www.dk-forum.de

Hej allesammen, die dt. Bücherlieben!

Für die Kinder ist das auch sehr wichtig, was haben wir für berge aus Dld. herbeigeschafft - bevor ich diesen Link kannte.
Und natürlich bekomme ich so auch Zeitschriften und die deutschen Liedermacher!!!

Mit bibliotek.dk habe ich leider die Erfahrung gemacht, daß die Ausleihe noch ganz gut mit deutschen CDs klappt, daß Bücher leider oft zur Handbibliothek der Studierenden auf den Seminaren gehören und deshalb nicht ausgeliehen werden.
Da bestelle ich inzwischen eben doch lieber direkt in Aabenraa.
Die Bibliothekare sind (wie könnte es anders sein ) auch sehr gern behilflich, wenn man nur themenbezogen oder sonstwie anfragt, ohne Titelvorgaben.

Nur DVDs werden leider aufgrund der noch begrenzten Anzahl nicht ausgeliehen,aber damit können wir leben - es gibt ja Staellitenfernsehen.

Gruß Ursel, DK, deren Kinder sich auf einen Kinobesuch mit einem aktuellen richtigen deutschen Film in HH freuen!

Etwas weiter oben in diesem Thread habe ich von CD-Rohlinge geschrieben. Inzwischen ist mir klar geworden, dass dies nicht ganz war, was ich meinte bzw. ich hätte es anders erklären sollen

Also, es geht nicht nur um CD-Rohlinge, es geht um alle die Kleinteile, Kabel etc. für Computer, Fernseher aber auch fürs Haus. Wir waren ja die Woche in Hamburg. Dort habe ich mir etliche teile gekauft, darunter auch einiges, die ich nicht unbedingt sofort brauche (ein Maus, ein paar Scartkabel etc.). Die kosten dort ja nur ganz wenige Euro und vielleicht brauche ich die irgendwann. Es ist aber blöd, dass man immer wieder überlegen muss, was man vielleicht irgendwann gebrauchen könnte.

Ich habe mir auch ein paar größere teile für die Computer zugelegt. Jetzt stelle ich aber fest, dass der Zusammen- und Umbau nicht ganz so klappt, wie ich mir vorgestelt habe. Im Prinzip kein großes Problem. Bei 6 Computer, die ich regelmäßig um- und weiterbaue kann ich gut umdisponieren. Dafür fehlen mir aber jetzt wieder ein paar Teile. Die könnte ich mir vielleicht auch hier besorgen. Ich weis aber gar nicht wo ich suchen soll, weil ich sonst nur in DE kaufe.

Okay, der Thread ist schon alt. NA und?

Ich habe bisher in DK nur Urlaub gemacht. Die Seele baumeln lassen, Strandspaziergänge bei Marielyst und unseren Sohnemann bespaßt (2,5).

Ich vermisse die Ostsee, die Freundlichkeit mir völlig Unbekannter, die Unbeschwertheit, wie dänische Mütter einer völlig unbekannt und auslandischen Oma ihr Kind für eine Weile zur Beaufsichtigung überlässt, damit die Mutter mal einkaufen kann. Irre, das ist hier in Deutschland nicht möglich.

Und ich vermisse die superg... Bonbons von Somods Bolcher. Alle Reserven wurden bereits ihrem naturgemäßen Sinn zugeführt. Hmm...

Das sind alles ziemlich oberflächige Dinge, aber zu mehr reichts im Urlaub nicht. Und das reicht auch, man freut sich dann doch wieder auf sein Zuhause.

Lars J. Helbo hat geschrieben:Ich weis gar nicht, ob ich hier auch was schreiben darf ? (habe aber auch 9 Jahre in DE gelebt).

Also: Die Buchhändler bzw. Buchabteilungen bei Karstadt - vor allem die vielen großen Tische mit stapelweise billige Bildbände.

Elektronikgeschäfte mit guter Auswahl zu erschwinglichen Preise wie Atelco oder MediMax

Pfeffersalami und Mehrkornbrötchen (die schönen mit Sonnenblumenkerne oben drauf). Die kleinen Brötchen, die gleich im Laden gebacken werden (gibts die eigentlich immer noch?). Beckers naturtrüber Apfelsaft.

Fischbrötchen bei der Nordsee.

Zeitschriftenstände mit große Auswahl.

