verletztes Robben-Baby am Borsemose-Strand
Leute, bleibt mal ein bisschen auf dem Teppich.
Sievers, ich halte mich für ein kleines bisschen zu höflich, um auf Deine Kommentare überhaupt noch zu reagieren.
Lars, nach meiner Kenntnis hast Du völlig Recht. Die natürliche Selektion sollte gegeben sein. Obwohl ausgerechnet der Homo Sapiens die Dinge aus ureigenem Interesse gerne ins Ungleichgewicht bringt. Und sich dann an völlig falscher Stelle um Schadensbegrenzung bemüht. Doch zugegeben, das ist jetzt sehr allgemein gehalten.
Galaxina, stimmt, der Voyeurismus (gerade der dieser vermeintlichen Gutmenschen) ist zuweilen unerträglich
Und Henrik, ich denke auch, dass manche Tierarten aufgrund ihres Äußeren klar im Vorteil sind. Doch Maulwürfe sind im allgemeinen auch „süß“. Doch wehe, sie graben bei irgendwem den Garten um. Da werden sie dann doch schon mal ganz gerne gejagt und erschlagen. Egal, wie niedlich sie aussehen.
So relativiert sich auch das wieder.
Im Übrigen bin ich sehr froh, noch nie ein Tier angefahren zu haben und schlimmstenfalls töten zu müssen. Es wäre schon eine Herausforderung, denn zu meinem Alltag gehört so etwas nicht.
Es ist einfach ein weites und schwieriges Feld, welches wahrscheinlich viel mehr Kenntnis erfordert, als wir hier auf die Schnelle haben – uns aber aneignen sollten.
Gruß... Tenda
Sievers, ich halte mich für ein kleines bisschen zu höflich, um auf Deine Kommentare überhaupt noch zu reagieren.
Lars, nach meiner Kenntnis hast Du völlig Recht. Die natürliche Selektion sollte gegeben sein. Obwohl ausgerechnet der Homo Sapiens die Dinge aus ureigenem Interesse gerne ins Ungleichgewicht bringt. Und sich dann an völlig falscher Stelle um Schadensbegrenzung bemüht. Doch zugegeben, das ist jetzt sehr allgemein gehalten.
Galaxina, stimmt, der Voyeurismus (gerade der dieser vermeintlichen Gutmenschen) ist zuweilen unerträglich
Und Henrik, ich denke auch, dass manche Tierarten aufgrund ihres Äußeren klar im Vorteil sind. Doch Maulwürfe sind im allgemeinen auch „süß“. Doch wehe, sie graben bei irgendwem den Garten um. Da werden sie dann doch schon mal ganz gerne gejagt und erschlagen. Egal, wie niedlich sie aussehen.
So relativiert sich auch das wieder.
Im Übrigen bin ich sehr froh, noch nie ein Tier angefahren zu haben und schlimmstenfalls töten zu müssen. Es wäre schon eine Herausforderung, denn zu meinem Alltag gehört so etwas nicht.
Es ist einfach ein weites und schwieriges Feld, welches wahrscheinlich viel mehr Kenntnis erfordert, als wir hier auf die Schnelle haben – uns aber aneignen sollten.
Gruß... Tenda
Mikkel schreibt:
"@galaxina : Ich kann und mag mir nicht vorstellen, dass Touris das Elend auch noch fotografieren- es sei denn, sie wollen nur dokumentieren, dass DK nicht so tierfreundlich ist, wie manche glauben. "
Wie glaubst du Mikkel fühlt sich das gequälte Tier beim Fotoshooting für die Sache.
Glaubst du der Zweck heiligt die Mittel?
Hier sind viele sehr schnell bereit zu verurteilen, aber seid ihr auch bereit bis zu Ende zu denken.
Ich wusste ehrlich gesagt bis vorgestern auch nicht, dass Robbenbabys eingeschläfert werden. Das ist bestimmt verkehrt, oder richtig, aber nicht verkehrter oder richtiger, als sie aufzupeppeln, dann wieder auszusetzen und einem ungewissen Schicksal zu überlassen, in dem sie womöglich ihre Artgenossen gefährden.
