MathildaVonDerBlume hat geschrieben: ↑14.05.2023, 09:34
Hi Dina, ja Danke!!!!
Ihr seid beide deutschsprachig? Dann hat dein Mann quasi zuerst Dänisch gelernt über die Arbeit und du mit ihm oder extra Sprachkurs?
Hat dein Mann sich in DK dann schon um diese ganzen Formulare und Nummern gekümmert oder habt ihr das für dich dann eins nach dem anderen machen können?
Das mit dem pendeln und dem Flug für die Übergabe stell ich mir richtig heftig vor

Ist es für die Umzugsunternehmen wirklich so ein Problem mit der Grenze oder hast du da andere erfahren gemacht?
Habt ihr als ihr rüber seid dann nochmal bei gesucht oder seid ihr in der Wohnung von deinem Mann geblieben?
Hast du schnell Fuss fassen können? Also Arbeit gefunden und Anschluss?
Seid ihr in die Stadt gezogen oder aufs Land?
Würdest du etwas anders machen?
Ganz lieben Dank für die Zusammenfassung!
-Ja, beide deutschsprachig, vorher gelernt VHS, Selbststudium und mein Mann noch Privatunterricht, ich konnte aber schon vorher weil ich in jedem Urlaub im Norden Sprache in mich reingefressen habe.
In DK dann Sprachschule.
-Ich bin der Bürohengst bei uns und hab mich um die Bürokratie gekümmert, war ja auch öfter da.
Damals war das Verfahren aber einfacher als heute.
Bei meinem Mann hat die Gewerkschaft auch viel geholfen.
-Pendler waren viele damals und für mich war das nicht das Problem, Billund-Berlin war damals billig und schnell, Tegel war quasi um die Ecke, aber nahm und nehme auch gerne den Zug.
-Umzugsunternehmen über die Grenze war gar kein Problem, die sind einfach gefahren, ich weiss nur dass es mit Norwegen schwierig sein kann.
- Mein Mann hatte erst ein Zimmer, dann haben wir ein Haus gemietet, sein Kollege hat es vermittelt, da waren wir beide bei.
-Arbeit ging schnell, hatte Jobs zu Auswahl, aber durch eine Nachbarin übern Gartenzaun bin ich da gelandet wo ich immer noch bin.
-Land, kleines Kaff aber mit Zugverbindung, war wichtig, wir wollten keine 2 Autos.
-Weiss ich nicht, nie drüber nachgedacht.