Hmm - fast all das hab ich (ich glaube bis auf den Apfelsaft) in DK (z. B. Svendborg) auch gehabt / gesehen oder so

Hi und Moin allerseits!
Ich bin neu in Eurem Forum und möchte mich auch gleich dabei in einem Atemzug bei Euch vorstellen )
Ich wohne zur Zeit mit meiner Frau in der Nähe von Hannover. Wir beide sind, wie einige so schön sagen, "Mitt-vierziger". Ich muß zugeben, daß ich dieses Forum und Eure Gespräche schon seid mehreren Wochen belausche und nun etwas losweredn muß.
Ich bin hin- und hergerissen in meiner Entscheidungsfreudigkeit nach DK zu gehen oder auch wieder nicht. Gerade weil es ein Schritt ist der sehr gut überlegt sein will. Hier in diesem Tread wird, so glaube ich, mein größtes Problem angeschnitten. Was würde ich am meißten vermissen. Ich denke da nicht an Brötchen, mein Fleischsalat von EDEKA, meine hannoversche Presse oder vielleicht andere Kleinigkeiten. Ich werde meine Freunde vermissen, evtl. auch die deutsche Sprache, in der ich jetzt noch spontan verbal reagieren kann, ohne groß zu überlegen: "Wie heißt das nun auf dänisch?". Was ich nicht vermissen werde, ist der Umgangston, der mittlerweile in diesem Lande herscht.
Ich mache mittlerweile meine Frau (die beste von allen) schon verrückt. Heute möchte ich hier weg, dann schlaf ich wieder darüber und möchte hierbleiben. Im Grunde genommen möchte ich nach DK, ich fühl mich dort unter den Menschen sehr wohl, was ich in mehreren Urlauben kennengelernt habe. Auf der anderen Seite würden wir beide zwar einen gut bezahlten Job aufgeben, der uns andererseits in diesem Land keinen Spaß mehr macht. Aber, Urlaub machen oder in DK seinen Lebensunterhalt verdienen sind zwei ganz verschiedene Schuhe. Wir haben schon angefangen und wälzen Langenscheids 1. Lektion zur dänischen Sprache und wollen im März 2008 noch mal Urlaub an der Jammerbucht machen. Ich habe mir vorgenommen, daß ich in diesem Urlaub meine Entscheidung fest machen werde.
Drückt mir die Daumen, daß es die richtige ist!!!

Glædig jul wünsche ich Euch allen!

Ich würde glaube ich gar nichts vermissen, jedenfalls fällt mir einfach nichts ein. Und ich beschäfftige mich auch schon länger mit dem Gedanken Deutschland den Rücken zu kehren.

Als wir vor 5 Jahren von Berlin an die Ostsee (wollten eigentlich gleich nach DK) gezogen sind, hab ich auch überlegt ob irgendwann vielleicht mal Heimweh oder so einsetzt, aber nix.

Und so richtig schönes Bäckerbrot wie früher, gibts hier schon lange nicht mehr, das Discouterbrot kann man ja nicht als Brot bezeichnen.
Gut das meine Frau weis wie Brot gebacken wird

hej yepp ! wieso wirst DU DEINE Entscheidung treffen `??????
Hat deine Frau keine Meinung oder darf sie keine haben ??????????
lg annikki

annikki hat geschrieben:hej yepp ! wieso wirst DU DEINE Entscheidung treffen `??????
Hat deine Frau keine Meinung oder darf sie keine haben ??????????
lg annikki

Natürlich treffen meine Frau und ich die Entscheidung gemeinsam. Ist doch logisch. Aber ich habe hier nur so spontan aus meiner Sicht geschrieben und das ist wohl falsch rüber gekommen.

Wir haben in unserer Ehe beide die Hosen an

Hej yepp ! Na das hört sich ja schon viel besser an ! Gehe davon aus, dass sie dann wohl auch ihre entscheidung treffen wird, ihr euch also den gleichen Zeitraum der Lösungsfindung zugesteht, obwohl der ja auch individuell unterschiedlich sein kann. Soll's denn an die jammerbucht zum leben und arbeiten gehen ? in welchen bereichen könnt und wollt ihr tätig sein ? hier ist ja schon viel geschrieben worden, ihr könnt also reichlich anregungen beim stöbern finden. Letztens stand auch ein campingplatz bei løkken zum verkauf an, schmaacht.... god jul, annikki

Guten Morgen!

Gabriele, erlaube mir, Dir zu widersprechen - all das gibt hier so nicht.

Natürlich gibt es Buchläden, aber da wir nicht inKopenhagen wohnen (über die dortigen Buchläden maße ich mir jetzt kein Urteil an), vermisse auch ich die großen deutschen und vor allem die kleinen deutschen und die vielen Sonderangebotstische mit wirklich guten Schnäppchen überall.
und ichweiß, wovon ich rede, ich habe als Bibliothekarin einer dt. Kleinstadt mit 3 Buchhandlungen gelebt,. hinter der sich viele der unsrigen hier in DK verstecken können!
Ergibt sich ja auch schon von selbst durch das geringere Buchangebot auf dänisch... wenn man also mal nachdenkt.
und da es nur 2 große Ketten gibt,die auch noch untereinander vernetzt sind, ist das Anegbot überall gleich - hat man einen gesehen, kennt man (fast) alle und so ist selbst der Buchladen in Aarhus nicht mehr sehr spannend!

