www.dk-forum.de

Die Hundewälder würde ich nicht einfach so aus den Gedanken streichen,
die sind nämlich oft sehr schön (und komplett umzäunt).
Wenn wir z.B. auf Fanø sind, fahren wir da des öfteren in den Hundewald.
Unsere Trulla liebt es, da rumzustromern.
In den normalen Wäldern herrscht ansonsten das ganze Jahr Leinenpflicht.

Gibt es übrigens auch eine App für, mittels der man die nächstgelegenen
Hundewälder ansteuern kann.

Hej,

mit der süßen Lotte würde ich unbedingt nach DK fahren. Da muss sie wenigstens nicht zwischen irgendwelchen Strandkörben rumspringen

Je nach dem wann Ihr fahren wollt, habt Ihr auch den Strand für Euch ganz alleine.

Wir haben einen schwarz-weißen Beagle-Terrier Mix (frech und verjagt) und ich bin mir sicher, dass der, wenn er denn könnte, jedes mal DANKE sagen würde für den Urlaub in DK. Er ist absolut kein Wasserhund. Aber wehe wir kommen in die Nähe unseres Strandes.... erst wird sich ausgiebig am Strand gewälzt und dann ab ins Meer. Erst wird das Meer angebellt, dann werden die Wellen gebissen, dann wird sich verschluckt und gehustet und dann rein und mit Kopf unter Wasser geguckt was da so los ist. Geschüttelt, gerannt und irgendwann glücklich umgefallen mit weit raushängender Zunge.

Wir hatten die ersten zwei drei mal auch Angst, dass der Hund eventuell nicht geeignet wäre für unser Urlaubsparadies, aber wir irrten. Er hat wirklich einen sehr starken Jagdtrieb. Und wir wussten ja, dass mindestens sehr kapitale Hasen durch die Gegend hoppeln. Wir haben aber den Hund auf dem Grundstück immer an der 20 m Schleppleine oder nur auf der Terasse.
Je nach dem wo wir dann unterwegs sind, hat er dann unterschiedliche Leinen oder Laufgeschirr um. Kurzum: Selbst unser Wildfang ist ein absoluter DK Hund geworden und brav wie ein Lamm, Hauptsache er darf überall mit hin. Falls er doch mal zu Hause bleiben muss, schläft er in dieser Zeit in seiner Hundebox im Haus, sonst pennt der nämlich auf dem Sofa oder dem Alkoven, was er nicht soll und darf.

Tu Deinem Hund den Gefallen und fahr angstfrei in den Urlaub nach DK. Halt Dich an die Regeln und Dir wird ein schöner Urlaub mit Hund geschenkt. Unsere Fellschnute fährt nun das siebente Jahr mit uns, wenn doch nur nicht das Auto fahren wäre, und nix aber absolut gar nix von den Horrorgeschichten haben wir sehen, hören oder erleben müssen. Gemäß dem sinngemäßen Spruch: Die Lüge ist bereits 13 Mal um die Welt bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Schönen Urlaub!

Hilsener

Ja, das ist ja lustig, auch Lotte fährt nicht gerne Auto, um nicht zu sagen, so gar nicht gerne.
Und das Wasser mochte sie bisher auch nicht so. Aber als wir im Oktober in Grömitz waren, ist sie aus Versehen mal tiefer rein geraten und seit dem war sie ständig im Wasser. Gut, schwimmen ist nicht, aber doch mit allen Pfoten
Wir werden uns mal umsehen, vielleicht wird ja doch was draus.
Wir haben im Mai Urlaub, also eher gegen Ende Mai.

@Steffen HH
Wie kommst Du zu der Aussage

" Die Hundewälder würde ich nicht einfach so aus den Gedanken streichen,
die sind nämlich oft sehr schön (und komplett umzäunt)."

Hier bei uns gibt es mehrere Hundewälder und keiner ist umzäunt.

