Dagegen sind die gut 500 dkk für Falschparken ja fast gratis.
Grüße
Wolfgang,
der im Frühjahr auch auf einen (eigentlich eingeplanten) Urlaub mit Hund in DK verzichtet und in D bleibt.
Frage an die ,die es wirklich wissen/Hundegesetz in DK
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breutigams
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Apenrade - 21. März 2013 - von Sascha Gebhardt
Dänisches Hundegesetz sorgt bei Deutschen für Unsicherheit
Apenrade/Aabenraa – (sg) Deutsche, die in Dänemark mit Hund Urlaub machen, sind angesichts des neuen dänischen Hundegesetzes verunsichert und haben Angst, ihre Ferien im nördlichen Nachbarland zu verbringen. Helle Lundberg, Pressesprecherin von Syd- og Sønderjyllands Politi, erklärte allerdings gegenüber dem Nordschleswiger, dass die Polizei keine Kontrollen am Strand durchführt, wenn Touristen mit ihren Hunden spazieren gehen. „So etwas tun wir nicht und wir werden auch erst aktiv, wenn ein konkreter Fall vorliegt, also ein aggressiver Hund auffällig geworden ist und einen Menschen oder ein anderes Tier verletzt hat.“ Wichtig sei, dass die Hundebesitzer ihre Hunde unter Kontrolle haben, damit niemand zu Schaden kommt und keine Gefahr besteht. Dann gebe es auch keine Probleme, wenn Hunde am Strand von der Leine gelassen werden, betonte Lundberg. Allerdings hätten gerade Familien mit Kindern oftmals Angst vor freilaufenden Hunden.
Grund für die Aufregung um das Hundegsetz ist der Fall des Schäferhunds Thor, der einen anderen Hund angegriffen hatte und, bevor er eingeschläfert werden konnte, von einem dänischen Polizisten entführt wurde. Der Polizist ist daraufhin vom Dienst suspendiert worden. Was mit dem Hund passiert ist, kann die Polizei nicht sagen. „Wir haben bis heute keine Spur von Thor“, betont Carsten Andersen, Pressesprecher der Reichspolizei auf Nachfrage des Nordschleswiger.
Die Polizei hatte den Verdacht, dass Thor das Blut eines American Staffordshire Terriers in sich trug – eine von 13 Hunderassen, die im neuen dänischen Hundegesetz von 2010 als Kampfhunde eingestuft werden. Das Gesetz besagt, dass, wenn Hunde dieser Rassen – oder ein Mischling, der Gene dieser Rassen in sich trägt – vor dem 17. März 2010 angeschafft wurden, Besitzer ihren Vierbeiner an einer maximal zwei Meter langen Leine führen müssen. Außerdem ist ein Maulkorb Pflicht. Hunde dieser Rassen, die nach März 2010 angeschafft wurden, sind generell verboten. Carsten Andersen hofft, dass sich Touristen aber nicht von den Medienberichten abschrecken lassen. „Es muss sich niemand Sorgen machen, dass wir an der Grenze Hundehalter kontrollieren. Das ist absolut nicht der Fall.“
Listenhunde, die nach März 2010 geboren worden sind, würden bereits als Welpen getötet. Diese Hunde sollen einen Großteil der knapp 1800 getöteten Hunde in Dänemark ausmachen, wie Maren Frerichs der Redaktion des Nordschleswiger mitteilte. Auch Kritiker in Dänemark werfen diese Praxis der Polizei vor. Andersen relativiert und sagt, dass die Zahlen von in Dänemark eingeschläferten Hunden, die in den Medien genannt werden, völlig überzogen seien: „Es gibt so viele Gerüchte, die Zahl ist im Laufe der Zeit so stark gewachsen, das hat mit der Realität nichts mehr zu tun“.
Bei deutschen Hundefreunden herrscht jedoch weiterhin Unverständnis und Wut. Mittlerweile ist der Kampf gegen das dänische Hundegesetz auch südlich der Grenze angekommen: Auf einer deutschen Facebookseite wird rege über den Fall und das Gesetz diskutiert.
