Windmühlenpark vor Søndervig

Tipps und Fragen, Reiseberichte, Sehenswürdigkeiten, Städte etc.
Benutzeravatar
breutigams
Mitglied
Beiträge: 1655
Registriert: 24.01.2007, 22:23
Wohnort: Nordjylland

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von breutigams »

@Sabineee
Schade , das Du den Sinn von Mr:Green nicht kennst. Dafür aber alles über Atom und Windenergie kennst. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
herma
Mitglied
Beiträge: 1326
Registriert: 01.03.2005, 10:53
Wohnort: Hannover, Deutschland

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von herma »

Hej,

hier auch ein interessanter Artikel zum Thema Infraschall http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html

Hilsen Herma
Benutzeravatar
25örefan
Mitglied
Beiträge: 7159
Registriert: 30.07.2013, 23:31
Wohnort: Niedersachsen

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von 25örefan »

Wind-, Solar-, und alle noch denkbaren erneuerbaren Energieerzeugungen sind sicherlich allen fossilen und atomaren Energiegewinnungsmaßnahmen vorzuziehen. Auch das hier vorgestellte Projekt gehört zu den zu bevorzugenden Energiegewinnungsmaßnahmen. Es ist allerdings die Frage, ob der geplante Standort wirklich die einzig mögliche Alternative ist. Sicherlich sind Argumente wie Arbeitsplatzschaffung und andere finanzielle Vorteile für die Region ein gewichtiges Argument, die Beinflussung der im gewählten Gebiet noch relativ ungestörten Natur als eines der Hauptattraktionen für den dortigen Tourismus sollte aber in auch in Betracht gezogen werden. Für mich persönlich wäre es ein Hinderungsgrund in dem dortigen Gebiet weiterhin Urlaub zu machen und ich glaube, dass ich damit nicht ganz alleine stehe.
Sollte gerade dieser Standort für die dänische Energiewirtschaft unabdingbar sein und sollte es keinen weniger beeinträchtigenden Standort geben, so ist die geplante Maßnahme dort wohl hinzunehmen.
Allein die Sicht auf die regionalen Vorteile (Arbeitsplätze etc.) als Bevorzugung des geplanten Standortes ohne Berücksichtigung der möglichen auch finanziellen Nachteile (Natur, Tourismus etc.) sollte m.M. nach überdacht werden.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
harkon
Mitglied
Beiträge: 9
Registriert: 07.12.2015, 09:47

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von harkon »

So verzerrt nimmt der Mensch die Risiken der Energiegewinnung wahr: Allein im Jahre 2004 sind 6.000 Menschen nur in China durch den Bergbau ums Leben gekommen. Die Zahl der durch den Bergbau weltweit verursachten Todesfälle geht weit über 100.000, ungeachtet dessen, dass der Bergbau seit dem Mittelalter betrieben wird und eine extreme Dunkelziffer an Bergbau-Toten exisiert. Allein in der Türkei sterben aktuell jeden Tag durchschnittlich 4 Bergleute durch den Bergbau. Würde man noch die Zahl der Toten berücksichtigen, die indirekt durch die Folgen des Bergbau (u. a. COPD, Asthma bronchiale) getötet wurden, wäre eine ganze Millionenstadt ausgelöscht.
Wen kümmern diese Zahlen? Wer würde deshalb fordern, den Bergbau einzustellen oder ihn auch nur als gefährlich einzustufen.

Die Zahl der Toten durch atomare Energie wird kontrovers diskutiert, umfaßt aber objektiv nur einen Bruchteil der Todesfälle durch den Bergbau. Das bedeutet nicht, dass man die atomare Energiegewinnung unkritisch beurteilen oder gar forcieren sollte, aber es bedeutet eben auch nicht, dass nur "Atom" gefährlich ist.

Andererseits muss die Energie für den Konsumenten ja "irgendwo" herkommen, idealerweise natürlich immer von dort, wo man selbst nicht wohnt oder selbst Urlaub macht, was dem Sankt-Florians-Prinzip nicht unähnlich ist.

