Tourismus“förderung“ durch die dänische Armee

Tipps und Fragen, Reiseberichte, Sehenswürdigkeiten, Städte etc.
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

Wauv - 8 Seiten mit Beiträge in nur 30 Stunden :shock:

Also, wenn der Armee könnte, würde sie sofort Bornholm verlassen. Im Kalten Krieg war die Anwesenheit dort wichtig. Jetzt ist es aber nur noch teuer. Die Armee hat schon ein paar mal vorgeschlagen, Bornholm zu verlassen, die örtliche Bevölkerung und ihre Politiker haben es aber geschaft mit intensiver Lobbyarbeit das zu verhindern.

Das sie das schaffen liegt an der Geschichte. Am 5. Mai 1945 haben die deutschen Besatzer in DK sich den Engländern ergeben. Die Russen wollten das aber nicht akzeptieren. Sie bestanden darauf, dass die Deutschen auf Bornholm sich an den Russen ergeben sollten. Deshalb wurde Rønne und Nexø am 7. und 8. Mai von den Russen bombardiert (das war also nachdem der Krieg in DK eigentlich vorbei war).

Danach wurde Bornholm von den Russen besetzt. Erst im Frühjahr 1946 gelang es die DK Regierung den Russen zum Abzug zu bewegen. Man sagt die russische Delegation wurden beim Königs eingeladen (wovon sie sehr beeindruckt waren). Dort wurden sie dann systematisch unterm Tisch getrunken, bis sie die vereinbarung zugestimmt haben.

In dem Vertrag musste DK sich aber verplichten selber für die Sicherheit Bornholm zu sorgen, und es durften keine fremde Mächte dort vertreten sein. In den 70'ern gab es deswegen ein ernstes Zwischenfall. Ein US Soldat von ein amerikanisches Schiff in der Ostsee wurde Krank und wurde deshalb zum Krankenhaus auf Bornholm gebracht. Die Russen haben deswegen heftigst protestiert, weil das angeblich ein Verstoss gegen den Friedensabkommen war. Diesen Abkommen können die örtlichen Politiker jetzt aber in ihre Lobbyarbeit benutzen, um die Anwesenheit der Armee zu erhalten.

Dazu kommt eben die Tatsache, dass Bornholm 1 Jahr lang als einziger Teil DKs von den Russen besetzt war. Die Aufrechterhaltung der Standort in so ein Randgebiet gilt daher immer als eine Art Lastenausgleich. So was lässt sich Lobbymässig gut nutzen - und genau das tun die Bornholmer.
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Hellfried
Mitglied
Beiträge: 2614
Registriert: 07.07.2007, 09:09
Kontaktdaten:

Beitrag von Hellfried »

Ronald hat geschrieben:Lieber Hellfried, auch wenn ich außerhalb jedweder von dir vermuteten Geschäftszeiten poste, hoffe ich dich nicht zu sehr zu irritieren. Gerne sende ich dir per PN die Preise meines Hotels auf Usedom. Beste Grüße
-Ronny
Lieber Ronald,

Du irritierst mich doch nicht, denn ich weis doch das Ausnahmen die Regel bestätigen. :mrgreen:

Über den Link zum Hotel, via PN, würde ich mich freuen.

Vielleicht fahre ich im September auch noch mal für eine Woche an die Westküste. Die Preise sind ja dann dort teilweise so günstig, dass sich für mich selbst die weite Anfahrt noch rechnen würde.

Viele Grüße
Hellfried
Hellfried
Mitglied
Beiträge: 2614
Registriert: 07.07.2007, 09:09
Kontaktdaten:

Beitrag von Hellfried »

Lars J. Helbo hat geschrieben:Wauv - 8 Seiten mit Beiträge in nur 30 Stunden :shock:

Also, wenn der Armee könnte, würde sie sofort Bornholm verlassen. Im Kalten Krieg war die Anwesenheit dort wichtig. Jetzt ist es aber nur noch teuer. Die Armee hat schon ein paar mal vorgeschlagen, Bornholm zu verlassen, die örtliche Bevölkerung und ihre Politiker haben es aber geschaft mit intensiver Lobbyarbeit das zu verhindern.
Hej Lars,

vielen Dank für Deinen aufschlußreichen und sachkundigen Beitrag!

Viele Grüße
Hellfried
Tatzelwurm
Mitglied
Beiträge: 3978
Registriert: 05.06.2011, 14:43
Wohnort: Hvergelmir

Beitrag von Tatzelwurm »

Hej Lars,

eigentlich hat Hellfried schon alles gesagt bzw. geschrieben.
Sachkundige und objektive Darstellung einen DÄNEN.

