Mohammed-Zeichnungen
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runesfar
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Lars J. Helbo
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Yallaer heißt aber nicht unbedingt Muslime 
Es stammt zwar ursprünglich aus Gaza aus der Zeit der erste UNO-Mission in den 50'ern, aber später wurde es generel als Schlang für alle Einheimische, die mehr oder weniger eine der streitende Gruppen in ein Missions-Gebiet anhören. Das könnte also auch Griechen auf Zypern oder Serben in Bosnien sein.
Es stammt zwar ursprünglich aus Gaza aus der Zeit der erste UNO-Mission in den 50'ern, aber später wurde es generel als Schlang für alle Einheimische, die mehr oder weniger eine der streitende Gruppen in ein Missions-Gebiet anhören. Das könnte also auch Griechen auf Zypern oder Serben in Bosnien sein.
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Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
Liv uden Bevægelse kan være godt nok for gulerødder og kålhoveder, som ikke er bedre vant. - N.F.S.Grundtvig
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joop5000
und? was meint Ihr? nix Neues.....
schade, dass die meisten Reporter auf dän.
gefragt haben und dies nicht übertragen wurde....
Hab ich was verpasst oder hat sich mein Freund
Anders Fogh nicht deutlich von den Karikaturen distanziert ?
Ich musste leider auf einige Frequenzen verzichten, da Junior
mir die Kiste plötzlich ausgeschalten hat....
schade, dass die meisten Reporter auf dän.
gefragt haben und dies nicht übertragen wurde....
Hab ich was verpasst oder hat sich mein Freund
Anders Fogh nicht deutlich von den Karikaturen distanziert ?
Ich musste leider auf einige Frequenzen verzichten, da Junior
mir die Kiste plötzlich ausgeschalten hat....
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Patrik
ljhelbo schrieb
Wie es dann weiter geht können wir dann heute in Kopenhagen sehen. Der Besitzer einer Würstschenbude wurde von zwei Junge Einwanderer angegriffen, mit ein Baseballbat zusammengeschlagen und beschimpft, weil er Schweinefleisch verkauft.
[url=http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/]http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/[/url]
Jetzt schreibt Berlingske, dass die Geschichte wahrscheinlich frei erfunden wurde.
http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=3543126/
Es gibt wohl immer Individen, die bei einer aufgeregten Stimmung noch mehr Öl ins Feuer werfen...So wie Pia K. es gelegentlich auch tun, jetzt zuletzt:
»Det frø af ugræs, der er føget ind over den danske grænse - islamister og løgnere (...)"-
Ob so´ne Sprache die richtige ist im Moment?
Wie es dann weiter geht können wir dann heute in Kopenhagen sehen. Der Besitzer einer Würstschenbude wurde von zwei Junge Einwanderer angegriffen, mit ein Baseballbat zusammengeschlagen und beschimpft, weil er Schweinefleisch verkauft.
[url=http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/]http://www.berlingske.dk/indland/artikel:aid=692266/[/url]
Jetzt schreibt Berlingske, dass die Geschichte wahrscheinlich frei erfunden wurde.
http://www.jp.dk/indland/artikel:aid=3543126/
Es gibt wohl immer Individen, die bei einer aufgeregten Stimmung noch mehr Öl ins Feuer werfen...So wie Pia K. es gelegentlich auch tun, jetzt zuletzt:
»Det frø af ugræs, der er føget ind over den danske grænse - islamister og løgnere (...)"-
Ob so´ne Sprache die richtige ist im Moment?
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Lars J. Helbo
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Die Hauptnachricht, die vermittelt werden sollte, war wohl, daß Bush angerufen hat, um seine Unterstützung auszudrücken.
Die etwas zögerliche Haltung von USA und UK hat ja etwas Verstimmung gebracht. Diesen Eindruck will man jetzt offensichtlich entgegenwirken.
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runesfar
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Lars J. Helbo
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Stimmt, aber wenn man denen nun mal nicht dazu bringen kann....Kaellepot hat geschrieben:Dann hätten aber die USA und UK selbst eine Pressekonferrenz halten sollen.
Das kann er nicht - dann gibt es ein Aufstand in DK.Kaellepot hat geschrieben:Ich finde es schade, dass sich Anders Fogh nicht deutlich
von den Karikaturen distanziert hat. Das wäre seine Chance
gewesen und es wäre angebracht. Oder hab ich das verpennt?
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Naja, ganz so ist es ja nun wieder nicht.
In DK leben nun ja doch noch mehrheitlich
100%ige Dänen, sprich nicht-Moslems.
In meinen Augen vertritt Anders Fogh
das dänische Volk, von dem er ja auch
gewählt wurde. Das dänische Volk spricht
doch in der Mehrheit dafür, andere Religionen
nicht zu beleidigen, (wie Anders Fogh ja auch sagte).
Natürlich stehen sie zu ihrer Pressefreiheit,
jedoch könnte sich doch der PM von den Karikaturen
distanzieren. Er muss sich ja nicht wörtlich entschuldigen.
Aber distanzieren wäre angebracht. Denn die Karikaturen
sind nicht die Sprache aller Dänen.
Und das ist das, was die Moslems nun leider glauben...
In DK leben nun ja doch noch mehrheitlich
100%ige Dänen, sprich nicht-Moslems.
In meinen Augen vertritt Anders Fogh
das dänische Volk, von dem er ja auch
gewählt wurde. Das dänische Volk spricht
doch in der Mehrheit dafür, andere Religionen
nicht zu beleidigen, (wie Anders Fogh ja auch sagte).
Natürlich stehen sie zu ihrer Pressefreiheit,
jedoch könnte sich doch der PM von den Karikaturen
distanzieren. Er muss sich ja nicht wörtlich entschuldigen.
Aber distanzieren wäre angebracht. Denn die Karikaturen
sind nicht die Sprache aller Dänen.
Und das ist das, was die Moslems nun leider glauben...
Hej Kaellepot!
Die Mehrheit der Dänen ist aber gegen eine Entschuldigung.
Abgesehen davon hat Syrien doch laut Meldungen von heute morgen akzeptiert, daß der Staatsminister sein Bedauern darüber ausgesprochen hat, daß sich Moslems verletzt fühlten (tun ja auch nicht alle!).
Dies als Signal an das Volk, nun Ruhe zu geben.
Moslems in Dk sprechen sich dafür aus, aktiv in die entsprechenden Länder zu berichten, was nun wirklich in DK war - man hat schließlich noch genug Verwandtschaft dort wohnen.
Denn daß viele der Aufrührer getäuscht wurden, steht ja auch außer Frage.
Gruß Ursel, DK
Die Mehrheit der Dänen ist aber gegen eine Entschuldigung.
Abgesehen davon hat Syrien doch laut Meldungen von heute morgen akzeptiert, daß der Staatsminister sein Bedauern darüber ausgesprochen hat, daß sich Moslems verletzt fühlten (tun ja auch nicht alle!).
Dies als Signal an das Volk, nun Ruhe zu geben.
Moslems in Dk sprechen sich dafür aus, aktiv in die entsprechenden Länder zu berichten, was nun wirklich in DK war - man hat schließlich noch genug Verwandtschaft dort wohnen.
Denn daß viele der Aufrührer getäuscht wurden, steht ja auch außer Frage.
Gruß Ursel, DK