Ob sie es tun weiss ich nicht, aber ich möchte wetten, ihr anderen wisst es auch nicht. Deshalb ist es nicht unbedingt der richtige Weg sie aufzusammeln, zu verfrachten, zu impfen, sie einer furchteinflössenden Zwangsbeköstigung auszusetzen, um sie dann nach Monaten wieder zwischen verwirrten Artgenossen auszusetzen, die sie wegbeissen......
Ich weiss es nicht, vielleicht wäre der richtige Weg sie liegen zu lassen, in Ruhe zu lassen, nicht in die Natur einzugreifen, weder auf die eine, noch auf die andere Weise.
Dabei sind natürlich Autos am Strand, Hunde, Kameras und sonstiges, nicht gerade förderlich.
Was Katzen und Hunde angeht, da denke ich, das die dänischen Jäger teilweise überreagieren, andereseits nicht mehr als viele sogenannte Tierschützer, die um jeden Preis retten wollen, Tiere aus anderen Ländern per Flugpaten heim ins Reich holen und sich für besser als der Rest der Welt halten.
Ich denke einfach das die Ethik oft zu kurz kommt, sowohl in Dänemark als auch in Deutschland.
Aber die eine Nation als tierfreundlicher als die andere zu titulieren macht wenig Sinn und schiesst am Ziel vorbei, nämlich den Tieren helfen zu wollen.
"@galaxina : Ich kann und mag mir nicht vorstellen, dass Touris das Elend auch noch fotografieren- es sei denn, sie wollen nur dokumentieren, dass DK nicht so tierfreundlich ist, wie manche glauben. "
Wie glaubst du Mikkel fühlt sich das gequälte Tier beim Fotoshooting für die Sache.
Glaubst du der Zweck heiligt die Mittel?
Hier sind viele sehr schnell bereit zu verurteilen, aber seid ihr auch bereit bis zu Ende zu denken.
Ich wusste ehrlich gesagt bis vorgestern auch nicht, dass Robbenbabys eingeschläfert werden. Das ist bestimmt verkehrt, oder richtig, aber nicht verkehrter oder richtiger, als sie aufzupeppeln, dann wieder auszusetzen und einem ungewissen Schicksal zu überlassen, in dem sie womöglich ihre Artgenossen gefährden.
Ob sie es tun weiss ich nicht, aber ich möchte wetten, ihr anderen wisst es auch nicht. Deshalb ist es nicht unbedingt der richtige Weg sie aufzusammeln, zu verfrachten, zu impfen, sie einer furchteinflössenden Zwangsbeköstigung auszusetzen, um sie dann nach Monaten wieder zwischen verwirrten Artgenossen auszusetzen, die sie wegbeissen......
Ich weiss es nicht, vielleicht wäre der richtige Weg sie liegen zu lassen, in Ruhe zu lassen, nicht in die Natur einzugreifen, weder auf die eine, noch auf die andere Weise.
Dabei sind natürlich Autos am Strand, Hunde, Kameras und sonstiges, nicht gerade förderlich.
Was Katzen und Hunde angeht, da denke ich, das die dänischen Jäger teilweise überreagieren, andereseits nicht mehr als viele sogenannte Tierschützer, die um jeden Preis retten wollen, Tiere aus anderen Ländern per Flugpaten heim ins Reich holen und sich für besser als der Rest der Welt halten.
Ich denke einfach das die Ethik oft zu kurz kommt, sowohl in Dänemark als auch in Deutschland.
Aber die eine Nation als tierfreundlicher als die andere zu titulieren macht wenig Sinn und schiesst am Ziel vorbei, nämlich den Tieren helfen zu wollen.
Mein Satz an Galaxina war ironisch gemeint. Dir ist sicherlich aufgefallen, dass ich auch schrieb, man möge zu Robben und Seehunden Abstand halten.