Mvh Peter

Vielleicht sind nicht alle umzäunt. Die bei Nørre Nebel und bei Husby sind es.
Hier gibt es eine Karte mit den Hundewäldern. Einfach eins der Tannensymbole für den jeweiligen Hundewald anklicken und die genaue Adresse wird eingeblendet:
https://www.google.com/mymaps/viewer?mi ... c&hl=en_US

Vielleicht sollte auch darüber nachgedacht werden, Fake-News über Hunde und Hundehalter unter Strafe zu stellen. Immer wenn irgendwo im Netz das Thema Hund aufgemacht wird sind sehr schnell die schlimmsten Horrorgeschichten zu lesen. Ach ja, und jeder Hundehalter läßt seinen Vierbeiner hinkacken wo der gerade steht. Jeder!
In Haustierforen ist zu lesen, dass in Dänemark schon viele Hunde von deutschen Urlaubern zwangsweise eingeschläfert wurden, weil sie rassenmäßig in das Kampfghundschema der dänischer Behördenangestellter passten. Alles Schmarrn. Wenn das so wäre, wäre das längst in den seriösen Medien erschienen. Aber nichts dergleichen existiert. Ich lasse mich aber (un)gern vom gegenteil überzeugen.

Genau wie ich schrieb:

Alles nur Fake und Meinungsmache

Wie die immer wiederkehrenden Kettenmails für ausnahmslos zu Tode verurteilten
Kids, die ohne zigfache Weiterleitung der Fake-Mails, keinerlei Überlebenschance haben.

Derzeit kursiert das neue Modewort: Medienkompetenz. Solange 90% der Internetuser
nicht wissen, was Medien sind, kann auch keine Kompetenz herrschen.

Wie meine Vorschreiber bereits ausführten: Bisher wurde noch kein Vierbeiner in Dänemark
hingerichtet, selbst wenn er in der Pubertät mal einen Kampfhund beim Gassigehen getroffen
hat. Selbst Kampffische werden hier in einem gesonderten Becken gehalten. Nicht getötet.
Der Däne an sich ist seinem Vorfahren, dem Wikinger, in vielem überlegen. Aber vor allem
bei der Toleranz

Bis denne,

ebbesfueruns

@ ebbesfueruns: Logisch wurden hier schon ein paar hundert Hunde getötet, aber eben keine Urlauberhunde

Hinnerk hat geschrieben: In Haustierforen ist zu lesen, dass in Dänemark schon viele Hunde von deutschen Urlaubern zwangsweise eingeschläfert wurden...

Wo kann man in Haustierforen dieses nachlesen?
Link wäre neu!

25örefan hat geschrieben:

Hinnerk hat geschrieben: In Haustierforen ist zu lesen, dass in Dänemark schon viele Hunde von deutschen Urlaubern zwangsweise eingeschläfert wurden...

Wo kann man in Haustierforen dieses nachlesen?
Link wäre neu!

Gib bei Google einmal "Dänemark Hunde getötet" ein. Dann findest Du jede Menge Foren, wo Halbwahrheiten und auch Unwahrheiten als Tatsachen bekannt gegeben werden.

@KakeLo
Wir waren 25 Jahre mehrmals (2-3 mal) jährlich in Dänemark mit Hund (allerdings "nur" ein Westi). Meistens fuhren wir im Jan/Feb Mai Juni August September -also Nebensaison. Immer lief der Hund ohne Leine am Strand (ja, da war ich Gesetzesübertreter ) aber nie hat es irgendwelche Probleme (nicht mal mit deutschen ) gegeben. Wir sind die vielen Jahre gerade wegen der Unkompliziertheit mit Hunden in Dänemark dorthin gefahren. Für mich ist Dänemark das Land für Hundeurlauber.
Und deine Lotte sieht überhaupt nicht nach Kampfhund aus - ich würde bedenkenlos fahren. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Zitat: „Es wurden schon Hunde direkt aus der Mitte der Familie während des Urlaubs herausgerissen, ohne daß der Hund auch nur im Geringsten auffällig geworden wäre. Auch ein sofortiges Ausreisen mit dem Hund wird nicht mehr gestattet- der Hund wird getötet.“
Quelle: https://www.wohnmobilforum.de/w-t79681.html
OK, dies ist jetzt (auf die Schnelle gefunden) kein Haustierforum. Derartige Meldungen sind aber zuhauf im Internet zu finden. Ich war selbst Moderator in einem Haustierforum und habe solche Meldungen, da nicht belegbar, immer wieder gelöscht. Ich habe diese Tätigkeit aufgegeben, weil gerade in Tier- und Tierschutzforen derart viele Falschmeldungen an der Tagesordnung sind, dass mir das Wirken dort keinen Spaß mehr bereitete. Wenn ich allein an die Unzahl von Hunden und Katzen denke, die entweder vergiftet oder von mafiös-strukturierten Banden gefangen und an Versuchslabore verkauft wurden… Ich meide heute diese Foren. Da wird teils gelogen, dass sich die Balken biegen. Wo und wie soll sich da ein Haustierhalter orientieren?