Ich denke, die dänische Regierung unterschätzt dennoch die touristischen Auswirkungen einer solchen Verspargelung der Landschaft, wobei der diesen Anblick nicht akzeptierende Tourist (wir sind seit über 10 Jahren in dieser Gegend) dann eben auf andere Regionen ausweichen wird.
Krogen
Mitglied
Beiträge: 1050
Registriert: 04.02.2006, 01:12
Wohnort: Sønderjylland

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von Krogen »

@Sabineee
Fassen wir zusammen, dass also grundsätzlich jeder "null Ahnung" hat, der eine andere Sichtweise zu den Dingen hat. :mrgreen:
Bliebe noch, der Person eine "Leseschwäche" zu unterstellen.
Den Aluhut wollte ich ja eben nicht aufsetzen in der Diskussion, auch wenn er gegen Elektrosmog gut geholfen hat. (wie gesagt, ernst nehmen aber nicht paranoid werden)

Wenn man neben einer Autobahn wohnt, dann ist die Infraschallemission ebenso konstant. Und wie stark die natürlichen Infraschall-Quellen sind, hängt davon ab, ob man nach pro-Argumenten googelt oder nach contra-Argumenten googelt. Das variiert von "Organversagen bei Pelztieren" bis "vergleichbar mit Meeresbrandung in 75m Entfernung")

Bisher fehlt es an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Thema macht auch erst die Runde, seitdem eine Nina Pierpont in einem pseudowissenschaftlichen Buch das "Wind turbine syndrome" erfunden hat. Davor hatte es anscheinend keine Rolle gespielt.

Aber da hier kein Wissenschaftler zugegen ist und alle außer Sabineee verblendet oder unwissend sind, kommen wir hier leider nicht weiter, in einem Forum voller Laien.
Benutzeravatar
breutigams
Mitglied
Beiträge: 1655
Registriert: 24.01.2007, 22:23
Wohnort: Nordjylland

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von breutigams »

Sehr gut geschrieben Krogen

Unser Herzilein Sabineee wird sich bestimmt mit ner Wissenschaftlichen Antwort rächen. :mrgreen: :mrgreen:
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
Sabineee
Mitglied
Beiträge: 208
Registriert: 01.07.2013, 11:40
Wohnort: Germany
Kontaktdaten:

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von Sabineee »

@Krogen Vorschlag: Einfach selbst sachlich bleiben und nicht ständig seine Unwissendheit hier präsentieren. Du schreibst selbst, dass die "wissenschaftlichen Erkenntnissen" derzeit noch nicht ausreichend sind.
Scheinst aber (mit Aluhut?) herausgefunden zu haben, dass eine Autobahn denselben Infraschall wie ein Windrad produziert. Du gibst sogar eine genaue Entfernung an. Geht es absurder? Ein bisschen Mathematik und du wirst schnell feststellen, das kann nicht sein.

Wieso, weshalb, warum, möchte ich an dieser Stelle nicht ausführen. Google kann dir aber helfen. Vorausgesetzt du verstehst, was Google dir präsentiert.

Da du ja gerne etwas durcheinander bringst und damit bei mir den Eindruck erweckst, du verstehst mich nicht, stelle ich hiermit meine weitere Diskussion mit dir ein.

P.S. Jetzt versuchst du auch noch verdrehte Fakten und falsche Angaben als "Humor" zu verkaufen. Vielleicht stimmt es ja, und du verstehst doch alles, machst dir aber einen Spaß draus, dann soll es so sein. Mit dem Humor kann ich nicht mithalten. Guten Aluhut!
Ein paar Linktipps: [url=http://www.trafikken.dk/]Webcams in Dänemark[/url] - [url=http://www.daenemark-reiseguide.de/]Online-Reiseführer[/url]
Hendrik77
Mitglied
Beiträge: 6974
Registriert: 08.07.2010, 22:09
Wohnort: Odense

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von Hendrik77 »

Hejsa !
Es ist ja nicht nur der User Krogen hier aktiv und so wie ich das verstehe sind Windräder nicht die einzige Ursache für Infraschall. Laut dem letzten Link von der Welt haben sich z.B. auch Personen unwohl gefühlt die bei einem Experiment nur scheinbar Infraschall ausgesetzt waren. Wie wäre es mit fundierten wissenschaftlichen Analysen, soweit diese vorhanden sind, um so andere User von einer bestimmten Sichtweise zu überzeugen? Einfach zu sagen mit Dir diskutiere ich nicht mehr wirkt auf mich nicht gerade überzeugend.
Venlig hilsen
Hendrik77
Benutzeravatar
frathobo
Mitglied
Beiträge: 52
Registriert: 17.05.2013, 18:13
Wohnort: Niedersachsen

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von frathobo »

harkon hat geschrieben:So verzerrt nimmt der Mensch die Risiken der Energiegewinnung wahr: Allein im Jahre 2004 sind 6.000 Menschen nur in China durch den Bergbau ums Leben gekommen. Die Zahl der durch den Bergbau weltweit verursachten Todesfälle geht weit über 100.000, ungeachtet dessen, dass der Bergbau seit dem Mittelalter betrieben wird und eine extreme Dunkelziffer an Bergbau-Toten exisiert. Allein in der Türkei sterben aktuell jeden Tag durchschnittlich 4 Bergleute durch den Bergbau. Würde man noch die Zahl der Toten berücksichtigen, die indirekt durch die Folgen des Bergbau (u. a. COPD, Asthma bronchiale) getötet wurden, wäre eine ganze Millionenstadt ausgelöscht.
Wen kümmern diese Zahlen? Wer würde deshalb fordern, den Bergbau einzustellen oder ihn auch nur als gefährlich einzustufen.

