Verfasst: 24.01.2010, 11:04
Hallo @ Billie-Joe,
in dem betreffenden Artikel geht es wohl darum das sich die jungen Leute (nicht nur in Dänemark) heute in Bezug auf Informationen lieber auf das Internet verlassen als sich aus Büchern zu informieren.
Die Informationen aus dem Internet sind aber stets mit äusserster Vorsicht zu geniessen, da dort jeder unkontrolliert seine persönliche Meinung verbreiten kann.
Das öffnet natürlich gewissen Kreisen ungeahnte Möglichkeiten wahrheiten zu verschleiern, verfälschen oder zu leugnen.
In Deutschland wird versucht solche Seiten aufzuspüren, zu überwachen und gegebenenfalls werden rechtliche Schritte gegen deen Betreiber eingeleitet.
Das ist zwar ein Kampf gegen Windmühlen, da nichts einfacher ist als Clone geschlossener Seiten einfach auf neu geschaffene Webseiten "umziehen" zu lassen, aber immerhin wird versucht etwas dagegen zu unternehmen.
Im Ausland liegt das Interesse der entsprechenden Behörden bezüglich radikaler Inhalte aber praktisch bei Null.
Besonders in GB und den USA gibt es da ganz üble Seiten, in denen Neo-Nazis (die dort ganz unbehelligt öffentlich auftreten können) die Fakten der nationalsozialistischen Greueltaten ins Gegenteil umkehren.
Und da diese Symphtisanten ihre eigenen Seiten immer fleissig anklicken, tauchen diese im Ranking der Suchmaschinen immer weiter oben auf.
Recherchiert jetzt ein Schüler zum Beispiel "Holocaust", so gerät er ungewollt auf einige dieser Seiten in denen die Interessengruppen die Tatsachen verdrehen und z.B. den Holocaust leugnen.
Junge Menschen sin bekanntlich faul, verlassen sich gern auf die erstbesten Informationen und verbreiten diese untereinander gerne weiter.
Wen wundert es daher das besonders im Ausland immer mehr junge Leute glauben der Holocaust hätte nicht stattgefunden, oder zumindest nicht in den bekanntem Ausmaß.
Die Seite www.holocaust.dk ist relativ kompakt und daher "jugendkompatibel" und fasst die Wahrheit in wenigen Worten zusammen.
Endlose Twxte würde sich nämlich keiner freiwillig durchlesen.
Das kenne ich von meinen Töchtern, die sich auch alle Informationen für ihre Schule relativ wahllos aus dem Netz zusammenklauben.
Gruß
Reimund
in dem betreffenden Artikel geht es wohl darum das sich die jungen Leute (nicht nur in Dänemark) heute in Bezug auf Informationen lieber auf das Internet verlassen als sich aus Büchern zu informieren.
Die Informationen aus dem Internet sind aber stets mit äusserster Vorsicht zu geniessen, da dort jeder unkontrolliert seine persönliche Meinung verbreiten kann.
Das öffnet natürlich gewissen Kreisen ungeahnte Möglichkeiten wahrheiten zu verschleiern, verfälschen oder zu leugnen.
In Deutschland wird versucht solche Seiten aufzuspüren, zu überwachen und gegebenenfalls werden rechtliche Schritte gegen deen Betreiber eingeleitet.
Das ist zwar ein Kampf gegen Windmühlen, da nichts einfacher ist als Clone geschlossener Seiten einfach auf neu geschaffene Webseiten "umziehen" zu lassen, aber immerhin wird versucht etwas dagegen zu unternehmen.
Im Ausland liegt das Interesse der entsprechenden Behörden bezüglich radikaler Inhalte aber praktisch bei Null.
Besonders in GB und den USA gibt es da ganz üble Seiten, in denen Neo-Nazis (die dort ganz unbehelligt öffentlich auftreten können) die Fakten der nationalsozialistischen Greueltaten ins Gegenteil umkehren.
Und da diese Symphtisanten ihre eigenen Seiten immer fleissig anklicken, tauchen diese im Ranking der Suchmaschinen immer weiter oben auf.
Recherchiert jetzt ein Schüler zum Beispiel "Holocaust", so gerät er ungewollt auf einige dieser Seiten in denen die Interessengruppen die Tatsachen verdrehen und z.B. den Holocaust leugnen.
Junge Menschen sin bekanntlich faul, verlassen sich gern auf die erstbesten Informationen und verbreiten diese untereinander gerne weiter.
Wen wundert es daher das besonders im Ausland immer mehr junge Leute glauben der Holocaust hätte nicht stattgefunden, oder zumindest nicht in den bekanntem Ausmaß.
Die Seite www.holocaust.dk ist relativ kompakt und daher "jugendkompatibel" und fasst die Wahrheit in wenigen Worten zusammen.
Endlose Twxte würde sich nämlich keiner freiwillig durchlesen.
Das kenne ich von meinen Töchtern, die sich auch alle Informationen für ihre Schule relativ wahllos aus dem Netz zusammenklauben.
Gruß
Reimund