Unwahrheiten und Halbwahrheiten gibt es hüben wie drüben..
Das allerdings so wie von Hinnerk behauptet

Hinnerk hat geschrieben: In Haustierforen ist zu lesen, dass in Dänemark schon viele Hunde von deutschen Urlaubern zwangsweise eingeschläfert wurden...

kann ich nicht bestätigen.
Ich setze mich seit einigen Jahren mit dem Thema auseinander und wer meine diesbezüglichen Beiträge vor allem hier:
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=21945&hilit=Hunderassen&start=0
http://dk-forum.de/phpbb3/viewtopic.php?f=34&t=29937&hilit=+13+hunderassen
gelesen hat oder nachliest weiß, dass ich keine Panikmache betreibe. Siehe auch meinen Beitrag auf Seite 1 hier in diesem Thread.
Eins aber ist klar. Das Hundegesetz in DK (auch nach seiner Revision 2014) insbesondere mit seinem skambidsparagraf und seinen Ausführungsbestimmungen, die dem Hundehalter vergleichsweise wenig Handhabe bieten, ist wie es ist und es gilt auch für Hunde von Touristen.
Ich fahre auch weiterhin mit unserem Hund nach DK, das nächste Mal übrigens im März 2015, allerdings aus besagten Gründen nicht mehr ganz so unbeschwert wie in den vergangenen Jahrzehnten.
Hätte ich nicht einen Labrador Retriever mit Papieren, sondern einen wie immer gearteten Hund unbestimmbarer Herkunft, so würde ich DK wohl eher meiden.
Kritische Anmerkungen und Bedenken finden sich sogar unter den Kommentaren von Touristen mit Hund auf dem Ferienhausportal fejo.dk.,,das schon aus eigenem Interesse unter der Rubrik Hundegesetz/Dänemark/Praxis bemüht ist, Bedenken von Urlaubern betreffs Hundegesetz zu zerstreuen.
Neben vielen positiven (und auch meist zutreffenden) Berichten zum Thema Urlaub mit Hund in DK finden sich aber auch solche von Urlaubern, die um das dänischen Hundegesetzes wissen (im Gegensatz zu vielen anderen) aber OHNE PANIKMACHE ihre Ansichten mitteilen.
Sie hoffen, dass nichts passiert und fahren weiterhin oder wieder nach DK, allerdings mit einem unguten Gefühl (wie ich übrigens auch).
Hier einige Beispiele dafür aus der Rubrik " Mit dem Hund nach DK" auf fejo.dk.

Das erweckt den Eindruck starker Willkür und hinterlässt eine traurige Ohnmacht. Nicht auszudenken, was passiert, wenn durch einen blöden Zufall unser Hund einen anderen verletzt und in die Mühlen der dänischen Bürokratie gerät. ...
Die Polizei darf nicht Ankläger, Richter und Henker in einer Person sein. Trotzdem: Wir hatten einen großartigen Urlaub in unserem Dänemark, und wir kommen garantiert wieder. Mit einem noch besseren Gefühl, wenn die HV überarbeitet

Was ich eher negativ beurteilen würde, ist der strenge Leinenzwang. Unser Hund hätte manchmal gerne mit einem anderen Hund gespielt, was aber an der Leine nur schlecht möglich war. Es hat sich auch kaum jemand getraut, seinen Hund trotzdem abzuleinen. Unterschwellig war der Druck, den das strenge Hundegesetz ausübt, schon spürbar. Da Dänemark ja immer als so hundefreundlich dargestellt wird, hätte ich mir einen etwas entspannteren Umgang erwartet.