Das führte dazu, dass ein anonymer Hundefreund die Belohnung für den Fund von Thor auf 50.000 Kronen erhöht hat. Doch auch andere Deutsche haben sich eingeschaltet und Hinweise, die zum Fund des Hundes führen, werden nunmehr mit 400.000 Kronen honoriert. „Das Angebot ist absolut seriös und zeigt, wie ernst die Sache in Deutschland verfolgt wird. Wir Deutschen sind stinksauer und bereit, Dänemark zu boykottieren. Und das bezieht sich nicht nur auf die Tourismusbranche, sondern auch auf dänische Firmen wie beispielsweise Lego“, sagt Sabine Gradischig vom Verein „Fair Dog“.
Auch die deutsche Organisation „Tasso“ warnt ihre Mitglieder davor, ihren Hund mit nach Dänemark in Urlaub zu nehmen. Das Hundegesetz sagt nämlich auch, dass Hunde von Touristen, die einen anderen Hund beißen oder sogar zerfleischen, eingeschläfert werden dürfen. Der dänische Botschafter in Berlin hat auf die Unruhen der deutschen Hundehalter reagiert und einen Text auf die Homepage gestellt, in dem er unterstreicht, dass nur ganz wenige Hunderassen von dem Gesetz betroffen seien und gewöhnliche Touristen keine Angst haben müssten, ihren Hund mit nach Dänemark zu nehmen.
Eine Einschätzung, die Jan Haapanen, Chef der Firma Novasol, die Ferienhäuser vor allem an Deutsche vermietet, so nicht stehen lassen will: „Man erschießt nicht einfach Hunde von Touristen und man soll schon gar nicht damit drohen!“ Haapanen setzt sich vehement dafür ein, dass das Gesetz auf den Prüfstand kommt und gegebenenfalls geändert wird.
Dass das Hundegesetz zu Irritationen geführt hat, räumt allerdings auch Ministerin Mette Gjerskov (Soz.) ein und überlegt nun, ob man das Gesetz noch einmal genau unter die Lupe nimmt – Änderungen am Gesetz sind nicht auszuschließen. Derweil geht der Widerstand gegen die dänische Verordnung weiter. Auch in Südschleswig, wo am Sonnabend, 30. März, der Verein „Dogsguard“ von 10 bis 17 Uhr auf dem Rathausplatz in Kappeln über das Ausmaß der Proteste und die Möglichkeiten des Widerstands informieren will.
Apenrade - 21. März 2013 - von Sascha Gebhardt
Dänisches Hundegesetz sorgt bei Deutschen für Unsicherheit
Apenrade/Aabenraa – (sg) Deutsche, die in Dänemark mit Hund Urlaub machen, sind angesichts des neuen dänischen Hundegesetzes verunsichert und haben Angst, ihre Ferien im nördlichen Nachbarland zu verbringen. Helle Lundberg, Pressesprecherin von Syd- og Sønderjyllands Politi, erklärte allerdings gegenüber dem Nordschleswiger, dass die Polizei keine Kontrollen am Strand durchführt, wenn Touristen mit ihren Hunden spazieren gehen. „So etwas tun wir nicht und wir werden auch erst aktiv, wenn ein konkreter Fall vorliegt, also ein aggressiver Hund auffällig geworden ist und einen Menschen oder ein anderes Tier verletzt hat.“ Wichtig sei, dass die Hundebesitzer ihre Hunde unter Kontrolle haben, damit niemand zu Schaden kommt und keine Gefahr besteht. Dann gebe es auch keine Probleme, wenn Hunde am Strand von der Leine gelassen werden, betonte Lundberg. Allerdings hätten gerade Familien mit Kindern oftmals Angst vor freilaufenden Hunden.
Grund für die Aufregung um das Hundegsetz ist der Fall des Schäferhunds Thor, der einen anderen Hund angegriffen hatte und, bevor er eingeschläfert werden konnte, von einem dänischen Polizisten entführt wurde. Der Polizist ist daraufhin vom Dienst suspendiert worden. Was mit dem Hund passiert ist, kann die Polizei nicht sagen. „Wir haben bis heute keine Spur von Thor“, betont Carsten Andersen, Pressesprecher der Reichspolizei auf Nachfrage des Nordschleswiger.
