Zahlen für Vermietung

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wofu
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Beitrag von wofu »

Nö Sandi,

so kann man es, muß man es aber nicht sehen. Wenn ich als Ferienhausinteressent lese, daß ein Haus durchschnittlich nur 2 Wochen im Jahr vermietet wird, habe ich doch viel bessere Chancen, einen Sonderpreis herauszuhandeln. Ok., ob ich weniger Geld zahlen muß oder als Dummbüdel bezeichnet werde, ist eine andere Frage.

Ich fand die Aussagen von Lars schon klar. Da nur gut 10 % der Häuser vermietet werden, kommt man ja auch schnell darauf, daß die zwei Wochen von Lars zu den 15-20 Wochen von Henrik passen.

Fakt scheint aber zu sein: Die Vermietung auf dem bisherigen Niveau läuft nicht mehr so rund, Gründe kennen wir hier genug (Preise, Wetter, Sauberkeit....) dabei bleibt es egal ob wir die Zahlen von Lars oder Henrik nehmen: Einige Häuser sind praktisch immer belegt, auch auf lange Zeit im Voraus, andere stehen so gut wie immer leer. Ob die Häuser alle 20 Jahre alt sind wie die jungen Mütter lasse ich mal dahingestellt.

Grüße

Wolfgang,

der sich wundert, wie sich sein Urlaub mal nicht in DK gleich wirtschaftlich auswirkt, wow.
Tatzelwurm
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Beitrag von Tatzelwurm »

Hej,

komisch das Sandsturm über gewisse Personen immer
mehr weiß als der Durchschnittsforumler.
Bist du so schlau oder wir so naiv.
Oder hatteste Kontakt zu Herrn Gauk. :wink:

Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.

Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
Sandsturm(geloescht)

Beitrag von Sandsturm(geloescht) »

Tatzelwurm hat geschrieben:Hej,

komisch das Sandsturm über gewisse Personen immer
mehr weiß als der Durchschnittsforumler.
Bist du so schlau oder wir so naiv.
Oder hatteste Kontakt zu Herrn Gauk. :wink:

Detlef
Als erstes ist "wir" falsch :mrgreen:
Dilas
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Beitrag von Dilas »

Was ich aus diesem thread im Ergebnis mitnehmen deckt sich mit meinen "Erfahrungen" aus dem letzten DK Urlaub.

Es waren "gefühlt" weinger Deutsche unterwegs und es standen "gefühlt" viel mehr Ferienhäuser leer.

Die Gründe hierfür haben wir ja in einem anderen thread schon ausführlich diskutiert. Auf das Wetter haben selbst die Dänen keinen Einfluss, es bleiben also Preise, Attraktivität der Häuser und das "Umfeld" am Urlaubsort.
Michael Duda

Beitrag von Michael Duda »

Hej,

die von Lars aufgeführte Rechnung ist schlichtweg falsch.

Wie kann ich denn die Gesamtzahl der Sommerhäuser in DK zur Berechnung der (thoretisch) vermietbaren Wochen heranziehen, wenn diese in der Realität gar nicht zur Vermietung angeboten werden?! Somit hinkt diese Theorie doch total...
Krogen
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Beitrag von Krogen »

Wieso ist die Rechnung falsch?

Er hat die Gesamtzahl der Sommerhäuser in DK zur Berechnung herangezogen, weil es ihm um die Gesamtheit der Sommerhäuser in DK ging. (die einzige Schwäche ist nur, ein Halbjahr auf das ganze Jahr hochzurechnen, aber am Ergebnis ändert das wenig)

Die 2 Wochen beziehen sich demnach auf ALLE Sommerhäuser die sich in DK in der Gegend rumlümmeln.

Die Frage ist nur, was das Fazit der Rechnung ist.
Eigentlich nur, dass die meisten Häuser nicht mietbar sind. Aber das ergibt sich ja schon aus dem Verhältnis mietbar/nicht mietbar. Dazu bräuchte nicht die Mietwochen ausrechnen.

