch im Søndervig Thread erhellend und ich finde sie einfach nervig. Vergnügungsparks, Schwimmbäder und Golfanlagen gibt es schon in Dänemark und das deren Ausbau gerade explosiv ansteigt dafür gibt es keine Anzeichen.
„Explosionsartig“ wie Hendrik schreibt wird sich der Wandel natürlich nicht vollziehen. Das dauert Jahre und Jahrzehnte, wenngleich es da auch auf die Entwicklung im Tourismusgeschäft ankommt. Bei Bedarf ist doch eine Ferienanlage a la Søndervig in drei Jahren aus dem Boden gestampft.