Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Bereits vom nächsten Jahr an soll das Bauen näher am Strand und in den Dünen erlaubt werden.
http://www.tvmidtvest.dk/indhold/nybyggeri-taettere-paa-stranden
http://www.tvmidtvest.dk/nettv vom 20.06.2014
Um den Rückgang der Touristen aufzuhalten (27,5 % in den letzten 10 Jahren lt. Regeringens turismeplan vom Januar 2014), soll jetzt in 10 Fällen Dispensation von der Strandschutzlinie (300 m) erteilt werden. Gedacht ist an den Bau von Hotels, Restaurants oder Eiskiosken.
Lyset
http://www.tvmidtvest.dk/indhold/nybyggeri-taettere-paa-stranden
http://www.tvmidtvest.dk/nettv vom 20.06.2014
Um den Rückgang der Touristen aufzuhalten (27,5 % in den letzten 10 Jahren lt. Regeringens turismeplan vom Januar 2014), soll jetzt in 10 Fällen Dispensation von der Strandschutzlinie (300 m) erteilt werden. Gedacht ist an den Bau von Hotels, Restaurants oder Eiskiosken.
Lyset
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
die beste Methode die übrig gebliebenen auch noch zu vergrotzen...
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Hey,
Dänemark tut momentan alles, um die noch letzten Urlauber zu vergrätzen.
siehe: [url]http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=68169&h=Auf-und-f%C3%BCr-den-Tourismus-bauen--bis-an-die-Wasserkante[/url]
Mvh
Brummchen
Dänemark tut momentan alles, um die noch letzten Urlauber zu vergrätzen.
siehe: [url]http://www.nordschleswiger.dk/news.4460.aspx?newscatid=46&newsid=68169&h=Auf-und-f%C3%BCr-den-Tourismus-bauen--bis-an-die-Wasserkante[/url]
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Brummchen
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Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
27,5% Rückgang in den letzten 10 Jahren? Ja mei, wie kommen denn solche Zahlen bloß in Regeringens turismeplan?
Haben sie denn nicht hier im Forum mitgelesen?
Haben sie denn nicht hier im Forum mitgelesen?
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Nordschleswiger: Der Versuch soll im Laufe des kommenden Jahres beginnen und nach fünf Jahren evaluiert werden.
Also etwa wie mit dem Hundegesetz. Hier hat der Versuch 4 Jahre gedauert bzw. läuft teilweise weiter
Also etwa wie mit dem Hundegesetz. Hier hat der Versuch 4 Jahre gedauert bzw. läuft teilweise weiter
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Henrik wird sicher sagen, was sind schon 2,75 % Rückgang in einem JahrDie jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:27,5% Rückgang in den letzten 10 Jahren? Ja mei, wie kommen denn solche Zahlen bloß in Regeringens turismeplan?
Haben sie denn nicht hier im Forum mitgelesen?
Ja , vermutlich wird de Küstenbebauungsplan ebenso unausgegoren. Du musst doch zugeben Henrik, dass die meisten deutschen Urlauber kommen, eben weil sich Küste und Strand noch einigermassen im Naturzustand befinden.fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Also etwa wie mit dem Hundegesetz. Hier hat der Versuch 4 Jahre gedauert bzw. läuft teilweise weiter
Lyset
- breutigams
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Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Wo ist das Problem , gibt doch genug Bauten ( Bunker ) in den Duenen . Also warum aufregen.
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Die kann man dann ja schön umbauen und braucht keine neuen "Betonburgen" als Hotelsbreutigams hat geschrieben:Wo ist das Problem , gibt doch genug Bauten ( Bunker ) in den Duenen . Also warum aufregen.