Interessanter fände ich die Zahlen, wie viele mietbare Häuser in den letzten Jahren dazukamen. Wenn diese Zahl steigt, aber die Buchungen stagnieren oder abnehmen, dann müsste die durchschnittliche Belegung der mietbaren Häuser ja abnehmen.
Michael Duda

Beitrag von Michael Duda »

Hej,

wenn ich von einer Auslastung der Häuser durch Vermietung spreche, dann kann ich hierfür auch nur die vermietbaren Objekte heranziehen.

Also entweder möchte man aufzeigen wieviele der insgesamt verfügbaren Häuser überhaupt vermietet werden, dann stellt man natürlich ein Verhältnis zur Gesamtzahl dar.

Andererseits kann man von der Auslastung sprechen, dann doch aber bitte nur mit den Häusern, die auch vermietet werden.

Wirft man beides durcheinander kommt natürlich so ein Ergebnis heraus, was fernab jeglicher Realität ist. Das mag also ein theoretischer Durchschnitt sein, gar keine Frage. Doch welchen Wert hat dieses Ergebnis letztendlich für den Leser? - Ich denke so ziemlich keinen.
Krogen
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Beitrag von Krogen »

Ja es ist schief und theoretische Spielerei, aber es ist nicht falsch :)
Bevor man rechnet muss man halt schauen, wo man hin will.
fejo.dk - Henrik

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Krogen hat geschrieben:(die einzige Schwäche ist nur, ein Halbjahr auf das ganze Jahr hochzurechnen, aber am Ergebnis ändert das wenig)
Aha, wie wenig denn genau? Gehörst du auch zu den Theoretikern?
Krogen
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Beitrag von Krogen »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:
Krogen hat geschrieben:(die einzige Schwäche ist nur, ein Halbjahr auf das ganze Jahr hochzurechnen, aber am Ergebnis ändert das wenig)
Aha, wie wenig denn genau? Gehörst du auch zu den Theoretikern?
Ähm...kommt auf die Handlung an. :?:

Wenn ich eine kleine Zahl durch eine große Zahl teile, dann kommt nichts raus, was sonderlich ins Gewicht fällt. Das ändert sich auch nicht, wenn die kleine Zahl etwas größer ist, aber immer noch im Verhältnis klein.
fejo.dk - Henrik

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Wenn man die Änderung Prozentual sieht schon und das ist was zählt.

Sonst teile alle Zahlen durch 10 hoch 50, dann ändert sich nichts, egal wie hoch zB die Schulden der Griechen und Italiener sind. Und die Summen die Deutschland investieren um die Defizite zu finanzieren erkennt man garnicht. Ob das 100 oder 10.000 Milliarden sind, es fällt, wie du sagst, nicht sonderlich ins Gewicht.

Lars hat, weiterhin zu meiner Überraschung, eine falsche, irrelevante Zahl in der falschen Rubrik gepostet. Ob die Zahl für ihn relevanz hat muss er natürlich wissen, aber viele Anhänger wird er seinem "Verein" nicht haben. Das mit der falschen Rubrik kann ja mal passieren, ist nicht schlimm, aber das die Zahl falsch ist wird es zugeben müssen. Erstmal habe ich die Hoffnung, dass er selber im Stande ist die richtige Zahl im Internet zu recherchieren.
Krogen
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Beitrag von Krogen »

Es ging mir in dem Klammersatz doch nur darum, das es keine Rolle spielt, ob ein paar Wochen mehr oder weniger belegt sind, wenn man sie am Ende durch die hohe Zahl der nicht mietbaren Wochen teilt. Das Verhältnis bleibt doch gleich.

Das Gedankenspiel, das Verhältnis der mietbaren zu den nicht mietbaren Häusern in Belegungswochen auszudrücken, hat halt keinen großen Wert.
Twinklespark
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Beitrag von Twinklespark »

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bitte nicht aufhören
fejo.dk - Henrik

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Genau und was die richtige Zahl angeht liegt sie rund 50% höher als die von Lars. Ob ein Ferienhaus im Jahr 10 oder 15 Wochen im Schnitt vermietet ist spielt schon eine wichtige Rolle.
Blavand-6857
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Beitrag von Blavand-6857 »

Ich habe heute die Haare schön :)
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