...gesehen davon hat man aber überhaupt nichts von dem Hundegesetz bemerkt. Trotzdem beunruhigt es schon zu hören, dass Hunde, die jemanden verletzt haben, ohne Berücksichtigung der Umstände eingeschläfert werden können. Ich denke auch, dass so etwas dazu führt, dass Leute nach Beißereien das Weite suchen, anstatt Namen und Adressen auszutauschen

Es wäre schön, wenn dieses Gesetz überarbeitet werden würde. Wir fahren eigentlich gerne nach Dänemark und das am liebsten mit Hund. Seit dem neuen Gesetz allerdings mit gemischten Gefühlen.

Mich persönlich stört die Willkür und die Unwissenheit (Hunderassen) der Polizei und das zu schnelle Anordnen der Tötung des Hundes!!!

Wir können hier nur unsere ganz persönlichen Erfahrungen mitteilen und möchte das aktuelle dänische Hundegesetz auch keinesfalls schön reden. Es gibt nachweislich ganz grausame Schicksale von Hunden die ihren Besitzern vorschnell weggenommen und auch eingeschläfert wurden, ohne Wesenstest oder sonstige Auflagen die hier in Deutschland ausgesprochen werden. Wir sind es doch, die aus unserem Hund machen was er letztendlich ist, der Hund bringt nur die Anlagen mit... Wir werden die weitere Entwicklung dieses Themas beobachten und so sich nichts tut, evtl. Dänemark 2013 nicht besuchen...nicht aus Erfahrung, sondern um ein Signal zu setzen.

Aufgrund der Warnungen der Tierärztekammer hatte ich Fotokopien der Ahnentafeln dabei, mir war schon ein bißchen mulmig und es geht nicht um die Dänen sondern um die Gesetzgebung."

Um ehrlich zu sein bleibt natürlich ein fader Beigeschmack und winzig kleine Bedenken sind im Hinterkopf. In diesem Sinne hoffe ich sehr auf eine Verbesserung des Gesetzes im Herbst."

Denn da wir das Gesetz immer im Hinterkopf hatten war die Erholung nicht ganz so wie sonst. Aber wenn sich das Hundegesetz ändert würden wir gern wieder kommen."

Die Vermittlung hat uns allerdings erzählt, dass es diverse Stornierungen gab aufgrund des Hundegesetzes."

Dennoch bleibt ein sehr schales Gefühl zurück, am liebsten hätten wir unsere Reise ebenfalls storniert wie viele andere, und wir werden wohl keinen Urlaub mehr in Dänemark verbringen, solange dieses Hundegesetz so existiert.

Es war eigentlich keine Veränderung zu den letzten Jahren zu bemerken, außer das man dieses "blöde" Gesetz im Kopf hatte."

http://www.fejo.dk/de/info/hundegesetz-daenemark-praxis/[/quote]

