Re: Gibt es in Dänemark Fans deutscher Fußballvereine ?
Verfasst: 16.08.2018, 09:42
@Hendrik
Da möchte ich mal einige Sätze aus deinem Beitrag kommentieren.
Ach ja Punktabzug ist Schwachsinn ?
Warum weil dann die Fans denen der Verein am Herzen liegt, vielleicht ihr Zurückhaltung und das Wegschauen aufgeben würde, die könnten dann dazu beitragen das die Leute auch zur Rechenschaft
gezogen werden könnten die Straftaten begehen, so wie beim Spiel in Kiel gegen St.pauli als ein Vermummter einen brennen Bengalo auf Frauen und Kinder geworfen hat.
Dann würde es nicht mehr gehen, das so ein Typ in voller Vermummung vollkommen unbehindert über den Zaun klettern, ihm dabei noch geholfen wird.
Ob das mit dem Punktabzug und den Vereinen umzusetzen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich könnte jetzt einige eigene Erlebnisse zum Besten geben, das diese " Nasen " weder am Fußball interessiert sind, sondern nur freudig erregt werden wenn ihr Support und ihre anderen Aktivitäten von anderen gelobt werden.
https://www.tagesspiegel.de/sport/klein ... 03228.html
https://www.tagesspiegel.de/sport/klein ... 228-2.html
Fahrten wo es auf Bahnhöfen auch zu Zusammentreffen mit "Gleichgesinnten " anderer Vereine kommt, wo man selbstverständlich froh ist das die Ordnungsmacht da ist, denn beim Tanz der Horde Pavianmännchen auf dem Bahnsteig gegen die andere Gruppe, möchte man ja keinen auf Nase bekommen.
Gut das die Ordnungsmacht gibt, das da kaum Zeit für ein Fußballspiel bleibt ist doch klar und es und es würde auch nur stören, denn es würde nur von der Konzentration der Aktivitäten ablenken, zu denen man eigentlich hier ist.
Mir ist auch klar das wir mit unser Gruppe da nicht mithalten können, denn unsere Aktivitäten beschränken sich nur darauf, das einer der Gruppe eine Lokalität ausfindig macht wo wir nach dem Auswärtsspiel, einfach nur etwas essen und gemütlich zusammen sitzen möchten.
Unsere Aktivitäten während des Spiel sind unsere Emotionen freien Lauf zu lassen, was aber auch vom Spielverlauf abhängig ist, auf jedenfalls ohne andere zu beleidigen und beschimpfen.
Ich vermute so machen es sehr sehr viele Fußballfans in Deutschland, wenn einige meinen das hat nichts mit Fußball zu tun, da muss ein Cappo mit einem Megaphon auf dem Zaun hängen, einen
stumpfsinnigen 90 Min. Dauersupport, mit Gesängen wie Tod und Hass dem....., Hurensöhne u.s.w., das ist nicht unser Ding und hat auch nichts mit dem Fußball zu tun, denn Hass und Beleidigungen
gehören unserer Meinung nicht zum Fußball.
Aber wie immer im Leben, jeder mach das was den Kick für ihn bringen wird, wenn es das Gejammer über die böse Polizei ist, oder das Feuer und Qualm zur Lebensqualität gehören ist, der macht
sein Ding.
https://www.express.de/koeln/naechster- ... n-31105652
Das sind keine Chaoten, sondern Verbrecher die einfach ins Gefängnis gehören.
Aber zum Abschluss noch etwas zum Schmunzeln, aber nur für Insider !
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... ohlen.html
Eine Vermutung, ist da irgendwo eine Riesen Ultra Party angesagt ?
Da möchte ich mal einige Sätze aus deinem Beitrag kommentieren.
Von was für Strafen redest du denn, der eigene Mob schützt diese Leute doch und gibt ihnen Anonymität die sie brauchen.Das Pyrotechnik gezündet wird hat für mich nicht zwangsläufig mit der Macht der Kurven zu tun. Die Leidenschaft z.B. eine Choreo damit zu beleben ist grösser wie die Angst vor den Strafen. Der Vorschlag mit dem Punktabzug ist völliger Schwachsinn und nicht umsetzbar.
Ach ja Punktabzug ist Schwachsinn ?
Warum weil dann die Fans denen der Verein am Herzen liegt, vielleicht ihr Zurückhaltung und das Wegschauen aufgeben würde, die könnten dann dazu beitragen das die Leute auch zur Rechenschaft
gezogen werden könnten die Straftaten begehen, so wie beim Spiel in Kiel gegen St.pauli als ein Vermummter einen brennen Bengalo auf Frauen und Kinder geworfen hat.
Dann würde es nicht mehr gehen, das so ein Typ in voller Vermummung vollkommen unbehindert über den Zaun klettern, ihm dabei noch geholfen wird.
Ob das mit dem Punktabzug und den Vereinen umzusetzen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Dann ersetzen wir mal das Wort Chaoten durch Straftäter.Das Chaoten nicht an Fußball interessiert sehe ich anders und überhaupt ist chaotisch zu sein keine Ordnungswidrigkeit / Straftat.
Ich könnte jetzt einige eigene Erlebnisse zum Besten geben, das diese " Nasen " weder am Fußball interessiert sind, sondern nur freudig erregt werden wenn ihr Support und ihre anderen Aktivitäten von anderen gelobt werden.
https://www.tagesspiegel.de/sport/klein ... 03228.html
Die Formalia jedenfalls stimmen in der Ultra-Szene. Der Capo erfüllt satzungskonform seine Capo-Pflichten, der Szene-Neuling trägt die Bierflaschen fort, die die Altvorderen ausgetrunken haben. In Studentenverbindungen und bei den Gebirgsjägern gelten die gleichen Gesetze. Wer vier grüne Schals erbeutet hat, zählt bei den Gelben mehr als der, der es bei dreien belassen hat. Also wird fleißig gesammelt.
Man kann sich stundenlang über die Gepflogenheiten der Sesame-Streetgangs amüsieren. Es ändert nichts an dem beklagenswerten Umstand, dass Dinge, die ernst gemeint sind, irgendwann auch ernst werden. Nicht nur für den Normalo-Fan, der ein blaues Auge mehr und einen Schal weniger hat. Heute wirkt die Ultraszene mancherorten dogmatischer als der Vatikan. Was nichts anderes bedeutet, als dass ihr das gleiche Schicksal wie dem Heiligen Stuhl drohen könnte. Massiver Mitgliederschwund und die intellektuelle Vergreisung.
Es wird spannend sein zu beobachten, in welche Richtung die Reise der Ultras geht. Klar ist nur eines: Die Fronten verlaufen zwischen denen, die für Nachdenklichkeit werben, und denen, die sich von den echten Hooligans nur noch in einem Punkt unterscheiden: Die Hools in den 1980ern und 1990ern haben sich geprügelt, wenn sie das wollten. Die heutigen „Hooltras“ scheinen jedoch in ihrem tiefsten Inneren heilfroh zu sein, dass so oft die Polizei zwischen den Fronten steht, wenn zwei verfeindete Ultragruppen sich wie eine Horde Pavianmännchen in Pose werfen.

