26 Abgeordnete im Folketing ???
naja das liegt wohl eher daran, dass die meisten einwanderer aus türkei, osten etc nicht unbedingt die intellektuelle elite ihres landes sind, die meisten kamen ja ursprünglich als einfach arbeiter und ich wette der dänische durchschnittsmaler, -maurer oder -dachdecker kommt auch eher auf einen IQ unter 100, viel entscheidender finde ich die charaktereigenschaften, es wird wohl keiner abstreiten, dass der durchschnittliche südländer tendentiell ein agressiveres verhalten zeigt, während sich der durchschnittliche mitteleuropäer wesentlich beherrschter verhält
<brüll und lach> Die wirklich ewig gleichen Thesen der deutschen Gutmenschen! Sie *wollen* es einfach nicht sehen und glauben krampfhaft an ihre schöne MultiKulti-Vision. Und reiten damit die Gesellschaft in den Abgrund. Aber *das* war dann natürlich nicht absehbar!annikade hat geschrieben:Ich vermute, die meisten, die sich über mangelnden Integrationswillen beklagen, haben im wirklichen Leben gar nichts mit "Ausländern" zu tun - außer sie holen sich mal irgendwo nen Döner oder Falafel oder Pizza (alles Araber und Libanesen *lach*).
Wenn das nämlich anders wäre, wüssten sie, dass momentan ein ganz normales Leben in einer ganz normalen Gesellschaft stattfindet. Die einen machen dies, die anderen machen das... Und alle sind froh. Mehr will doch keiner.
Ja ja, ich bin natürlich ein Rassist, schon klar...
-
- Mitglied
- Beiträge: 212
- Registriert: 14.06.2010, 21:01
Björn1958 hat geschrieben:<brüll und lach> Die wirklich ewig gleichen Thesen der deutschen Gutmenschen! Sie *wollen* es einfach nicht sehen und glauben krampfhaft an ihre schöne MultiKulti-Vision. Und reiten damit die Gesellschaft in den Abgrund. Aber *das* war dann natürlich nicht absehbar!annikade hat geschrieben:Ich vermute, die meisten, die sich über mangelnden Integrationswillen beklagen, haben im wirklichen Leben gar nichts mit "Ausländern" zu tun - außer sie holen sich mal irgendwo nen Döner oder Falafel oder Pizza (alles Araber und Libanesen *lach*).
Wenn das nämlich anders wäre, wüssten sie, dass momentan ein ganz normales Leben in einer ganz normalen Gesellschaft stattfindet. Die einen machen dies, die anderen machen das... Und alle sind froh. Mehr will doch keiner.
Ja ja, ich bin natürlich ein Rassist, schon klar...
Danke, Björn....besser kann man es nicht schreiben.Zum Glück denken sehr viele Menschen hier so und da reihe ich mich auch gern als "Rassist" ein......lächerlich Annikka!!




"vielleicht alles genetisch bedingt": Genau das (oder Ähnliches) hat Sarrazin NICHT geäussert.
Ergebnisse in IQ-Tests sind abhängig vom kulturellen und sprachlichen Hintergrund. Die, die den gleichen Hintergrund haben wie die Macher des Tests, schneiden unverhältnismässig gut ab. Vor allem aber sagen solche Tests gar nichts über ererbte kontra erworbene Intelligenz.
Man sich doch schon vorstellen, dass die Unterschichtung der deutschen Gesellschaft mit Leuten, die, wie es so schön heisst, "gerne die Arbeiten ausführen, für die sich Deutsche zu schade sind", die Durchschnittsintelligenz eher gesenkt hat. Und dass der Nachzug aus gleichem Millieu auch nicht positiv beiträgt. Die Annahme, dass das alles erblich bedingt ist, ist gar nicht notwendig, auch die erworbene Intelligenz hat es vielleicht nicht so gut. Aber warum soll die Annahme unzulässig sein?
Nur weil Heisigs Buch überall gekauft werden kann, werden die Aussagen in der Politik noch lange nicht aufgegriffen. Das was Scholl-Latour und Konzelmann vor Jahrzehnten in Bestsellern geschrieben haben, ist in der Politik ja auch nie angekommen.
Was meinst du, Annikade, mit "einer ganz normalen Gesellschaft" genau? Wessen Gesellschaft? Wie verhält diese sich zum Rest der Gesellschaft?
Im Übrigen meine ich, dass du generell von vielen auf alle schliesst. Das ist aber angesichts der Probleme, die wir im Westen mit Teilen der nahöstlichen Einwanderer haben, nicht mehr gut genug.
Ergebnisse in IQ-Tests sind abhängig vom kulturellen und sprachlichen Hintergrund. Die, die den gleichen Hintergrund haben wie die Macher des Tests, schneiden unverhältnismässig gut ab. Vor allem aber sagen solche Tests gar nichts über ererbte kontra erworbene Intelligenz.
Man sich doch schon vorstellen, dass die Unterschichtung der deutschen Gesellschaft mit Leuten, die, wie es so schön heisst, "gerne die Arbeiten ausführen, für die sich Deutsche zu schade sind", die Durchschnittsintelligenz eher gesenkt hat. Und dass der Nachzug aus gleichem Millieu auch nicht positiv beiträgt. Die Annahme, dass das alles erblich bedingt ist, ist gar nicht notwendig, auch die erworbene Intelligenz hat es vielleicht nicht so gut. Aber warum soll die Annahme unzulässig sein?
Nur weil Heisigs Buch überall gekauft werden kann, werden die Aussagen in der Politik noch lange nicht aufgegriffen. Das was Scholl-Latour und Konzelmann vor Jahrzehnten in Bestsellern geschrieben haben, ist in der Politik ja auch nie angekommen.