Die Polizei hatte den Verdacht, dass Thor das Blut eines American Staffordshire Terriers in sich trug – eine von 13 Hunderassen, die im neuen dänischen Hundegesetz von 2010 als Kampfhunde eingestuft werden. Das Gesetz besagt, dass, wenn Hunde dieser Rassen – oder ein Mischling, der Gene dieser Rassen in sich trägt – vor dem 17. März 2010 angeschafft wurden, Besitzer ihren Vierbeiner an einer maximal zwei Meter langen Leine führen müssen. Außerdem ist ein Maulkorb Pflicht. Hunde dieser Rassen, die nach März 2010 angeschafft wurden, sind generell verboten. Carsten Andersen hofft, dass sich Touristen aber nicht von den Medienberichten abschrecken lassen. „Es muss sich niemand Sorgen machen, dass wir an der Grenze Hundehalter kontrollieren. Das ist absolut nicht der Fall.“
Listenhunde, die nach März 2010 geboren worden sind, würden bereits als Welpen getötet. Diese Hunde sollen einen Großteil der knapp 1800 getöteten Hunde in Dänemark ausmachen, wie Maren Frerichs der Redaktion des Nordschleswiger mitteilte. Auch Kritiker in Dänemark werfen diese Praxis der Polizei vor. Andersen relativiert und sagt, dass die Zahlen von in Dänemark eingeschläferten Hunden, die in den Medien genannt werden, völlig überzogen seien: „Es gibt so viele Gerüchte, die Zahl ist im Laufe der Zeit so stark gewachsen, das hat mit der Realität nichts mehr zu tun“.
Bei deutschen Hundefreunden herrscht jedoch weiterhin Unverständnis und Wut. Mittlerweile ist der Kampf gegen das dänische Hundegesetz auch südlich der Grenze angekommen: Auf einer deutschen Facebookseite wird rege über den Fall und das Gesetz diskutiert.
Das führte dazu, dass ein anonymer Hundefreund die Belohnung für den Fund von Thor auf 50.000 Kronen erhöht hat. Doch auch andere Deutsche haben sich eingeschaltet und Hinweise, die zum Fund des Hundes führen, werden nunmehr mit 400.000 Kronen honoriert. „Das Angebot ist absolut seriös und zeigt, wie ernst die Sache in Deutschland verfolgt wird. Wir Deutschen sind stinksauer und bereit, Dänemark zu boykottieren. Und das bezieht sich nicht nur auf die Tourismusbranche, sondern auch auf dänische Firmen wie beispielsweise Lego“, sagt Sabine Gradischig vom Verein „Fair Dog“.
Auch die deutsche Organisation „Tasso“ warnt ihre Mitglieder davor, ihren Hund mit nach Dänemark in Urlaub zu nehmen. Das Hundegesetz sagt nämlich auch, dass Hunde von Touristen, die einen anderen Hund beißen oder sogar zerfleischen, eingeschläfert werden dürfen. Der dänische Botschafter in Berlin hat auf die Unruhen der deutschen Hundehalter reagiert und einen Text auf die Homepage gestellt, in dem er unterstreicht, dass nur ganz wenige Hunderassen von dem Gesetz betroffen seien und gewöhnliche Touristen keine Angst haben müssten, ihren Hund mit nach Dänemark zu nehmen.
Eine Einschätzung, die Jan Haapanen, Chef der Firma Novasol, die Ferienhäuser vor allem an Deutsche vermietet, so nicht stehen lassen will: „Man erschießt nicht einfach Hunde von Touristen und man soll schon gar nicht damit drohen!“ Haapanen setzt sich vehement dafür ein, dass das Gesetz auf den Prüfstand kommt und gegebenenfalls geändert wird.
Dass das Hundegesetz zu Irritationen geführt hat, räumt allerdings auch Ministerin Mette Gjerskov (Soz.) ein und überlegt nun, ob man das Gesetz noch einmal genau unter die Lupe nimmt – Änderungen am Gesetz sind nicht auszuschließen. Derweil geht der Widerstand gegen die dänische Verordnung weiter. Auch in Südschleswig, wo am Sonnabend, 30. März, der Verein „Dogsguard“ von 10 bis 17 Uhr auf dem Rathausplatz in Kappeln über das Ausmaß der Proteste und die Möglichkeiten des Widerstands informieren will.
Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn malt
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Tatzelwurm
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- Wohnort: Hvergelmir
zu Opapaul 
Meine Güte,
haltet euch doch einfach an die Gesetze,
auch wenn sie evtl. sinnfrei erscheinen.
Dann braucht man auch keine Strafen bezahlen.
Von Tötungsprämien ist in dem Bericht kein Hinweis vorhanden,
und die zuverlässigen Quellen, na ich weiß nicht.
Zynisch jeden Hund einschläfern lassen, reine Propaganda
wo bleiben Zahlen und Fakten.
Und das mit den Haushaltskürzungen gilt auch für die
Ordnungswidrigkeiten in Deutschland.
Fragt mal die Damen und Herren von den Ordnungsämtern.
Gegen die hohen Falschparkergebühren in DK ist noch keiner
auf die Barrikaden gegangen.
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen die Tötung,
aber ich bin auch gegen die Verdrehung und Falschdarstellung
von garnicht vorhandenen Tatsachen.
Und wieso 14400 Kr.
An die Punkte 1 bis 4 hält sich doch jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer.
Detlef
Meine Güte,
haltet euch doch einfach an die Gesetze,
auch wenn sie evtl. sinnfrei erscheinen.
Dann braucht man auch keine Strafen bezahlen.
Von Tötungsprämien ist in dem Bericht kein Hinweis vorhanden,
und die zuverlässigen Quellen, na ich weiß nicht.
Zynisch jeden Hund einschläfern lassen, reine Propaganda
wo bleiben Zahlen und Fakten.
Und das mit den Haushaltskürzungen gilt auch für die
Ordnungswidrigkeiten in Deutschland.
Fragt mal die Damen und Herren von den Ordnungsämtern.
Gegen die hohen Falschparkergebühren in DK ist noch keiner
auf die Barrikaden gegangen.
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen die Tötung,
aber ich bin auch gegen die Verdrehung und Falschdarstellung
von garnicht vorhandenen Tatsachen.
Und wieso 14400 Kr.
An die Punkte 1 bis 4 hält sich doch jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer.
Detlef
Schmeichler sind wie Katzen,
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
vorne lecken, hinten kratzen.
Wenn jeder Scheinheilige wie eine 60-Watt-Birne leuchten würde, könnte man nachts nicht mehr ohne Augenbinde schlafen.
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wegus
Stimmt!wegus hat geschrieben:Also ich finde die Knöllchenliste vollkommen O.K.! Was mir da noch fehlt ist bewußtes nicht entsorgen von Hundekot in bewohnter Gegend oder am Strand 2000 DKK! Die meisten dieser Preise waren mir auch durchaus bewußt und ich finde das auch völlig richtig so!
Allerdings bleibt die Knöllchenliste auf dem Papier, ich habe in 12 DK Urlauben noch nie gesehen, daß die Anleinpflicht am Strand kontrolliert wurde.
Dagegen reihenweise von vorwiegend deutschen Hundehaltern verletzt, die - im Gegensatz zu den Dänen - auch meist keine Kottüten mitführen.
Schön, wenn nun da einige mit ihren Hunden nicht mehr nach DK fahren, eine echte Aufwertung des Urlaubs für die 90%, die ohne Vierbeiner in den DK-Urlaub fahren. Danke, DK!
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Plattfisch
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frosch hat geschrieben:Stimmt!wegus hat geschrieben:Also ich finde die Knöllchenliste vollkommen O.K.! Was mir da noch fehlt ist bewußtes nicht entsorgen von Hundekot in bewohnter Gegend oder am Strand 2000 DKK! Die meisten dieser Preise waren mir auch durchaus bewußt und ich finde das auch völlig richtig so!
Allerdings bleibt die Knöllchenliste auf dem Papier, ich habe in 12 DK Urlauben noch nie gesehen, daß die Anleinpflicht am Strand kontrolliert wurde.
Dagegen reihenweise von vorwiegend deutschen Hundehaltern verletzt, die - im Gegensatz zu den Dänen - auch meist keine Kottüten mitführen.
Schön, wenn nun da einige mit ihren Hunden nicht mehr nach DK fahren, eine echte Aufwertung des Urlaubs für die 90%, die ohne Vierbeiner in den DK-Urlaub fahren. Danke, DK!