Wäre echt schade, wenn (und wenn auch nur abschnittsweise) Hotelbauten u.ä. die Küstenlinie verschandeln würden. Ich hoffe man hat da ein gutes Händchen und baut nur behutsam im Stile der alten Badehotels, wie sie um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert gebaut wurden. Gegen vereinzelte kleine Restaurationsbetriebe an schon stark frequentierten Strandabschnitten in der Form von kleinen " Pfahlbauten", wie man sie aus NL kennt wäre im Prinzip auch nichts einzuwenden. Ob das aber den Urlauberrückgang der letzten Jahre stoppen bzw. u
umkehren kann, glaube ich weniger.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
H. C. Andersen
DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Eur begrenztes Vorstellungsvermögen reicht bei weitem nicht aus um die kommenden Realitäten vorherzusagen, aber es ist interessant immer wieder die gleichen Reflexe zu sehen: Kann ja alles nur schlechter werder, die armen Dänen, hätten sie nur alles wie früher gelassen...
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Jetzt reiss dich mal am Riemen. Spar dir solche unnützen und diffamierenden Kommentare und benimm die anständig. Was ist denn bei dir schief gelaufen, dass du andere ständig anpöbeln musst?fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Eur begrenztes Vorstellungsvermögen reicht bei weitem nicht aus ...
Der Wissende redet nicht.
Der Redende weiß nicht.
Der Redende weiß nicht.
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Nun mal langsam!
Wer wie seine Küstenregionen zu gestalten gedenkt, das sollte nun doch immer dem jeweiligen Land obliegen.
Nicht, dass ich die deutschen Küstenregionen jetzt besonders toll finde... so hätte ich aber auch keine Lust, mir bei meiner Preiskalkulation und anderweitigen Ewägungen von irgemdwelchen Leuten rein reden zu lassen, die da mal ne Woche, oderr zwei meinetwegen, ihre Zeit verbringen.
Das ist schon despektierlich.
Und jeder, der nun meint, dass Dänemark da auf der völlig falschen Schiene fährt, hat immer noch die Option... einfach woanders hin zu fahren;-)
Ich traue mich gar nicht zu fragen, wo hier eigentlich das Problem liegt...?
Wer wie seine Küstenregionen zu gestalten gedenkt, das sollte nun doch immer dem jeweiligen Land obliegen.
Nicht, dass ich die deutschen Küstenregionen jetzt besonders toll finde... so hätte ich aber auch keine Lust, mir bei meiner Preiskalkulation und anderweitigen Ewägungen von irgemdwelchen Leuten rein reden zu lassen, die da mal ne Woche, oderr zwei meinetwegen, ihre Zeit verbringen.
Das ist schon despektierlich.
Und jeder, der nun meint, dass Dänemark da auf der völlig falschen Schiene fährt, hat immer noch die Option... einfach woanders hin zu fahren;-)
Ich traue mich gar nicht zu fragen, wo hier eigentlich das Problem liegt...?
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Vielleicht wäre es nützlich zu überlegen, ehe man postet.Tenda hat geschrieben:Nun mal langsam!
Die Idee, die Küstenregionen zu bebauen , ist Teil eines "vækstpakke", um den Tourismus zu fördern. Als Tourist in Dänemark wird man sicher seine Meinung dazu äussern dürfen - ja man wird allenthalben dazu aufgefordert.
Das hat doch nicht das Geringste damit zu tun, dass man den "armen Dänen" (Originalton Fejo) Vorschriften machen will.
Das mag an der späten/frühen Uhrzeit liegen.Tenda hat geschrieben:Ich traue mich gar nicht zu fragen, wo hier eigentlich das Problem liegt...?
Lyset
Lesen gefährdet die Dummheit.
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Es soll dabei ja unter anderem ganz banal um den Bau von Toilettenhäuschen ermöglicht werden, das ist in jedem Fall wünschenswert.
Vorbild sollen übrigens Norwegen und Schweden sein, die in den vergangen Jahren an manchen Orten den Zugang in die Natur erleichtert haben und z.B. tolle Aussichtspunkte geschaffen/ausgebaut bzw interessante Hotels errichtet haben.