Dennoch eine Frage:
Haben die Russen damals in den Ferienhäusern gewohnt. :wink:

Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Tatzelwurm
Mitglied
Beiträge: 3978
Registriert: 05.06.2011, 14:43
Wohnort: Hvergelmir

Beitrag von Tatzelwurm »

Sollte eigentlich schon viel eher hier einscheinen, ein
verschieben ging nicht, deshalb erlaube ich mir es doppelt zu posten.


Eigentlich fehlen hier noch die Erfahrungswerte von Elke,
denn die wohnt ja mittendrin, in einem Übungsgebiet.
Ach ja, Frosch hat schon 2010 von Militärübungen auf Bornholm geschrieben,
sooooooooo unbekannt war ihm das also nicht
und wenn manche dann hier von Mietkürzungen sprechen......... einfach lächerlich.

Übungen an der deutschen Ostseeküste, aber ja doch.
War mit BW_Reisen im Hochsommer in Putlos und Todendorf.
Rügen ging damals nicht, war Sperrgebiet.
Noch eins.
Woher meinen eigentlich einige sich das Recht heraus nehmen zu können, einem
souveränen Staat vorschreiben zu müssen,
wann und wo er seine Militärübungen abzuhalten hat.
Wann in DK Hauptsaison ist bestimmen nun mal die Dänen.
Für die Hälfte der BL sind die Sommerferien schon Vergangenheit.


Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Hellfried
Mitglied
Beiträge: 2614
Registriert: 07.07.2007, 09:09
Kontaktdaten:

Beitrag von Hellfried »

Tatzelwurm hat geschrieben:Woher meinen eigentlich einige sich das Recht heraus nehmen zu können, einem
souveränen Staat vorschreiben zu müssen,
wann und wo er seine Militärübungen abzuhalten hat.
Wann in DK Hauptsaison ist bestimmen nun mal die Dänen.
Für die Hälfte der BL sind die Sommerferien schon Vergangenheit.

Detlef
Es geht hier nicht darum, sich in die Angelegenheiten eines souveränen Staates einzumischen sondern um etwas mehr Rücksichtnahme des Militärs, in einem touristisch intensiv genutzten Gebiet!

Bis vor wenigen Jahren war dies kein Problem und selbst als ich 2010, im September, in Boderne Urlaub machte, hat sich das Militär sehr zurückgehalten.

Wenn nun aber dieses Jahr, ab September, an jedem zweiten Tag geübt wird, und dann zum Beispiel der Strand nicht mehr zugänglich ist, kann von einem Erholungswert der Feriengäste, in diesem Gebiet, keine Rede mehr sein.

Das Jahr hat ja 12 Monate und ich kann absolut nicht nachvollziehen warum gerade in dem sehr kurzen Zeitraum, in dem der Großteil der Urlauber auf der Insel ist, dort dermaßen intensiv geübt werden muss.
herma
Mitglied
Beiträge: 1327
Registriert: 01.03.2005, 10:53
Wohnort: Hannover, Deutschland

Beitrag von herma »

Jetzt will ich auch nochmal meinen Senf dazugeben.

Am Anfang war ich doch sehr erstaunt über den Bericht von frosch. Wir haben im September 2006 in Vester Sømarken gewohnt und definitiv nichts von diversen Übungen mitbekommen.
Das einzige, was wir vom Militär gesehen haben, waren am Strand halt diese Schilder und die schwarzgelben Sicht- oder Abgrenzstangen, die es auch in anderen Landesteilen Dänemarks für militärisches Übungsgebiet gibt.

Daher fand ich auch anfangs alles etwas übertrieben.

Da aber Hellfried nun berichtete, dass diese Art Übungen erst in den letzten 4 Jahren so ein Ausmaß angenommen haben, sollte doch gerade hier in einem Urlauberforum darüber berichtet werden.
Gerade für potentielle Bornholmurlauber, die vielleicht zufällig auf dies Seiten stoßen, kann das doch in Bezug der Ferienhausauswhl recht hilfreich sein.
Da wir in 2 Jahren wieder einen Bornholmurlaub peplant haben, diesmal mit lärmempfindlichen Hund, bin ich wirklich froh, diese Information bekommen zu haben. Ursprünglich war eventuell wieder ein Haus in Vester Sømarken angedacht, davon werde ich jetzt natürlich Abstand nehmen.
Die Eigentümer dieser Häuser sind da natürlich auf Dauer am A...gekniffen, da sicherlich die Urlauber so nach und nach wegbleiben werden.