Wenn du z. B. Ralphs Beitrag liest, dann merkst du vielleicht, wer sich da erhöht.
Ob die Robben wirklich eingeschläfert werden- oder anders getötet werden, kann ich nicht beurteilen. Das würde ja bedeuten, dass ein sachkundiger Tierarzt an die Fundstelle gerufen werden würde usw.Sicherlich weiß Lars da mehr.
Deine "Heim-ins-Reich-Parole" finde ich unpassend.
Im Gegensatz dazu stimme ich diesem Satz zu:
"Ich denke einfach das die Ethik oft zu kurz kommt, sowohl in Dänemark als auch in Deutschland. "
Mikkel
Wenn du z. B. Ralphs Beitrag liest, dann merkst du vielleicht, wer sich da erhöht.
Ob die Robben wirklich eingeschläfert werden- oder anders getötet werden, kann ich nicht beurteilen. Das würde ja bedeuten, dass ein sachkundiger Tierarzt an die Fundstelle gerufen werden würde usw.Sicherlich weiß Lars da mehr.
Deine "Heim-ins-Reich-Parole" finde ich unpassend.
Im Gegensatz dazu stimme ich diesem Satz zu:
"Ich denke einfach das die Ethik oft zu kurz kommt, sowohl in Dänemark als auch in Deutschland. "
Mikkel
@ fuglesangWie glaubst du Mikkel fühlt sich das gequälte Tier beim Fotoshooting für die Sache.
...wie jedes lebewesen das verletzt ist...
nach meinem erlebnis auf Römö war nicht das schlimme, dass die robbe von der strandrettung und ranger liegen gelassen worden ist.
Die meinten auch, die natur regelt das von allein, wenn die nächste flut kommt wird die robbe wieder mitgenommen - man sollte die robbe nur in ruhe lassen und nicht noch mehr aufregen
das schlimme daran waren die touris mit den kameras, die sich daran ergötzten. eine mutter schickte ihren sohn noch mal schnell zum auto um eine größere kamera zu holen, damit man das blut besser erkennen kann! und sehr spaßig fanden die touris auch, wenn die robbe bei zu nahe kommen der touris in panik geriet und versucht hat sich zu wehren.
auf seite 1 wurden ja auch schon schnell fotos eingestellt

dieses ist alles widerliche tierquälerei, nicht das die dänen der natur freien lauf lassen
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Tenda schreibt:
du sollst auch gar nicht dazu reagieren!
Es reicht mir schon, wenn die Personen, die ich ansprechen will, reagieren.
Es geht mir total auf den Zeiger, dass hier Leute "IMMER, aber auch IMMER" recht haben müssen.
Selbst ein Duda hat es aufgegeben mit Helbro zu diskutieren.
DK ist ein schönes Land, daran gibt es nichts zu deuteln, aber auch dieses Land hat seine Macken und Kanten, nicht alles ist richtig und korrekt!
Aber dieses in den Himmel heben und diese dänische Lobhuddelei ist ätzend! Und ich bin nun mal Realist, der nicht zu allem Ja und Amen sagt.
Sievers antwortet:Sievers, ich halte mich für ein kleines bisschen zu höflich, um auf Deine Kommentare überhaupt noch zu reagieren
du sollst auch gar nicht dazu reagieren!
Es reicht mir schon, wenn die Personen, die ich ansprechen will, reagieren.
Es geht mir total auf den Zeiger, dass hier Leute "IMMER, aber auch IMMER" recht haben müssen.
Selbst ein Duda hat es aufgegeben mit Helbro zu diskutieren.
DK ist ein schönes Land, daran gibt es nichts zu deuteln, aber auch dieses Land hat seine Macken und Kanten, nicht alles ist richtig und korrekt!
Aber dieses in den Himmel heben und diese dänische Lobhuddelei ist ätzend! Und ich bin nun mal Realist, der nicht zu allem Ja und Amen sagt.
Schöne Grüße Jürgen
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Keine Sperre für's Bärchen.