In diese Richtung scheinen die Vorstellungen der Dänen zu gehen, vom Zubetonieren der Küste ist jedenfalls keine Rede.
Zitat:
"Det er jo ikke meningen nogen vil plastre vores dejlige kyster til med store badehoteller, men man kan måske forestille sig, at der ligger en ny bygning et eller andet sted på et udsigtspunkt. Og det er noget man har efterspurgt, siger landdistrikternes minister, Carsten Hansen."
[url]http://www.tvmidtvest.dk/indhold/kystbyggeri-inspiration-fra-naboer[/url]
Ich denke nicht, dass zwingend die alte Bädekultur kopiert werden muss, es geht auch modern, mit dann fantastischen Ausblicken in die Natur, aber einen Baustil der jedem gefällt findet sich eh nie. Es wird jedenfalls interessant, was sie sich so überlegen.
Vorbild sollen übrigens Norwegen und Schweden sein, die in den vergangen Jahren an manchen Orten den Zugang in die Natur erleichtert haben und z.B. tolle Aussichtspunkte geschaffen/ausgebaut bzw interessante Hotels errichtet haben.
In diese Richtung scheinen die Vorstellungen der Dänen zu gehen, vom Zubetonieren der Küste ist jedenfalls keine Rede.
Zitat:
"Det er jo ikke meningen nogen vil plastre vores dejlige kyster til med store badehoteller, men man kan måske forestille sig, at der ligger en ny bygning et eller andet sted på et udsigtspunkt. Og det er noget man har efterspurgt, siger landdistrikternes minister, Carsten Hansen."
[url]http://www.tvmidtvest.dk/indhold/kystbyggeri-inspiration-fra-naboer[/url]
Ich denke nicht, dass zwingend die alte Bädekultur kopiert werden muss, es geht auch modern, mit dann fantastischen Ausblicken in die Natur, aber einen Baustil der jedem gefällt findet sich eh nie. Es wird jedenfalls interessant, was sie sich so überlegen.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998
Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Moin, moin,
ja, auch wir gehören zu den Leuten, die DK als Urlaubsziel gegen D vielfach bevorzugen, da die Häuser relativ weit auseinander stehen und die Küsten noch recht natürlich aussehen. Eine Zubetonierung würde uns verjagen, aber wenn andere nachziehen ist das ja im Prinzip egal.
Gerade jetzt, da das Hundegesetz - für uns - erstmal etwas verbessert wurde (unsere Mischlingshündin hat zwar keine Papiere da aus dem Tierheim, sieht aber zumindest nicht wie ein Muskelhund aus und ist alt genug), haben wir wieder ein erhöhtes Interesse an DK-Urlaub. Man muß halt Kompromisse machen, auch woanders ist es nicht immer optimal. Nach einem Herbsturlaub in D planen für für das Frühjahr mal wieder DK.
Sollten "unsere" bevorzugten Orte sich um einen der 10 Plätze für die Bauffreiheit entscheiden, wären das wohl nicht mehr unsere Ziele. Aber wir werden abwarten müssen, welche Orte, nach welchen regionalen Diskussionen, sich bewerben, welche ausgewählt werden und was dann gebaut wird. Die Bandbreite ist groß und einige negative Erfahrungen wurden ja auch in DK gemacht, ich denke nur an die massive Bebauung auf Römö.
Die Tourismuswissenschaftler werden schon überlegen, ob sie lieber die Hüttenindividualisten haben möchten oder den Massentourismus in Hotelanlagen. Für alles gibt es sicher Freunde. Ich muß es nicht entscheiden, nur mich, ob ich in Zukunft das gleiche Ziel anstreben werde oder mir ein neues suche. Wenn man mich fragen würde, wäre ich auch bei den Klassikern: Laßt es so wie bisher! Aber mich fragt ja keiner und ich habe auch keine Lust den Dänen zu sagen, wie es sein muß, gehöre ja einer älteren, in den nächsten zig Jahren aussterbenden Generation an, die nicht mit Komplettbespaßung aufgewachsen ist.