Panikmache betreibe ich auch nicht, ganz im Gegenteil! Wir haben mittlerweile den zweiten Hund, über 15 Jahre einen Labrador-Retriever , seit zwei Jahren einen Golden Retriever. Dieser hält sich z.Z. bei meiner Frau in Jütland auf. Wir blicken also auf 17 Jahre Hundeerfahrung in Dänemark zurück. Probleme hatten wir bisher keine. Unser Grundstück befindet sich im Ländlichen und ist nicht eingezäunt. Da passiert es schon mal, dass unser Hund plötzlich mitten auf dem Rasen unseres Nachbarn liegt. Das ist aber kein Problem. Mit wem sollte mein Nachbar denn Schach spielen, wenn er sich deshalb mit mir verkracht?
So wie wir unseren Hund bei passender Gelegenheit frei laufen lassen machen wir das auch in Dänemark, so wie es viele Dänen auch machen. Wir waren vergangenen Sommer vielfach am Strand bei Øster Hurup, Ostsee. Aber niemals am Strand des Campingplatzes bzw. Hauptbadestrandes sondern stets etwas nördlich davon. Da kann man tagtäglich Hunde toben und miteinander spielen sehen. Das klappt wunderbar und niemand beschwert sich darüber (meine Erfahrung). Diese Erfahrungen haben wir auch an der Nordsee zwischen Hvide Sande und Thorsminde gemacht, aber stets abseits von Touristenansammlungen.
Etwas anderes ist es, wenn wir in unserem Lieblingswald spazieren gehen (Bigum Skov, zwischen Klejtrup und Lindum). Da gibts viel Wild. Und Retriever "lieben" Wild. Also wird da auch angeleint. Dies wird auch an allen Zugängen per Pictogramm oder dem Hinweis "Hund i snor" gefordert. Völlig zu Recht.
Und gleich vorweg, bevor der erhobene Zeigefinger kommt: Kotbeutel haben wir immer dabei und die werden auch benutzt und entsprechend entsorgt. Einfach etwas Sand am Strand drauf gibts für uns nicht!

Obiges von Dir ist leider nicht ganz das Thema
Es ging um diese Frage:

KakeLo hat geschrieben:?..Wir haben einen Hund aus dem Tierschutz, von daher kann nicht genau gesagt werden, welche Rassen genau drin sind. Gerade deswegen sind wir sehr verunsichert, ob wir überhaupt nach DK in den Urlaub fahren sollten.... wir mögen das Land und die Leute. Aber wegen unserer Hündin wissen wir nicht genau....

Ich war (und bin) in meiner Antwort (s. 2.Post in diesem Thread) der Meinung, dass man eine positive Antwort nicht uneingeschränkt geben kann, wenn man das dänische Hundegesetz speziell auch auf die Problematik " Hund mit unbekannter bzw. nicht nachweisbarer Rasseherkunft) berücksicht.
Schon einem Hund (auch wenn er nicht zu den 14 in DK verbotenen Hunderassen gehört) kann, wenn er in einen Zwischenfall insbesondere nach dem skambidsparagraf verwickelt wird, egal ob angeleint oder nicht, egal ob wohl erzogen oder nicht, egal ob "schuld" oder nicht auf Anordnung der untersten Polizeibehörden konfisziert und in letzter Instanz auf deren Anordnung eingeschläfert werden, ohne das der Halter weitreichende rechtliche Handhabe dagegen hat.
Dies gilt für dänische Hunde, aber auch für ausländische, denn wie für andere Gesetze auch gilt doch wohl, dass diese ungeachtet der Nationalität Gültigkeit haben.
Mit Konsequenzen im Fall eines Falles ist also auch für Urlauberhunde zu rechnen und dabei tut es wenig zur Sache, ob dies schon mal geschehen ist oder nicht.
Ein potentielle Risiko darf und muß bei der Beantwortung der Frage des Threadstellers erwähnt werden, auch wenn es o.g. Konsequenzen für Urlauberhunde im Gegensatz zu dänischen Hunden noch nicht gegeben hat.
Die graduelle Bewertung des Risikos bleibt jedem Hundehalter selbst überlassen und sie fällt ja auch wie man nachlesen kann recht unterschiedlich aus.
Das ganze allerdings dem Reich der Märchen und Mythen zuzuordnen oder generell als Panikmache herabzuwürdigen, halte ich nicht für gerechtfertigt, insbesondere wenn man bedenkt, dass es eine regierungsseits offiziell bestätigte, nicht zu vernachlässigende Anzahl dänischer Hunde gibt, die die Härte des Gesetze bereits getroffen hat. ( s. Zahlen din einem meiner vorangegangenen Posts)
PS
( Möglicherweise gab es bisher auch noch keinen Präzedenzfall, der hätte aktenkundig werden können, weil Urlauberhunde und deren Halter als Gäste in DK sich natürlich immer so vorbildlich verhalten, dass es zu Zwischenfällen, selbst wenn durch einheimische Hunde oder Menschen provoziert, gar nicht kommen kann! )