Die Zahl der Toten durch atomare Energie wird kontrovers diskutiert, umfaßt aber objektiv nur einen Bruchteil der Todesfälle durch den Bergbau. Das bedeutet nicht, dass man die atomare Energiegewinnung unkritisch beurteilen oder gar forcieren sollte, aber es bedeutet eben auch nicht, dass nur "Atom" gefährlich ist.

Andererseits muss die Energie für den Konsumenten ja "irgendwo" herkommen, idealerweise natürlich immer von dort, wo man selbst nicht wohnt oder selbst Urlaub macht, was dem Sankt-Florians-Prinzip nicht unähnlich ist.

Ich denke, die dänische Regierung unterschätzt dennoch die touristischen Auswirkungen einer solchen Verspargelung der Landschaft, wobei der diesen Anblick nicht akzeptierende Tourist (wir sind seit über 10 Jahren in dieser Gegend) dann eben auf andere Regionen ausweichen wird.
Ja, und Bergbau ist nur EIN Beispiel. Wenn z.B. PKW's so sicher sein müssten wie AKW's oder auch nur "normale" Kraftwerke (Braunkohle od. Steinkohle) würde heute kein Auto auf der Straße fahren. Heute kommt es auf Lobby an und weniger auf Tatsachen.
Küstenkind
Mitglied
Beiträge: 71
Registriert: 19.11.2015, 10:17

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von Küstenkind »

Moin,

ich bin zwar kein Experte für Emissionen von Windkraftanlagen und kann auch somit keine wissenschaftlichen Erhellungen zum Thema "Welche Art der Energiegewinnung ist die sauberste" liefern, aber als "Gern-undoft-Söndervig-Fahrer" kann ich eine Meinung zu dem geplanten Windpark haben ;-).

Die beiden Windräder in Hvide Sande stören mich persönlich nicht. Irgendwie gehören Windräder auch zum Norden. Von unserem Haus sind in etwa 700m Entfernung 7 Windkraftanlagen, die einen hörbaren Schall erzeugen. dieser ist aber nur wahrnehmbar, wenn es abends in unserem Garten still wird. Toll finde ich das nicht, aber lieber so, als ein Atomkraftwerk (AKW) in der Nachbarschaft. Ich denke, der Infraschall, den die Windräder erzeugen wird auf 4 km Entfernung wohl kaum eine Rolle spielen. Insofern können wir vielleicht die Debatte wieder auf die konkret geplanten Anlagen reduzieren.

Ich kann nicht verhehlen, daß ich die geplanten Windräder mit skepsis sehe. Gerade der Sonnenuntergang über der See ist ein echtes Argument für die Nordsee generell. In 4Km Entfernung sind die Räder sicherlich gut zu erkennen. Begeistert wäre ich nicht. Aber ich muß auch akzeptieren, das Kommune und Politik das anders sehen. Der Vorschlag 20km von der Küste einen Windpark zu bauen erscheint mir als Tourist annehmbarer. Aber ich bin eben nur Tourist. Und leider ist jede Art der Energiegewinnung momentan mit Nachteilen verbunden.

Allerdings werde ich auch erst über die Räder richten, wenn sie stehen. Sollten sie mich wirklich so stören, werde ich mir wohl einen anderen Ort suchen müßen (dass dann aber mit zwei weinenden Augen), zumindest im Sommer.

Andererseits finden vielleicht unsere Kinder diese Räder irgendwann nicht mehr störend, da diese für sie völlig normal sind. In jedem Kinderbuch sind heutzutage diese Windräder abgebildet und die kleinen stören sich nicht daran. Ein anderes Beispiel für Gewöhnung mögen die Bunker am Strand sein. In der Karibik würde wohl jeder sagen "an den Strand mit den Bunkern fahre ich nicht". In Söndervig gehören die Bunker zum Strand dazu, irgendwie hat man sich mit ihnen engagiert.

Ich freue mich jedenfalls auf den 26.12., dann schau ich mal vor Ort, wie die Sonne zunächst noch ohne Windräder untergeht ;-).