Wie sang schon Robert Zimmermann: Die Zeiten ändern sich...
Kopf hoch und durch, 10 Orte sind nicht ganz DK und DK nicht die Welt.
Entspannte Grüße
Wolfgang
ja, auch wir gehören zu den Leuten, die DK als Urlaubsziel gegen D vielfach bevorzugen, da die Häuser relativ weit auseinander stehen und die Küsten noch recht natürlich aussehen. Eine Zubetonierung würde uns verjagen, aber wenn andere nachziehen ist das ja im Prinzip egal.
Gerade jetzt, da das Hundegesetz - für uns - erstmal etwas verbessert wurde (unsere Mischlingshündin hat zwar keine Papiere da aus dem Tierheim, sieht aber zumindest nicht wie ein Muskelhund aus und ist alt genug), haben wir wieder ein erhöhtes Interesse an DK-Urlaub. Man muß halt Kompromisse machen, auch woanders ist es nicht immer optimal. Nach einem Herbsturlaub in D planen für für das Frühjahr mal wieder DK.
Sollten "unsere" bevorzugten Orte sich um einen der 10 Plätze für die Bauffreiheit entscheiden, wären das wohl nicht mehr unsere Ziele. Aber wir werden abwarten müssen, welche Orte, nach welchen regionalen Diskussionen, sich bewerben, welche ausgewählt werden und was dann gebaut wird. Die Bandbreite ist groß und einige negative Erfahrungen wurden ja auch in DK gemacht, ich denke nur an die massive Bebauung auf Römö.
Die Tourismuswissenschaftler werden schon überlegen, ob sie lieber die Hüttenindividualisten haben möchten oder den Massentourismus in Hotelanlagen. Für alles gibt es sicher Freunde. Ich muß es nicht entscheiden, nur mich, ob ich in Zukunft das gleiche Ziel anstreben werde oder mir ein neues suche. Wenn man mich fragen würde, wäre ich auch bei den Klassikern: Laßt es so wie bisher! Aber mich fragt ja keiner und ich habe auch keine Lust den Dänen zu sagen, wie es sein muß, gehöre ja einer älteren, in den nächsten zig Jahren aussterbenden Generation an, die nicht mit Komplettbespaßung aufgewachsen ist.
Wie sang schon Robert Zimmermann: Die Zeiten ändern sich...
Kopf hoch und durch, 10 Orte sind nicht ganz DK und DK nicht die Welt.
Entspannte Grüße
Wolfgang
Re: Dänemark erlaubt das Bauen am Strand und in Dünen
Hier mal Beispiele des begrenzten Vorstellungsvermögen (worunter sicherlich nicht alle hier leiden, mieke zB nicht)
Dazu darf man nicht vergessen, dass gerade diese aussterbende Generation in Foren überproportional vertreten ist, d.h. was hier gepostet wird, sollte man nicht als repräsentativ sehen.
Und zum Nordschleswieger kann man ja nur sagen: Wieder falsch verstanden, was denen sicherlich egal ist, hauptsache Schlagzeilen und verkaufen. Es geht nicht um 10 Kommunen, die nun fast machen können was sie wollen, sondern um maximal 10 Projekte, der nur durchgeführt werden, falls sie die Natur angepasst sind. Im Gegensatz zu den deutschen Bunkern
---
OT:
Was der Nachweis nicht zu den verbotenen Rassen zu gehören angeht, hat sich mit dem neuen Gesetz nichts getan. Nur bei Beißattacken gibt es eine Verbesserung!
Nein, wäre eben nicht schade, wenn es "richtig" gemacht wird.25örefan hat geschrieben:Wäre echt schade, wenn (und wenn auch nur abschnittsweise) Hotelbauten u.ä. die Küstenlinie verschandeln würden.
Ja und, davon ist ja hier nicht die Rede, oder?wofu hat geschrieben:Eine Zubetonierung würde uns verjagen
Das kannst du schon jetzt sagen, ohne zu wissen was gebaut wird?wofu hat geschrieben:Sollten "unsere" bevorzugten Orte sich um einen der 10 Plätze für die Bauffreiheit entscheiden, wären das wohl nicht mehr unsere Ziele.
Römö wird sicherlich nicht als Musterbeispiel genommen, das wäre ja richtig dumm.wofu hat geschrieben:einige negative Erfahrungen wurden ja auch in DK gemacht, ich denke nur an die massive Bebauung auf Römö
Massentourismus in Hotelanlagen, du meine Güte, wie kann man nur sowas posten. Sowas überlegen die "Tourismuswissenschaftler" erstens garnicht und würden sie es überlegen, liegt das Entscheidungsbefugnis bei den Politikern.wofu hat geschrieben:Die Tourismuswissenschaftler werden schon überlegen, ob sie lieber die Hüttenindividualisten haben möchten oder den Massentourismus in Hotelanlagen.
Nun, man würde dich schon fragen, falls du in dieses oder letztes Jahr nach DK fuhr/fährst und bei fejo gebucht hast. Das im Artikel erwähnte "Videncenter for Kystturisme" sagt "Alle vores analyser viser, at gæsterne ønsker flere aktiviteter og oplevelser" (Alle unsere Analysen zeigen darauf hin, dass die Urlauber mehr Aktivitäten und Erlebnisse nachfragen). Und woher wissen die das? Durch die Antworten von 10.000 deutschen Urlaubern, die in unsere ausführliche Umfrage mitgemacht haben, denn wir stellen "Videncenter for Kystturisme" relevante Daten aus unserer Umfrage zur Verfügung.wofu hat geschrieben:Wenn man mich fragen würde, wäre ich auch bei den Klassikern: Laßt es so wie bisher! Aber mich fragt ja keiner und ich habe auch keine Lust den Dänen zu sagen, wie es sein muß...
Genau, die jüngere Generation hat andere Ansprüche und da muss man sich eben anpassen ohne diese weiterhin wichtige Zielgruppe zu sehr auf die Füße zu treten. Ich bin mir sicher, dass es gelingen wird.wofu hat geschrieben:...gehöre ja einer älteren, in den nächsten zig Jahren aussterbenden Generation an, die nicht mit Komplettbespaßung aufgewachsen ist.
Dazu darf man nicht vergessen, dass gerade diese aussterbende Generation in Foren überproportional vertreten ist, d.h. was hier gepostet wird, sollte man nicht als repräsentativ sehen.
Und zum Nordschleswieger kann man ja nur sagen: Wieder falsch verstanden, was denen sicherlich egal ist, hauptsache Schlagzeilen und verkaufen. Es geht nicht um 10 Kommunen, die nun fast machen können was sie wollen, sondern um maximal 10 Projekte, der nur durchgeführt werden, falls sie die Natur angepasst sind. Im Gegensatz zu den deutschen Bunkern
Hat ja auch niemand behauptet und würde eh nicht funktionieren.lyset hat geschrieben:Das hat doch nicht das Geringste damit zu tun, dass man den "armen Dänen" (Originalton Fejo) Vorschriften machen will.
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OT:
wofu hat geschrieben:Gerade jetzt, da das Hundegesetz - für uns - erstmal etwas verbessert wurde (unsere Mischlingshündin hat zwar keine Papiere da aus dem Tierheim, sieht aber zumindest nicht wie ein Muskelhund aus und ist alt genug), haben wir wieder ein erhöhtes Interesse an DK-Urlaub.
Was der Nachweis nicht zu den verbotenen Rassen zu gehören angeht, hat sich mit dem neuen Gesetz nichts getan. Nur bei Beißattacken gibt es eine Verbesserung!