https://www.tagesspiegel.de/sport/klein ... 228-2.html
Dazu kommen noch die Auswärtsfahrten die erst den richtigen Kick bringen, das Katze und Maus Spiel mit der Polizei, wo es allein ums Provozieren geht, wie z.B. Buuullenschw.. u.s.w., dann bei denNach jedem Spiel posten Ultras Hunderte Fotos von ihren Choreografien, sie bewerten den „Support“ der Gastmannschaft und ihre eigene Gesangsleistung. Ultras sind Teil der Generation Internet. Sie stellen alles online, was von ihren Heldentaten kündigt. Ultras sind enorm selbstverliebt. Zu ihrer Entschuldigung kann man nur anführen, dass das in der großen Blase namens Bundesliga so gut wie alle sind: Spieler. Funktionäre. Und nicht zuletzt Journalisten.
Der „Support“, angeblich ja die selbstlose Unterstützung der eigenen Mannschaft, ist längst auch zum Wettbewerb zwischen den Ultra-Szenen einzelner Klubs geworden. Er wird mit allem ausgetragen, was spektakulär aussieht. Rauch und grell leuchtende Bengalos sehen verrucht aus, genau wie die schwarz gekleideten jungen Männer selbst.
Fahrten wo es auf Bahnhöfen auch zu Zusammentreffen mit "Gleichgesinnten " anderer Vereine kommt, wo man selbstverständlich froh ist das die Ordnungsmacht da ist, denn beim Tanz der Horde Pavianmännchen auf dem Bahnsteig gegen die andere Gruppe, möchte man ja keinen auf Nase bekommen.

Mir ist auch klar das wir mit unser Gruppe da nicht mithalten können, denn unsere Aktivitäten beschränken sich nur darauf, das einer der Gruppe eine Lokalität ausfindig macht wo wir nach dem Auswärtsspiel, einfach nur etwas essen und gemütlich zusammen sitzen möchten.
Unsere Aktivitäten während des Spiel sind unsere Emotionen freien Lauf zu lassen, was aber auch vom Spielverlauf abhängig ist, auf jedenfalls ohne andere zu beleidigen und beschimpfen.
Ich vermute so machen es sehr sehr viele Fußballfans in Deutschland, wenn einige meinen das hat nichts mit Fußball zu tun, da muss ein Cappo mit einem Megaphon auf dem Zaun hängen, einen
stumpfsinnigen 90 Min. Dauersupport, mit Gesängen wie Tod und Hass dem....., Hurensöhne u.s.w., das ist nicht unser Ding und hat auch nichts mit dem Fußball zu tun, denn Hass und Beleidigungen
gehören unserer Meinung nicht zum Fußball.
Aber wie immer im Leben, jeder mach das was den Kick für ihn bringen wird, wenn es das Gejammer über die böse Polizei ist, oder das Feuer und Qualm zur Lebensqualität gehören ist, der macht
sein Ding.
https://www.express.de/koeln/naechster- ... n-31105652
Das sind keine Chaoten, sondern Verbrecher die einfach ins Gefängnis gehören.
Aber zum Abschluss noch etwas zum Schmunzeln, aber nur für Insider !

https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... ohlen.html

Eine Vermutung, ist da irgendwo eine Riesen Ultra Party angesagt ?