Es ist mir außerdem wirklich unverständlich, dass von Seiten der Touristinfo nicht explizit auf diese Beeinträchtigungen hingewiesen werden.

Auch auf der Seite von Feriepartner kommt das nur in einem kleinen Satz vor, den man auch ncht so schnell findet (Danke Detlef, den habe ich auch erst durch deinen Post gefunden)
Bei den anderen Ferienhausvermietern habe ich vergeblich nach einem Hinweis gesucht.

Wenn man z.B. nach Blavand oder Vejers will, weiß man vorher was einen erwartet, da man dort ausgiebig darüber informiert wird.

Ehrlich gesagt, hatte ich es mir in Blavand dann doch nicht so vorgestellt. Wir waren 1975 das erstemal dort, da hat man gar nichts mitbekommen. Dann 2002 nocheinmal und das ist auch das letzte mal gewesen.
Manchmal hatte ich das Gefühl die schießen bei mir im Haus, erholsam ist das nicht.

Nur ist es finanziell nun ein gewaltiger Unterschied, ob man einen 1wöchigen Blåvand Urlaub für vielleicht 400 Euro in den Sand setzt oder einen mindestens 2 wöchigen Bornholm Urlaub, wo allein die Fährüberfahrt schon nicht gerade preiswert ist.

Dass das nun Sache der Dänen und des dänischen Militärs ist, wo und wie sie rumballern, und uns Urlaubern prinzipiell nichts angeht, will ich jetzt auch gar nicht in Frage stellen. Aber ich möchte, zumindest von Seiten der Vermietungsbüros, vorher darüber vernünftig informiert werden.
Denn es lässt sich ja wohl nicht abstreiten, dass sowas einem erholsamen Urlaub abträglich ist.

Hilsen Herma
Kaleu
Mitglied
Beiträge: 164
Registriert: 10.09.2010, 23:34

Beitrag von Kaleu »

Jetzt mal eine reine Mutmaßung und ein Versuch die beiden Aussagen in einem Licht zu sehen.

Wenn das dänische Militär eigentlich von Bornholm weg will.
Das aber, wie von Mieke und Lars erklärt, nun von den Politikern/Bewohnern nicht gewünscht und verhindert wird. Vielleicht weil es auch eine wirtschaftliche Bedeutung für Bornholm hat.

Könnte es dann sein, dass das Militär den Wirtschaftszweig Tourismus gezielt durch Übungen und „Panzerrennen“ am Strand schädigt, um den Bornholmern einen Abzug des Militärs schmackhafter zu machen?

Unter dem Motto: Wenn ihr nicht wollt, werdet ihr schon sehen, was ihr davon habt!!

Wie gesagt, nur ein Gedankenspielchen von mir :wink:

Gruß
Kaleu
Benutzeravatar
Lars J. Helbo
Mitglied
Beiträge: 7370
Registriert: 23.06.2002, 22:08
Wohnort: Sall
Kontaktdaten:

Beitrag von Lars J. Helbo »

herma hat geschrieben:Ehrlich gesagt, hatte ich es mir in Blavand dann doch nicht so vorgestellt. Wir waren 1975 das erstemal dort, da hat man gar nichts mitbekommen.
Das ist interessant - ich war nämlich 1975 auch in Blåvand :wink:

Das war meiner Armeezeit und ich habe damals an einer Übung genau dort teilgenommen. Dann muss ich aber auch eine Geschichte von damals erzählen (mit der Gefahr, dass es der Art von Humor sein könnte, den nur wir Dänen verstehen).

Also eines Tages kam ein deutscher Tourist und hat sich beschwert. Er war sehr aufgeregt. U.a. hat er erklärt, seine Kinder würden Angst bekommen, weil wir dort übten. Das war an sich etwas merkwürdig, denn ansonsten haben gerade Kinder überall mit Begeisterung zugeschaut.

