Da habe ich nichts dagegen, Wissenschaft würde ich zwar etwas anders beschreiben (ich bin Mathematiker), aber meinetwegen.Lars J. Helbo hat geschrieben:Ja leider begreift Ihr ja offensichtlich gar nicht worum es gehtvmax hat geschrieben:Dazu fehlt mir bislang leider auch noch eine Antwort mit Begründung, aber vielleicht äußert Lars sich dazu mal ehrlich, damit man seine merkürdigen Außerungen endlich mal versteht.![]()
Es geht nicht darum irgendjemanden in den Wind zu schlagen. Es geht nur um die Wissenschaftliche Methode. Es geht darum, dass es in der Wissenschaft keine "endgültige Tatsachen" gibt oder geben kann.
Es gibt nur Theorien und diese Theorien sollten immer auf die Probe gestellt werden, sie sollten immer angezweifelt werden und man sollte immer versuchen die gängigen Theorien zu wiederlegen.
Niemand weis, ob der Gegenbeweis jemals gelingen wird. Das ist aber auch nicht der Punkt. Der Punkt ist nur, dass man niemals aufhören darf zu zweifeln. Wer nicht mehr die vorherschende Theorie in frage stellt, der hat sich nämlich von der Wissenschaft verabschiedet und hat sich der Religion zugewandt.
Das gilt dann allerdings für beide Seiten, oder ?
Also für die Theoretiker vom Klimawandel, und die Theoretiker vom Nicht-Klimawandel, richtig ?
Und dann bleibt die Frage, welcher Seite man glaubt, oder ?
Ich lasse mich von Fakten und Beweisen überzeugen und die sehe ich zu 99% beim IPCC, dessen Thesen ich bis heute nirgends auch nur ansatzweise widerlegt gesehen habe.
Tja, ein polemischer und in meinen Augen äußerst geschmackloser Vergleich - statt endlich Fakten zu bringen, mehr möchte ich dazu nicht sagen.Lars J. Helbo hat geschrieben: Ob man dabei seine endgültige Wahrheit dann in der Klimalobby, bei den Zeugen Jehovas, bei der Taleban oder der SED findet, kann ja nun auch gleich sein.