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Alles was ich wollte war eine Auskunft. Mehr nicht. Meine Frage war:"Was wäre wenn..." und nicht: "Man sollte..."

Das kommt ganz darauf an, wie man es sieht. Hätte der Fragesteller keine dänische Wohnung gewählt, wäre zwischengefahren und hätte dies wahrheitsgemäss angegeben, läge keine Straftat vor.

Gruss, vilmy

Also,wenn ich bedenke,dass man in D schon so eine Strecke zugemutet bekommt,wird es im Ausland nicht anders sein.
Allerdings liegt es ja an jedem selbst,ob er denn diesen Streß auf sich nimmt oder nicht, und der Fiskus (Deutsches FA oder dänisches SKAT) wird einen dazu nicht zwingen können!
Ich hätte den gesamten Ablauf wie schon erwähnt durch entsprechende Stellen prüfen lassen und ggf Einspruch einlegen,sollte u.U. auch was bringen.

Letztendlich würde das Fahrzeug durch die ewige rumgurkerei ja auch an Wert verlieren bzw müßte vermehrt in die Werkstatt usw, das ist ja auch nicht zu unterschätzen.

Genau wegen der Mehrkosten beim Pendeln gibt es ja den Kørselsfradrag in Dänemark. Ob sich das rechnet, muss jeder selbst wissen.

Man kann ja auch nicht immer für beide Partner Arbeit in derselben Stadt bekommen, und dann muss eben einer pendeln.

Gruss, vilmy

sven estridsson hat geschrieben:

galaxina hat geschrieben: ICH muss gar nichts!
Bitte den ersten Beitrag genauer durchlesen. Der gute Mann aus Leck ist faktisch nicht gependelt. Er hat seiner friesischen Heimat unter der Woche den Ruecken gekehrt um dann von Donnerstag bis Sonntag seinem Heimatort die Referenz zu erweisen.

du machst mich immer wieder sprachlos, ein steuerberater mit germanistikstudium, wo hast du studiert? auf welcher elite uni konnte man dich finden? deinem gepflegten aber durchaus selbstsicherem habitus zufolge schätze ich mal auf der ruprecht-karl uni in heidelberg...


Gaudeamus igitur, andersen

nö... da nicht....

(heißt übrigens "Karls" mit s.)

war ne andere Uni... aber so ähnlich

warst Duda?