Was meinst du, Annikade, mit "einer ganz normalen Gesellschaft" genau? Wessen Gesellschaft? Wie verhält diese sich zum Rest der Gesellschaft?
Im Übrigen meine ich, dass du generell von vielen auf alle schliesst. Das ist aber angesichts der Probleme, die wir im Westen mit Teilen der nahöstlichen Einwanderer haben, nicht mehr gut genug.
-
- Mitglied
- Beiträge: 212
- Registriert: 14.06.2010, 21:01
@MichaelDMichaelD hat geschrieben:"vielleicht alles genetisch bedingt": Genau das (oder Ähnliches) hat Sarrazin NICHT geäussert.
Ergebnisse in IQ-Tests sind abhängig vom kulturellen und sprachlichen Hintergrund. Die, die den gleichen Hintergrund haben wie die Macher des Tests, schneiden unverhältnismässig gut ab. Vor allem aber sagen solche Tests gar nichts über ererbte kontra erworbene Intelligenz.
Man sich doch schon vorstellen, dass die Unterschichtung der deutschen Gesellschaft mit Leuten, die, wie es so schön heisst, "gerne die Arbeiten ausführen, für die sich Deutsche zu schade sind", die Durchschnittsintelligenz eher gesenkt hat. Und dass der Nachzug aus gleichem Millieu auch nicht positiv beiträgt. Die Annahme, dass das alles erblich bedingt ist, ist gar nicht notwendig, auch die erworbene Intelligenz hat es vielleicht nicht so gut. Aber warum soll die Annahme unzulässig sein?
Nur weil Heisigs Buch überall gekauft werden kann, werden die Aussagen in der Politik noch lange nicht aufgegriffen. Das was Scholl-Latour und Konzelmann vor Jahrzehnten in Bestsellern geschrieben haben, ist in der Politik ja auch nie angekommen.
Was meinst du, Annikade, mit "einer ganz normalen Gesellschaft" genau? Wessen Gesellschaft? Wie verhält diese sich zum Rest der Gesellschaft?
Im Übrigen meine ich, dass du generell von vielen auf alle schliesst. Das ist aber angesichts der Probleme, die wir im Westen mit Teilen der nahöstlichen Einwanderer haben, nicht mehr gut genug.
Was erlebst du in Nørrebro ?
Jedenfalls ist es nicht gut, dass manche Dänen, die dänische Volkspartei, überhaupt, wählen.
Es liegt mir auch völlig fern, diese Partei zu wählen. Aber ich erkenne heute an, dass ihre Existenz daher kommt, dass man auch in Dänmark Jahrzehnte lang die Diskussion über die Einwanderung unterdrückt hat, so wie das noch heute in der deutschen Politik geschieht. Dazu kommt, dass sie sich verhältnismässig glaubwürdig als Partei altmodischer sozialdemokratischer Ideen und der Interessen der meisten Senioren verkauft.
Zuletzt geändert von MichaelD am 15.09.2010, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Mitglied
- Beiträge: 2008
- Registriert: 18.07.2006, 16:38
- Wohnort: Berlin v Deutschland
- Kontaktdaten:
Tut mir leid, aber ich werde mich aus diesem Thema nun (erst einmal) heraushalten.MichaelD hat geschrieben:Was meinst du, ...
Das führt hier doch zu nichts.
Genau wie im "wirklichen Leben" könnte man zwar sämtliche im Raume stehenden Behauptungen (vor allem die Phantasie-Zahlen) widerlegen - aber Kritiker finden kaum Gehör, angesichts einer unglaublichen Werbekampagne und altbewährter Demagogie.
Lesenswert ist vielleicht noch [url=http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1261198/]dieses Interview.[/url]
Aber in diesem Thread geht es ja auch eigentlich um das Folketing.
Gruß
/annika
-
- Mitglied
- Beiträge: 2008
- Registriert: 18.07.2006, 16:38
- Wohnort: Berlin v Deutschland
- Kontaktdaten:
Wenn das hier Deine Vorstellung von "Sachebene" ist:Björn1958 hat geschrieben:Gutmenschen wollen keine Diskussion auf Sachebene, aus guten Gründen.
... will ich in der Tat keine Diskussion.Björn1958 hat geschrieben:<brüll und lach> Die wirklich ewig gleichen Thesen der deutschen Gutmenschen! Sie *wollen* es einfach nicht sehen und glauben krampfhaft an ihre schöne MultiKulti-Vision. Und reiten damit die Gesellschaft in den Abgrund. Aber *das* war dann natürlich nicht absehbar!
Ja ja, ich bin natürlich ein Rassist, schon klar...
Pöbel also ruhig weiter.
Gruß
/annika
-
- Mitglied
- Beiträge: 212
- Registriert: 14.06.2010, 21:01
Mit Sozialdemokratie hat die dänische Volkspartei soviel zu tun, wie Äpfel mit Birnen (gar nicht).MichaelD hat geschrieben:Es liegt mir auch völlig fern, diese Partei zu wählen. Aber ich erkenne heute an, dass ihre Existenz daher kommt, dass man auch in Dänmark Jahrzehnte lang die Diskussion über die Einwanderung unterdrückt hat, so wie das noch heute in der deutschen Politik geschieht. Dazu kommt, dass sie sich verhältnismässig glaubwürdig als Partei altmodischer sozialdemokratischer Ideen und der Interessen der meisten Senioren verkauft.
Dänische Volkspartei = rechtspopulistisch (also eine gewisse Nähe zu ausländerfeindlichkeit)