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Re: verletztes Robben-Baby am Borsemose-Strand
Wir haben mal gesehen, daß ein verendeter Wal vom Museum in Esbjerg abgeholt worden ist. Wohl zur Obduktion oder Forschungszwecken....Lars J. Helbo hat geschrieben:Vermutlich irgend ein Tierkörperbeseitigungsanstalt. Heuler werden in DK nicht aufgezüchtet. Robben sind ja keine bedrohte Tierart.brave hat geschrieben:Wo das Robbenbaby wohl hinkommt?
sievers hat geschrieben:Es geht mir total auf den Zeiger, dass hier Leute "IMMER, aber auch IMMER" recht haben müssen.
Ach, deine Signatur ist ein "Selbstportait"? Es gibt tatsächlich Leute die so voller Wut sind, dass sie (ein Teil?) davon in Foren ablassen müssen. Sachliche und realistische Argumente verstärken diesen Wut, wenn man selbst keine Argumente hat, das ist auch bekannt.sievers (Signatur) hat geschrieben:Mange mennesker er opslugt af misundelse og vrede. = (Viele Leute sind voller Neid und Wut)
Immernoch keine Antwort, d.h. eher eine persönliche Vorstellung?Ferienhausvermittler hat geschrieben:Wo wird das denn genauer suggeriert?Mikkel1 hat geschrieben:Dänemark möge bitte nicht so penetrant suggerieren, es sei so vorbildlich für den Tierschutz engagiert.
Hallo Mikkel,
Heim ins Reich - Vergleich =
Na ja, ich finde es falsch Hunde in anderen Ländern, wie der Türkei und Spanien einzusammeln und sie nach Deutschland zu verfrachten, weil man sich dort angeblich besser in der Lage sieht, diesen Tieren zu helfen.
1. brauchen diese Hunde und Katzen wirklich Hilfe?
2. wozu mischt man sich ein?
3. warum glaubt man es würde ihnen bei ´uns´ besser gehen, als da wo sie herkommen?
Heim ins Reich in Anlehnung an folgendes:
Zitat:
„Heim ins Reich …“
Am Bahnhof angekommen, ging Faustinus zum Fahrkartenschalter und wartete geduldig ab, bis der alte Ochse hinter der Scheibe aufzublicken geruhte, um endlich nach dem Bestimmungsort zu fragen.
„Heim ins Reich…“
gab der Esel selbstbewusst zurück. Den Ausdruck hatte er oft vernommen in Concordia, wenn die Alten über die Zukunft der heiligen Eselsnation debattiert hatten. Inzwischen wusste er genau, wohin er wollte. Auch vertraute er darauf, der historisch dialektisch geschulte Staatsdiener in fast schon leitender Stellung würde das Quäntchen Ironie verstehen. Etwas Humor war immer noch da im Wolfsstaat, wenn auch nur schwärzester Galgenhumor. Vorfreude kam auf. "
Hier noch der Link:
http://carl-gibson-satire.blogspot.com/2011/01/heim-ins-reich.html
Heim ins Reich - Vergleich =
Na ja, ich finde es falsch Hunde in anderen Ländern, wie der Türkei und Spanien einzusammeln und sie nach Deutschland zu verfrachten, weil man sich dort angeblich besser in der Lage sieht, diesen Tieren zu helfen.
1. brauchen diese Hunde und Katzen wirklich Hilfe?
2. wozu mischt man sich ein?
3. warum glaubt man es würde ihnen bei ´uns´ besser gehen, als da wo sie herkommen?
Heim ins Reich in Anlehnung an folgendes:
Zitat:
„Heim ins Reich …“
Am Bahnhof angekommen, ging Faustinus zum Fahrkartenschalter und wartete geduldig ab, bis der alte Ochse hinter der Scheibe aufzublicken geruhte, um endlich nach dem Bestimmungsort zu fragen.