Der hier immer nach den Mods schreit ist selber nur am provozieren
unglaublich so ein Verhalten einfach nur peinlich der Typ.LG Plattfisch
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Ostsee-Fan
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- Registriert: 20.04.2011, 13:47
Obwohl ich die Meinung von Frosch nicht teile, finde ich dennoch, dass er schon das Recht hat diese hier zu äußern.Plattfisch hat geschrieben:
Der hier immer nach den Mods schreit ist selber nur am provozieren
LG Plattfisch
Außerdem zählt Frosch für mich hier zu den eher angenehmen Mitgliedern, die um Sachlichkeit bemüht sind und nicht wie manch Andere, nur auf Randale und Provokation aus sind.
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wegus
Naja es ist etwas überpointiert....:
Stimmt, ich hätte nichts dagegen wenn da ein wenig diszipliniert würde! Gerade für Hundeführer sind die anderen freilaufenden Hunde ein Problem, wenn der eigene Hund brav an der Leine ist!frosch hat geschrieben:Allerdings bleibt die Knöllchenliste auf dem Papier, ich habe in 12 DK Urlauben noch nie gesehen, daß die Anleinpflicht am Strand kontrolliert wurde.
Hier beginnt eine unnötige Übertreibung, denn reihenweise ist das nicht der Fall. Allerdings sieht man immer wieder Pappenheimer - und ja die versauen und allen den Ruf!frosch hat geschrieben:Dagegen reihenweise von vorwiegend deutschen Hundehaltern verletzt, die - im Gegensatz zu den Dänen - auch meist keine Kottüten mitführen.
und hier endet es in einer billigen Provokation die eigentlich unnötig ist.frosch hat geschrieben: eine echte Aufwertung des Urlaubs für die 90%, die ohne Vierbeiner in den DK-Urlaub fahren. Danke, DK!
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Plattfisch
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- Wohnort: Reinickendorf
Ooch Fröschle,
Du mußt ja mächtig schlechte Erfahrungen mit Hunden (in DK) gemacht haben. Nach den Statistiken von Henrik sind ja immerhin ca. ein Drittel mit Hund unterwegs und nicht 90 % ohne, und ob von den Urlaubern ohne Hund nicht vielleicht einige auch Hunde mögen?
Warum rufen die Hundefeinde nicht zum Boykott der Ferienhausanbieter auf, die mächtig Werbung mit freilaufenden Hunden am Strand und häufig auch im Wasser machen? Eigentlich ist das doch eine mächtige Anstiftung zum Gesetzesbruch oder?
Aber ich vermute, daß Frosch und ähnliche noch nie ein Gesetz übertreten haben, nie eine Kippe oder Sonstiges "verloren" haben, nie zu schnell unterwegs sind, nie bei Rot eine Ampel ignoriert haben uswusf. Ich gehe von guten Christenmenschen aus nach dem Motto "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein".
In diesem Sinne einen schönen Abend der Runde
Wolfgang
Du mußt ja mächtig schlechte Erfahrungen mit Hunden (in DK) gemacht haben. Nach den Statistiken von Henrik sind ja immerhin ca. ein Drittel mit Hund unterwegs und nicht 90 % ohne, und ob von den Urlaubern ohne Hund nicht vielleicht einige auch Hunde mögen?
Warum rufen die Hundefeinde nicht zum Boykott der Ferienhausanbieter auf, die mächtig Werbung mit freilaufenden Hunden am Strand und häufig auch im Wasser machen? Eigentlich ist das doch eine mächtige Anstiftung zum Gesetzesbruch oder?
Aber ich vermute, daß Frosch und ähnliche noch nie ein Gesetz übertreten haben, nie eine Kippe oder Sonstiges "verloren" haben, nie zu schnell unterwegs sind, nie bei Rot eine Ampel ignoriert haben uswusf. Ich gehe von guten Christenmenschen aus nach dem Motto "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein".
