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				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 08.10.2018, 12:59
				von breutigams
				Hej Detlef
Da muss ich Dir voll zustimmen.
Bange machen gilt nicht. 
  
 
Mein Diesel hat noch Schadstoffklasse 3 aber eine
Ûberlegung mir was moderneres zu kaufen kommt nicht in Frage.
Bin mit dem Auto total zufrieden.
Also bis das der TÜV ( Bilsyn ) uns scheidet bleibt das Auto bei mir.
Gruss Peter
 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 08.10.2018, 14:03
				von 25örefan
				Warum redet darüber kaum jemand (mehr):
https://youtu.be/8FjkJKwQ-jY
Und auch hier noch was pro Diesel, solange es keine vernünftigen flächendeckenden Alternativen gibt:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Plae ... 53053.html

 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 15.10.2018, 19:18
				von Hendrik77
				
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 15.10.2018, 20:00
				von 25örefan
				Die Dieselhysterie bekommt neue Nahrung 

[/quote]
 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 27.11.2018, 13:44
				von 25örefan
				Ambitioniertes Ziel:
Wenn Ende der Woche die Verhandlungen über eine EU-Klimastrategie beginnen, weiß der dänische Energieminister bereits genau, welchen Vorschlag er auf den Verhandlungstisch legen will....
„Wir wollen uns dafür einsetzen, dass der Verkauf von neuen Benzin- und Dieselautos schrittweise zurückgefahren und 2030 dann in der gesamten EU komplett gestoppt wird.“
https://www.nordschleswiger.dk/de/daene ... esamten-eu
Ob das realistisch ist 

 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 13.12.2018, 16:04
				von Hendrik77
				
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 13.12.2018, 16:47
				von 25örefan
				Die Dieselhysterie bekommt neue Nahrung  

 ...
Sollen sie die Innenstädte doch sperren (gleichberechtigt ebenso für die Benziner) , wenn gleichzeitig der öffentliche Nahverkehr inkl. Park&Ride optimiert wird.
Aber immerhin wird dem Abmahnverein DUH der Geldhahn abgedreht:
Die Umwelthilfe steht im Zentrum der Dieselfahrverbote. Nun springen ihr reihenweise die Sponsoren ab. Nach Krombacher jetzt Toyota. Und auch Daimler ist nicht mehr dabei – was der DUH-Chef offenbar gar nicht wusste....
Nun bleibt der DUH wohl nur noch ein halbwegs namhafter Sponsor: der Naturkosthersteller Rapunzel...
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... n-weg.html 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 14.12.2018, 09:06
				von Hendrik77
				Ich will sicher keine Hysterie schüren, aber die Dieselfahrer in Deutschland werden doch von der Politik und / oder der Autolobby verar.... 
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/d ... l-100.html
Hendrik77
 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 18.12.2018, 15:00
				von Ronald
				Diesel-Fahrer sollen künftig links fahren
Kiel plant Schildbürgerstreich.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wir ... .bild.html 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 18.12.2018, 15:30
				von 25örefan
				Dort sollen Diesel-Fahrer künftig in einer Richtung nur noch die linke Spur – die Überholspur – befahren dürfen. 
Die Doppeldeutigkeit finde ich gut, Diesel auf der Überholspur  
 

 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 18.12.2018, 15:33
				von 25örefan
				Gut so:
In Frankfurt wird es bis zu einer endgültigen gerichtlichen Klärung keine Diesel-Fahrverbote geben.
Der hessische Verwaltungsgerichtshof lehnte einen Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe ab. Diese hatte durchsetzen wollen, dass die Verbote trotz des laufenden Rechtsstreits mit dem Land Hessen schon zum 1. Februar greifen. 
Gleichzeitig ließ der Gerichtshof die Berufung des Landes gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden wegen „ernstlicher Zweifel an dessen Richtigkeit“ zu. Eine Überschreitung von Schadstoff-Grenzwerten in der Luft führe nicht automatisch zur Verhängung von Fahrverboten, sagte ein Sprecher. Weder das Immissionsschutzgesetz noch die zugrundeliegende EU-Richtlinie verpflichteten das Land, Schadstoffe zu minimieren. Stattdessen gehe es um die Einhaltung eines durchschnittlichen Stickstoffdioxid-Grenzwertes. Fahrverbote kämen nur als letztes Mittel in Betracht, um diese Grenzwerte zu erreichen.
https://www.deutschlandfunk.de/frankfur ... _id=957394

 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 18.12.2018, 21:32
				von Jørg
				Freue mich immer, wenn Menschen dafür stimmen,
dass Lungen von Kleinkindern und älteren Menschen weiterhin mit Salpetersäure zu belasten sind und 
noch nicht einmal der sowieso zu hohe NOx-Grenzwert einzuhalten ist.
Verständnislose Grüße
Jørg
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 18.12.2018, 23:21
				von 25örefan
				Nur obiges zuvorderst dem Diesel anzulasten und mit dessen Verbot kurzfristig das Heil in der Lösung der NOx-Belastung in Fahrverboten zu suchen ist scheinheilig.
Deshalb nochmal dies:
https://youtu.be/8FjkJKwQ-jY 
und auch dies 
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ein-Plae ... 53053.html
Zudem ist der Verkehrssektor mit zwar mit 40% Anteil an der Gesamtemission zwar der größte Einzelsektor, aber mit den verbleibenden 60% machen die Einzelsektoren Energiewirtschaft, verarbeitendes Gewerbe, Industrieprozesse, Haushalte, Militär, diffuse Emissionen von Brennstoffen, Abfall und Abwasser sowie Landwirtschaft den überwiegenden „Rest“ aus.
https://www.umweltbundesamt.de/daten/lu ... textpart-1
Das soll jetzt kein Zeigen mit dem Finger auf „andere“ sein, aber genau dass passiert momentan mit dem Diesel, der medien- und publikumswirksam seit dem „Dieselskandal“ als Sündenbock auserkoren wurde.
Zudem sollten bei aller Kritik und weiterer Verbesserungsnotwendigkeit die bisherigen Erfolge  nicht verschwiegen werden:
Von 1990 bis 2016 ist ein Rückgang der NOx-Emissionen um über 1,7 Millionen Tonnen (Mio. t) oder 58 Prozent (%) zu verzeichnen (siehe Abb. „Stickstoffoxid-Emissionen nach Quellkategorien“). Dieser Rückgang erfolgte in allen Quellkategorien – mit einem Minus von rund 1 Mio. t am deutlichsten im Verkehr. 
 Quelle s.o.
 
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 10.02.2019, 20:42
				von Hendrik77
				
			 
			
					
				Re: Diesel-Diskussion in Dänemark und Deutschland
				Verfasst: 17.02.2019, 17:03
				von DK_Urlauber
				Die Gefährlichkeit des Diesels wird doch aus ideologischen Gründen total übertrieben!
Jeder der einen Gasherd nutzt oder romanisch ein Candle Light Dinner genießt, atmet in seiner Raumluft vielfach mehr als den Grenzwert von 40 Mikrogramm NO2 ein!
An Arbeitsplätzen gilt übrigens ein Grenzwert von 950 Mikrogramm!
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.feinstaub-debatte-107-lungenaerzte-bezweifeln-gesundheitsgefahr-durch-diesel.5067ffe7-5824-4424-b39d-6d562224ed6f.html