„Heim ins Reich…“
gab der Esel selbstbewusst zurück. Den Ausdruck hatte er oft vernommen in Concordia, wenn die Alten über die Zukunft der heiligen Eselsnation debattiert hatten. Inzwischen wusste er genau, wohin er wollte. Auch vertraute er darauf, der historisch dialektisch geschulte Staatsdiener in fast schon leitender Stellung würde das Quäntchen Ironie verstehen. Etwas Humor war immer noch da im Wolfsstaat, wenn auch nur schwärzester Galgenhumor. Vorfreude kam auf. "
Hier noch der Link:
http://carl-gibson-satire.blogspot.com/2011/01/heim-ins-reich.html
@Mikkel: Was ich sagen möchte ist ja auch nur, dass es mir nicht bekannt ist, dass DK sowas suggeriert. Ein paar Quellen würden mich sehr interssieren. Das wir wesentlich besser abschneiden als manche südeuropäische Länder bezweifle ich nicht, aber trotzdem kaufe ich nie Schweinefleisch aus dem Supermarkt, weil die Tiere mir einfach leid tun, egal ob sie in DK, D oder NL gezuchtet werden. Aber das millionen Schweine täglich leiden ist natürlich weniger interessant als die süße Babyrobbe am Strand. Doppelmoral ist eben doppelt so gut.
Die deutsche Kuscheltierfreund Einstellung, wie Ralph es so treffend ausdrückt, kenne ich nicht nur aus dem Forum. Da finde ich die realistischere, dänische Variante schon besser.
Die deutsche Kuscheltierfreund Einstellung, wie Ralph es so treffend ausdrückt, kenne ich nicht nur aus dem Forum. Da finde ich die realistischere, dänische Variante schon besser.
Ich auch nicht, d. h. ich kaufe kein Fleisch aus dem Supermarkt und ich stimme dir vollkommen zu, dass die Massentierhaltung und diese unsäglichen Tiertransporte wesentlich schlimmer als ein Robbenbaby am Strand. Aber das Thema des Threads lautet nun einmal anders.aber trotzdem kaufe ich nie Schweinefleisch aus dem Supermarkt, weil die Tiere mir einfach leid tun, egal ob sie in DK, D oder NL gezuchtet werden. Aber das millionen Schweine täglich leiden ist natürlich weniger interessant als die süße Babyrobbe am Strand.
Ich lasse mir von dir keine Doppelmoral unterstellen.Und jetzt reicht es, denke ich. Warum sollte ich dir noch weiter antworten?
Mikkel
Mikkel, nun schrei ihn doch nicht an. Denn das Hervorheben deines Satzes kommt dem gleich.
Und weshalb du ihm weiter antworten solltest ist auch erklärlich.
Du bist noch das ein oder andere Zitat schuldig, in dem steht, das Dänemark sich selbst als tierfreundlich bezeichnet.
Das interessiert glaube ich nicht nur Henrik, sondern auch viele andere. Mir ist unmittelbar auch keine Quelle bekannt, in der Dänemark sich als besonders tierfreundlich hervorhebt.
Und weshalb du ihm weiter antworten solltest ist auch erklärlich.
Du bist noch das ein oder andere Zitat schuldig, in dem steht, das Dänemark sich selbst als tierfreundlich bezeichnet.
Das interessiert glaube ich nicht nur Henrik, sondern auch viele andere. Mir ist unmittelbar auch keine Quelle bekannt, in der Dänemark sich als besonders tierfreundlich hervorhebt.
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Nein, du hast mich falsch übersetzt!Ferienhausvermittler hat geschrieben:Ach, deine Signatur ist ein "Selbstportait"? Es gibt tatsächlich Leute die so voller Wut sind, dass sie (ein Teil?) davon in Foren ablassen müssen. Sachliche und realistische Argumente verstärken diesen Wut, wenn man selbst keine Argumente hat, das ist auch bekannt.sievers (Signatur) hat geschrieben:Mange mennesker er opslugt af misundelse og vrede. = (Viele Leute sind voller Neid und Wut)
Viele Menschen sind voller Neid und Missgunst!
Wut würde bei mir ganz anders aussehen

Schöne Grüße Jürgen
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