In diesem Sinne einen schönen Abend der Runde
Wolfgang
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Ronald
Hi wegus,wegus hat geschrieben:und hier endet es in einer billigen Provokation die eigentlich unnötig ist.frosch hat geschrieben: eine echte Aufwertung des Urlaubs für die 90%, die ohne Vierbeiner in den DK-Urlaub fahren. Danke, DK!
möglicherweise denken viele so wie wie es frosch geschrieben hat. Mir persönlich ist jeder unangeleinte Hund am Strand weniger sehr angenehm oder einer der neurotischen, Langleinen ziehenden Kläffer im Ort. Von den Tretminen ganz zu schweigen. Da wird es mehr Leute geben, die die Verschärfung des Hundegesetzes begrüßen als du dir vorstellen kannst.
Gruß
-Ron
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wegus
moin Ron,Ronald hat geschrieben:Hi wegus,wegus hat geschrieben:und hier endet es in einer billigen Provokation die eigentlich unnötig ist.frosch hat geschrieben: eine echte Aufwertung des Urlaubs für die 90%, die ohne Vierbeiner in den DK-Urlaub fahren. Danke, DK!
möglicherweise denken viele so wie wie es frosch geschrieben hat. Mir persönlich ist jeder unangeleinte Hund am Strand weniger sehr angenehm oder einer der neurotischen, Langleinen ziehenden Kläffer im Ort. Von den Tretminen ganz zu schweigen. Da wird es mehr Leute geben, die die Verschärfung des Hundegesetzes begrüßen als du dir vorstellen kannst.
Gruß
-Ron
damit hab ich auch kein Problem das jemand eine andere Meinung hat oder eben alle Hundehalter über einen Kamm schert! Ich will gerne glauben, dass es Leute gibt denen das gefällt! Es geht nur um das miteinander, sprich: wie kommuniziert man das und das war - nun ja - eben verunglückt beim frosch!
Inhaltlich bin ich auch als Hundehalter wie gesagt damit konform. Auch ich mag keine Tretminen, gerade für mich als Hundehalter sind die Langleinenkläffer ein Ärgernis weil ich nicht unbeschwert weitergehen kann und ebenso sind unangeleint unkontrollierte Hunde eine Gefahr - gerade bei der aktuellen Bissregelung! Und ja: die meisten die sich nicht daran halten sind eben die Touristen, von denen das Gros aus DE kommt! Alles richtig und es stört auch mich!
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Ronald
Hi wegus,
danke für deine aufrichtige Stellungnahme. Bei deiner Einstellung trennt uns kein Blatt Papier. Kein Mensch hat etwas gegen angeleinte Hunde und Halter, die die Hinterlassenschaften entsorgen. Solche Leute sind mit ihren Hunden immer und überall willkommen. Aber wo sich viele davon aufhalten, und das ist nun mal DK weil es auch ideal dafür ist, gibts es leider auch welche, die meinen sich nicht dran halten zu müssen, Deutsche wie Dänen gleichermaßen. Und das sind halt die, weswegen es vermutlich solche Gesetzesänderungen gibt.
Gruß
-Ron
danke für deine aufrichtige Stellungnahme. Bei deiner Einstellung trennt uns kein Blatt Papier. Kein Mensch hat etwas gegen angeleinte Hunde und Halter, die die Hinterlassenschaften entsorgen. Solche Leute sind mit ihren Hunden immer und überall willkommen. Aber wo sich viele davon aufhalten, und das ist nun mal DK weil es auch ideal dafür ist, gibts es leider auch welche, die meinen sich nicht dran halten zu müssen, Deutsche wie Dänen gleichermaßen. Und das sind halt die, weswegen es vermutlich solche Gesetzesänderungen gibt.
Gruß
-Ron
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Bruno
Und genau diese Differenzierung vermisse ich bei Frosch. Da wird reflexmässig gegen Hundehalter genölt, sobald auch nur ansatzweise über Hunde "diskutiert" wird. Und das nervt und langweilt mit der Zeit und strapaziert die Toleranz.Ronald hat geschrieben:Kein Mensch hat etwas gegen angeleinte Hunde und Halter, die die Hinterlassenschaften entsorgen. Solche Leute sind mit ihren Hunden immer und überall willkommen. Aber wo sich viele davon aufhalten, und das ist nun mal DK weil es auch ideal dafür ist, gibts es leider auch welche, die meinen sich nicht dran halten zu müssen, Deutsche wie Dänen gleichermaßen. Und das sind halt die, weswegen es vermutlich solche Gesetzesänderungen gibt.