Der Mann war aber wie gesagt seht aufgeregt und wenig einsichtig. Irgendwann wurde es dann unser alter Major zu bunt. Er hat die Begegnung mit den folgenden Satz beendet: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass die deutsche Armee im Laufe der Geschichte mehr Kinder erschreckt hat als wir es jemals schaffen werden."
[url=http://www.helbo.org]www.helbo.org[/url] - [url=http://www.sallnet.dk]www.sallnet.dk[/url] - [url=http://www.salldata.dk]www.salldata.dk[/url] - [url=http://friskole.netau.net]www.frijsendal.dk[/url]
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
frosch
Mitglied
Beiträge: 1660
Registriert: 05.08.2006, 19:44
Wohnort: Berlin

Beitrag von frosch »

Wenn ich Lars Darstellung noch etwas ergänzen darf:

Natürlich haben viele Bornholmer Angst um jeden Arbeitsplatz auf der Insel, denn Bornholm zeigt einen ständigen Bevölkerungsrückgang und hat große Zukunftssorgen.
Aus diesem Grund haben viele dafür plädiert, die Almegard Kaserne auf der Insel zu behalten. Man sagt, daß an der Kaserne etwa 400 Arbeitsplätze hängen.
Das muß man auch nicht gegen die Arbeitsplätze, die durch eine halbe Million Touristen jedes Jahr gesichert werden, ausspielen.

Bis vor wenigen Jahren hat das Neben- und Miteinander von Militär und Touristen auf der ganzen Insel ja auch ganz gut funktioniert. Das könnte auch so bleiben, wenn man sich beim Militär wieder darauf besinnen würde, daß das Jahr 12 Monate hat und man laute und störende Übungen nicht ausgerechnet in der touristischen Hauptsaison durchführen muß.
frosch
Mitglied
Beiträge: 1660
Registriert: 05.08.2006, 19:44
Wohnort: Berlin

Beitrag von frosch »

Noch eine aktuelle Information:

"Wir sind aktuell in vestre soemarken. Eigentlich alles gut. Bis auf die aktuellen Militär uebungen. Ich hatte extra daheim nachgesehen, dass diese und nächste woche hier nicht damit zu rechnen ist. Hatte eine seite gefunden, die ich hier nicht mehr finde. Sitze hier am handy, da komme ich nicht weiter. Tagsüber ist die knallerei schon stören d genug. Aber es ist fast dunkel und es ballert noch maechtig... "

Schreibt ein User gestern abend im Bornholmforum........
Benutzeravatar
Elke.K.
Mitglied
Beiträge: 739
Registriert: 10.02.2013, 17:17
Wohnort: LG Heide

Beitrag von Elke.K. »

@ Kaleu

jepp, könnte man auch vermuten :wink:

ansonsten schließe ich mich den letzten Beiträgen voll an, das Jahr hat 12 Monate, da muß man nicht in den Ausmaßen in der Hochsaison rumballern.
Und ich bin auch erfreut, davon hier zu lesen, falls mal unsere Planung auf Bornholm fällt. :wink:
herma
Mitglied
Beiträge: 1327
Registriert: 01.03.2005, 10:53
Wohnort: Hannover, Deutschland

Beitrag von herma »

Lars J. Helbo hat geschrieben:
herma hat geschrieben:Ehrlich gesagt, hatte ich es mir in Blavand dann doch nicht so vorgestellt. Wir waren 1975 das erstemal dort, da hat man gar nichts mitbekommen.
Das ist interessant - ich war nämlich 1975 auch in Blåvand :wink:

Das war meiner Armeezeit und ich habe damals an einer Übung genau dort teilgenommen. Dann muss ich aber auch eine Geschichte von damals erzählen
Wir waren damals im Juni dort, übrigens mein erster DK-Urlaub bei traumhaftem Wetter und ich habe definitiv nichts von irgendwelchen Übungen gemerkt, im Gegensatz zu 2002. Das hat mir wirklich gereicht, daher muss ich jetzt auch nicht mehr in der Nähe von aktiven Übungsplätzen urlauben.

Hilsen Herma
frosch
Mitglied
Beiträge: 1660
Registriert: 05.08.2006, 19:44
Wohnort: Berlin

Beitrag von frosch »

Zur Erinnerung, was die Vermietungsbüros von den Militärübungen im Sommer halten, sie sagen, daß es eine Katastrophe ist:

http://www.tv2bornholm.dk/moduler/nyheder/news.asp?id=55581&
mieke
Mitglied
Beiträge: 1627
Registriert: 29.08.2007, 14:53
Wohnort: Schleswig-Holstein

Beitrag von mieke »

Schön und gut, aber wie [url]http://www.bornholmstidende.dk/?Id=45499[/url] berichtet, besteht eine Absprache zwischen den Sommerhauseigentümern und dem Militär, demnach finden zw. 15 Juni und 15.Aug. keine Übungen mit schweren Waffen statt.
So gänzlich über den Kopf der Eigentümer hinweg wird das scheinbar nicht entschieden.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.
Gabriel Laub, poln.-dt. Schriftsteller 1928-1998

Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen, sind zweierlei Fähigkeiten.
Franz Grillparzer, öster. Dramatiker 1791-1872
Antworten