Schöne Zeit
Küstenkind
Benutzeravatar
25örefan
Mitglied
Beiträge: 7159
Registriert: 30.07.2013, 23:31
Wohnort: Niedersachsen

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von 25örefan »

Im Anfangspost ging es eigentlich weniger um die gesundheitlichen Gefahren, als um die "Verbaung" der Natur unter ästhetischen Gesichtspunkten und die Rechtfertigung gerade dieses Standortes mit dem Argument der Schaffung von Arbeitsplätzen für die Region.
Gerade die noch relativ unterbaute Natur dieser Region ist ein seit Jahrzehnten sicherer und bedeutender Faktor für eine der größten Einkommensquellen, nämlich den Tourismus. Stellt sich die Frage, wie stark eine solch massive Bebauung mit Windkrafträdern den Fremdenverkehr in einem bedeutenden Maße negativ beeinflußt und ob die potentielle Schaffung von Arbeitsplätzen für die Region dadurch nicht möglicherweise aufgehoben wird.
Zudem wird das Gros der Arbeitsplätze wahrscheinlich nur temporärer Natur für den Zeitraum des Baues sein, wenn die dafür benötigten Arbeitskräfte der Baubranche überhaupt aus der Region kommen und nicht wo ganz anders her.
Da kann das Argument "Arbeitsplätze" auch nach hinten losgehen. Steht der Windpark ersteinmal und hat dazu auf lange Sicht einen negativen Einfluß auf den Tourismus, dann ist es zu spät.
Sollte Für ganz Dänemark kein weniger beeinträchtigender Stamdort zu finden sein, so muß es wohl sein. Wenn nicht, ist die der geplante Standort m.M. nach zumindest zu überdenken.
"Es sieht der Mensch die Welt fast immer durch die Brille des Gefühls, und je nach der Farbe des Glases erscheint sie ihm finster oder purpurhell."
H. C. Andersen

DK seit 1965
Nørre Vorupør, Blavand, Bjerregård, Stauning, Agger, Tranum Strand, Marielyst, Argab, Bornholm/Sømarken, Odense, Houvig, Søndervig, Bjerregård/ Hegnet, Skovmose/ Insel Als, Mommark/ Insel Als
picnic
Mitglied
Beiträge: 240
Registriert: 04.02.2015, 09:56
Wohnort: Bochum

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von picnic »

...das wäre doch mal wieder einen Vorschlag für unseren "fejo.dk" wert...Suchmaske erweitern für Ferienhaus mit und ohne Windräder im Ausblick...oder Entfernung zum nächsten Windrad etc... :D
Gruß aus Bochum
MrMinden
Mitglied
Beiträge: 494
Registriert: 08.12.2008, 20:53
Wohnort: Minden

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von MrMinden »

picnic hat geschrieben:...das wäre doch mal wieder einen Vorschlag für unseren "fejo.dk" wert...Suchmaske erweitern für Ferienhaus mit und ohne Windräder im Ausblick...oder Entfernung zum nächsten Windrad etc... :D
Wenn, dann wohl ruhig "Windpark".

Ein Rad oder zwei oder drei seitlich zum Ferienhaus oder ähnliches wären MIR quasi egal. Auch Sendemasten oder dergleichen hatten wir schon mal.

Aber so nen kompletter Windpark direkt vor der Nase wo man die ganze Zeit drauf guckt, bräuchte ich im Urlaub auch ehrlich gesagt nicht.

Aber jut, die Suchmaske könnte man dann direkt erweitern mit Mastbetrieben, Nerzfarmen oder was weiß ich nicht noch alles wo man immer mal wieder lesen kann, es könnte u.U. zu (Geruchs)belästigungen kommen.

Ein großes "Feld" und es wird immer für/wieder bzw. pro/contra geben!

Gruß, René
fejo.dk - Henrik

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von fejo.dk - Henrik »

Ergänzend und völlig OT kann ich sagen, dass es Kunden gibt, die gerne schon vor der Buchung gerne wussten, ob mit Bauarbeiten im näheren Umfeld zu rechnen sind, zB Nachbar erweitert Terrasse oder Kommune erneuert Kanalisation.

So kann man die Buchungsmaske "in absurdum" erweitern um jeden vorstellbaren Wunsch zu erfüllen, bis alle 100% das bekommen, was sie sich vorstellen. Ach ja, das Wetter gehört auch dazu, oder :mrgreen:
MrMinden
Mitglied
Beiträge: 494
Registriert: 08.12.2008, 20:53
Wohnort: Minden

Re: Windmühlenpark vor Søndervig

Beitrag von MrMinden »

fejo.dk - Henrik hat geschrieben:Ach ja, das Wetter gehört auch dazu, oder :mrgreen:
Wie Wetter? Ist mir doch egal, ich sitze doch im Ferienhaus... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: