Polizeikontrollen in Dänemark
Re: Polizeikontrollen in Dänemark
Hej,kerstin13 hat geschrieben:Wie sieht es denn mit Polizeikontrollen auf den Straßen aus.Werden jetzt öfter welche gemacht wo es keine Grenzen mehr gibt?
also ich bin während meiner mittlerweile 10 DK-Urlauben bisher noch nie in eine Polizeikontrolle geraten oder geblitzt wurden.
Auf Bornholm habe ich auch noch nie einen Polizisten oder ein Polizeifahrzeug gesehen.
Gruß
Hellfried
Viele Grüße
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Moin,
eine Verkehrs bzw Radarkontrolle haben wir in all den vielen Jahren
DK Urlaub noch nie erlebt. Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen
sind ja im Gegensatz zu D extrem hoch, was natürlich auch für andere
Verkehrsdelikte gilt. Da sollte man doch annehmen, das man sich an die Regeln hält.
Dies ist allerdings oft nicht der Fall. Nimmt man das Beispiel Landstraße, so gilt Tempo 80. Fahre ich diese (was meist nicht der Fall ist
)
bin ich ein Verkehrshindernis.
Dann kommt es, speziell von Dänischen Autofahrern, zu z.t. abenteuerlichen Überholmanövern. Dies zeigt, das es nicht weit her ist mit
der Politidichte.
Gruß Torsten
eine Verkehrs bzw Radarkontrolle haben wir in all den vielen Jahren
DK Urlaub noch nie erlebt. Die Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen
sind ja im Gegensatz zu D extrem hoch, was natürlich auch für andere
Verkehrsdelikte gilt. Da sollte man doch annehmen, das man sich an die Regeln hält.
Dies ist allerdings oft nicht der Fall. Nimmt man das Beispiel Landstraße, so gilt Tempo 80. Fahre ich diese (was meist nicht der Fall ist

bin ich ein Verkehrshindernis.
Dann kommt es, speziell von Dänischen Autofahrern, zu z.t. abenteuerlichen Überholmanövern. Dies zeigt, das es nicht weit her ist mit
der Politidichte.
Gruß Torsten
Ja ,es gibt Polizei in DK, oft werden jetzt Geschwindigkeitskontrollen von Brücken aus durchgeführt Zwei Motorräder standby, die dann in rasanten Fahrmanövern manche Übeltäter verfolgen.
Wir hatten ein paar "Begegnungen" in 13 Jahren, aber eher, wie Vieles von der außergewöhnlichen Sorte. Alle sind so witzig, dass ich ich etwas zum Besten geben muß.
Das erste Mal hatten wir noch ein deutsches Auto. Da klingelte abends das Telefon. Ein Mann stellte sich vor er sei von der Polizei und böse Nachbarn hätten uns angezeigt. Wir sollten doch mal darüber nachdenken, das Auto in DK anzumelden, danach wünschte er einen schönen Abend. (Anzeigenbearbeitung aud dänische Art).
Das zweite Mal hatten wir noch ein eher verrostetes Auto, das gerade durch den Syn (TÜV) gekommen war.
Von einem Waldparkplatz fuhr ich Richtung Heimat, auf einer einsamen Landstraße. Hinter mir fuhr kein Auto, dachte ich. Auf einmal Blaulicht. Ich wollte anhalten, aber man machte die Geste ..weiterfahren. Also langsamer in meinen kleinen Ort hinein, hinter mir der Polizeiwagen mit Blaulicht. Ich total irritiert fuhr ich nach vielen peinlichen Minuten auf die Einfahrt.
Man stieg aus, ließ sich die Fahrzeugpapiere zeigen, bemerkte ..ach deutsch, Dann die Frage, wer wohnt hier in dem Haus, wieviel Personen, es wurde an den Briefkasten geschaut, das alles mit grimmiger Miene. Dann der Blick Richtung Auto. SOO können Sie in DK aber nicht rumfahren, das ist ja total verrostet. Danach sagte der Polizist, wir haben Sie auf dem Waldparkplatz "observiert"
Zwei Wochen später durften wir wieder zum Syn und vorher zwei neue Autotüren kaufen.
Das dritte Mal traf mein Mann beim "Hundespaziergang" enen einsamen Polizisten, der dort in die Ecke pinkelte. Verschämt schaute mein Mann weg und stieg in das Auto um wegzufahren. Der Polizist im Polizeiwagen hinterher. Wieder die Auffahrt. Mit quietschenden Reifen auch die "Politi".
Dann fragte er, ob "Sprit" im Auto wär, sprich Alkohol". Danch nahm er das ganze Auto auseinander. Warum haben wir nie begriffen. Aber ganz wichtig immer mit Anfragen zur Person, Adresse, Auto per Funk. Was er aber genau wollte, wird für immer ein Geheimnis bleiben.
Dann bei einem Volksfest waren ein paar randalierende Jugendliche und es wurde die Polizei gerufen. eigentlich ist die nächste Station vierzig Kilometer weg, aber heute war ein Streifenwagen da.
Man stieg lässig aus, drückte sich die Mütze fest, Gummiknüppel und dan immer druff unter dem Beifall aller betrunkenen Anwesenden. DANACH wurde gefragt was den los wär und die Personalien festgestellt.
Ist eben alles etwas lockerer
Wir hatten ein paar "Begegnungen" in 13 Jahren, aber eher, wie Vieles von der außergewöhnlichen Sorte. Alle sind so witzig, dass ich ich etwas zum Besten geben muß.
Das erste Mal hatten wir noch ein deutsches Auto. Da klingelte abends das Telefon. Ein Mann stellte sich vor er sei von der Polizei und böse Nachbarn hätten uns angezeigt. Wir sollten doch mal darüber nachdenken, das Auto in DK anzumelden, danach wünschte er einen schönen Abend. (Anzeigenbearbeitung aud dänische Art).
Das zweite Mal hatten wir noch ein eher verrostetes Auto, das gerade durch den Syn (TÜV) gekommen war.
Von einem Waldparkplatz fuhr ich Richtung Heimat, auf einer einsamen Landstraße. Hinter mir fuhr kein Auto, dachte ich. Auf einmal Blaulicht. Ich wollte anhalten, aber man machte die Geste ..weiterfahren. Also langsamer in meinen kleinen Ort hinein, hinter mir der Polizeiwagen mit Blaulicht. Ich total irritiert fuhr ich nach vielen peinlichen Minuten auf die Einfahrt.
Man stieg aus, ließ sich die Fahrzeugpapiere zeigen, bemerkte ..ach deutsch, Dann die Frage, wer wohnt hier in dem Haus, wieviel Personen, es wurde an den Briefkasten geschaut, das alles mit grimmiger Miene. Dann der Blick Richtung Auto. SOO können Sie in DK aber nicht rumfahren, das ist ja total verrostet. Danach sagte der Polizist, wir haben Sie auf dem Waldparkplatz "observiert"
Zwei Wochen später durften wir wieder zum Syn und vorher zwei neue Autotüren kaufen.

Das dritte Mal traf mein Mann beim "Hundespaziergang" enen einsamen Polizisten, der dort in die Ecke pinkelte. Verschämt schaute mein Mann weg und stieg in das Auto um wegzufahren. Der Polizist im Polizeiwagen hinterher. Wieder die Auffahrt. Mit quietschenden Reifen auch die "Politi".
Dann fragte er, ob "Sprit" im Auto wär, sprich Alkohol". Danch nahm er das ganze Auto auseinander. Warum haben wir nie begriffen. Aber ganz wichtig immer mit Anfragen zur Person, Adresse, Auto per Funk. Was er aber genau wollte, wird für immer ein Geheimnis bleiben.
Dann bei einem Volksfest waren ein paar randalierende Jugendliche und es wurde die Polizei gerufen. eigentlich ist die nächste Station vierzig Kilometer weg, aber heute war ein Streifenwagen da.
Man stieg lässig aus, drückte sich die Mütze fest, Gummiknüppel und dan immer druff unter dem Beifall aller betrunkenen Anwesenden. DANACH wurde gefragt was den los wär und die Personalien festgestellt.
Ist eben alles etwas lockerer

Moin, moin,
gerade vor ein paar Tagen konnte ich im dänischen TV einen Bericht über Kontrollen sehen. Nachfahren im Auto und Anhalten der flotten Fahrer war ebenso dabei wie Alkkontrollen. Einem der Raser wurden die Autoschilder abgebaut, ein recht junger Angetrunkener schüttelte ordentlich den Kopf wegen angekündigter Strafe von 11.000 dkk.
Alles habe ich nicht verstanden und auch nicht den ganzen Bericht gesehen und schon gar nicht verstanden. Aber es gibt sie und sie können recht teuer werden, was ja auch nicht wirklich verkehrt ist, die Polizeikontrollen.
Grüße
Wolfgang,
der in DK auch noch nie von der Polizei kontrolliert worden ist, aber in D ebenfalls recht selten, bei viel mehr gefahrenen Inlandskilometern.
gerade vor ein paar Tagen konnte ich im dänischen TV einen Bericht über Kontrollen sehen. Nachfahren im Auto und Anhalten der flotten Fahrer war ebenso dabei wie Alkkontrollen. Einem der Raser wurden die Autoschilder abgebaut, ein recht junger Angetrunkener schüttelte ordentlich den Kopf wegen angekündigter Strafe von 11.000 dkk.
Alles habe ich nicht verstanden und auch nicht den ganzen Bericht gesehen und schon gar nicht verstanden. Aber es gibt sie und sie können recht teuer werden, was ja auch nicht wirklich verkehrt ist, die Polizeikontrollen.
Grüße
Wolfgang,
der in DK auch noch nie von der Polizei kontrolliert worden ist, aber in D ebenfalls recht selten, bei viel mehr gefahrenen Inlandskilometern.
Ich wurde 1x angehalten .
Hatte mir das Auto von einem Bekannten geliehen. Mit Berliner Kennzeichen.
Es war mitten in der woche an der A7/E45.
Fahre ueber die Grenze. Weit und breit kein Auto zu sehen. Auf einmal Blaulicht hinter mir. Hinter welchem Gebuesch der her kam ist mir bis heute ein Rætsel.
Als er gesehen hat - Wohnsitz Flensburg war alles okay.
Hatte mir das Auto von einem Bekannten geliehen. Mit Berliner Kennzeichen.
Es war mitten in der woche an der A7/E45.
Fahre ueber die Grenze. Weit und breit kein Auto zu sehen. Auf einmal Blaulicht hinter mir. Hinter welchem Gebuesch der her kam ist mir bis heute ein Rætsel.
Als er gesehen hat - Wohnsitz Flensburg war alles okay.
Sommerreifen sind für den Sommer da 

bei uns um die Ecke ist mind. 2 mal im Monat grossangelegte Polizeirazzia - da stehen dann mind. 10 Polizisten links und rechts an der Strasse und dann werden fast alle Autos angehalten.
Mein Mann wurde an einem Tag an der Stelle gleich 3 Mal gestoppt und einmal wurde er von der Gegenrichtung kommend verfolgt, weil er bei uns in die Anwohnerstrasse eingebogen ist, um natürlich daheim zu parken, und die Polizei dachte, er will sich verstecken
Mein Mann wurde an einem Tag an der Stelle gleich 3 Mal gestoppt und einmal wurde er von der Gegenrichtung kommend verfolgt, weil er bei uns in die Anwohnerstrasse eingebogen ist, um natürlich daheim zu parken, und die Polizei dachte, er will sich verstecken

Über den Sinn magst Du vielleicht selber nachdenken. Ich behaupte, mit ein wenig Anstrengung kann man drauf kommen.cimberia hat geschrieben:Häääääh? Wo steckt da der Sinn?Björn1958 hat geschrieben:
Übrigens gibt es auch noch ganz andere Kontrollen an den Grenzen durch Told og Skat. Dabei wird gezielt nach Deutschen gesucht, die in Dänemark wohnen, ihr Fahrzeug aber in Deutschland angemeldet haben. Diese Kontrollen werden meist zu Zeiten durchgeführt, wenn viele Deutsche von Wochenendbesuchen aus Deutschland zurückkommen und verlaufen mit einer Befragung über Sinn und Zweck des Grenzübertritts.
Angesprochen wird man von den sehr gut Deutsch sprechenden Herren auf dänisch...wer spontan mit guten Dänischkenntnissen antwortet, ist höchstverdächtig und wird mit einer ungleich intensiveren Befragung belohnt.
Ich habe nach Polizeikontrollen gefragtcimberia hat geschrieben:Wenn du dass alles weisst, dann aber nach Polizeikontrollen fragst, [...]


Es ist ein trüber Tag am Autobahngrenzübergang nach Dänemark, Nieselregen und so recht mag niemand die Grenze passieren.cimberia hat geschrieben:Ich wurde 1x angehalten .
Hatte mir das Auto von einem Bekannten geliehen. Mit Berliner Kennzeichen.
Es war mitten in der woche an der A7/E45.
Fahre ueber die Grenze. Weit und breit kein Auto zu sehen. Auf einmal Blaulicht hinter mir. Hinter welchem Gebuesch der her kam ist mir bis heute ein Rætsel.
Als er gesehen hat - Wohnsitz Flensburg war alles okay.
In dieser unheimlichen Stille wäre für einen einsamen Wanderer plötzlich ein leises Rascheln vernehmbar - in einem Busch direkt am Autobahnrand hat sich ein dänischer Polizist mit seinem Motorrad versteckt. Er wartet auf Autofahrer aus Deutschland. An diesem trüben Tag hat er aber einen Geheimauftrag.
Plötzlich blitzen die Augen des dänischen Polizisten luchsähnlich auf. Mit seinen feinen Ohren hört er ein Fahrzeug kommen. Er wartet in aller Ruhe ab, bis das Fahrzeug an seinem Versteck vorbeigefahren ist und schwingt sich sodann katzengleich auf sein Motorrad. Einen Atemzug später hat er sein Versteck verlassen und nimmt die Verfolgung auf.
Kurz bevor er das deutsche Auto erreicht, schaltet er das Blaulicht an und signalisiert: Sofort anhalten! Die Fahrerin stoppt und der dänische Polizist grinst überlegen: Berliner, das wird teuer!
Er verlangt die Papiere der Fahrerin, was sieht er da? Wohnsitz Flensburg!!! Sofort zeigt sich auf seinem Gesicht ein breites, freundliches Lächeln. Ach sooooo, Flensburg, dann ist ja alles okay!
Und er winkt dem Fahrzeug noch so lange hinterher, bis es weit am Horizon hinter einer Kurve verschwindet. Erst dann fährt er zu seinem Versteck zurück. Sein Tag ist noch lang und er weiß, für einen echten Berliner würde es heute noch ziemlich teuer werden.
Sein Geheimauftrag ist allerdings die Ausschau nach Rendsburgern. Für die kostet es heute doppelt. Denn heute ist wieder mal der 17. des Monats....
kann es sein, dass du 4 Jahre in Einzelhaft warstBjörn1958 hat geschrieben:Ich war schon vier Jahre nicht mehr in Dänemark, deshalb frage ich so nach: Die Grenzen sind echt weg?


Dabei wird gezielt nach Deutschen gesucht, die in Dänemark wohnen, ihr Fahrzeug aber in Deutschland angemeldet haben. Diese Kontrollen werden meist zu Zeiten durchgeführt, wenn viele Deutsche von Wochenendbesuchen aus Deutschland zurückkommen und verlaufen mit einer Befragung über Sinn und Zweck des Grenzübertritts.
Warst 4 Jahre nicht in DK und behauptest so nen Stuss

Sommerreifen sind für den Sommer da 

cinderella hat geschrieben:Warst 4 Jahre nicht in DK und behauptest so nen Stuss
Du antwortest darauf:Der liebe Björn hat geschrieben:Dabei wird gezielt nach Deutschen gesucht, die in Dänemark wohnen, ihr Fahrzeug aber in Deutschland angemeldet haben.
Wie machst Du das bloß, dermaßen viel zu lesen, was gar nicht geschrieben steht? Dann kannst Du ja den Sinn eines Textes gar nicht erfassen.cimbi hat geschrieben:Häääääh? Wo steckt da der Sinn?
Wer am Wochenende in DE ist, dort seine Wohnung hat und am Sonntag zurück in seinen Container nach DK fährt wird kontrolliert?
Dies sehe ich ebenso.Sandsturm hat geschrieben:Nun, warum soll man sich denn deswegen den Kopf machen ??
benehmen sollte man sich doch überall. Und mit Alk fahren ist hier wie dort voll Assi.
Ich habe aber lieber in Dk ein Polizeiwagen hinter mir als in Polen oder Tschechien.
Viele Grüße
Hellfried - Forum-Sponsor
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