Auch die Fischbrötchen der Nordsee stehen hier hoch im Kurs, ein Flensburg-Bummel ohne ist ein Flop! Wie Fisch fernab der Küste eben auch eher eine Seltenheit ist!

Pfeffersalami schmeckt anders - ich kann ja auch Joghurt in Dtld. kaufen und trotzdem schwören viele Deutsche (nicht ganz zu Unrecht) auf den dänischen Joghurt, oder?

Die Elektronikgeschäfte sind weniger mein Ding als die Buchläden, aber da kennt sich Lars sicher gut aus - und was ich ansonsten für die gleichen Haushaltsgeräte hier hinblättere (wenn ich sie denn bekomme und nicht so eine schwedische Firma, die ich lieber gar nicht erst nenne, die aber hier allen Hausfrauen bald die Tränen in die Augen treibt), schreibe ich nicht.

Aso, egal, was Du in Svendborg (und Svendborg ist nun mal auch nicht (ganz) DK!!) gesehen hast: ich verstehe gut, da jemand die genannten Dinge hier vermißt!

Ich selber vermisse außer den Buchläden immer mal wieder was anderes, auch mal Kultur in meiner Muttersprache (das hat aber weniger mit DK, sondern mit Auswandern ins Ausand zu tun) und jetzt zu Weihnachten ganz bestimmt eine Mitternachtsmesse mit O du fröhliche und großen Glocken und großen Orgeln, wie sie auch in dt. Kleinstädten eher üblich sind als in DK -- und nicht jeder hat die Gelegenheit, sich dazu am Hlg. Abend zu einem Dom zu schwingen (falls jetzt das Argument kommt, in Aarhus, Viborg und Kopenhagen könne man das dadurch bekommen!).

Ja, was einem wirklich fehlt, merkt man dann eh erst nach einiger Zeit imLande - und wenn man nur besuchsweise kommt oder in der Anfangsphase hier lebt, ist natürlich alles neu und anders und wirkt reizvoll, so daß man das Altvertraute erstmal gar nicht so vermißt.
Vieles davon gewinnt man dann auch so lieb, daß man es wiederum vermissen würde, käme man zurück nach Dtld. - das ist eben das Los aller Audswanderer: von nun an zwischen mind. 2 Welten zu leben und immer eine gewisse Sehnsucht zu verspüren.

Gruß Ursel, DK

Hallo Ursel, das kann ich gut nachvollziehen. Hier in Kopenhagen ist - grosstadtbedingt - zumindest das Warenangebot vergleichbar. Und da der Weg in die alte Heimat nach Hamburg nicht weiter als nach Juetland ist - læsst sich das was fehlt auch 1-2 Mal pro Monat jenseits der Grenze besorgen.

Der grøsste Balanceakt ist sicher, die Freundschaften in D aufrechtzuerhalten und gleichzeitig neue in DK aufzubauen. Ich versuche das zu erreichen, in dem ich ca. jedes zweites Wochenende in Hamburg verbringe - auch wenn das finanziell gesehen nicht ganz billig ist, eine Zweitwohnung (WG Zimmer) zu unterhalten und die Fahrten zu bezahlen. Aber bisher klappt's ganz gut.

So unterschiedlich sind da Norddeutschland und Dænemark, was Essen, Landschaft und Kultur angeht, sicher auch nicht. Das macht es einerseits einfacher, andererseits muss man um so aufmerksamer sein, die feinen Unterschiede nicht zu uebersehen und sich darauf einzustellen.

Gruesse

Micha

auf jeden Fall vermissen wuerde ich das Sonntagsfahrverbot für LKW. Eine Aufhebeung desselben koennte ja den ganzen Verkehrsfluss entzerren...wo wuerden all die schoenen staus bleiben. mal davon abgesehen, dass deutschland hiermit moeglicherweise gegen EU-recht verstoesst, weil durch das verbot nicht mehr der freie warenverkehr innerhalb der union gewährleistet ist.

Hej Micha!

So unterschiedlich sind da Norddeutschland und Dænemark, was Essen, Landschaft und Kultur angeht, sicher auch nicht. Das macht es einerseits einfacher, andererseits muss man um so aufmerksamer sein, die feinen Unterschiede nicht zu uebersehen und sich darauf einzustellen.

Da hast Du etwas sehr Wichtiges, auch für andere Zusammenhänge, gesagt.
Ich stelle übrigens auch fets, daß sich i mlaufe der Jahre gerade essenstechnisch einiges angeglichen hat - Linsen z.B. sind längst nicht mehr so unbekannt in Dk wie es noch zu der Zeit war, als mein damals "kleiner" Schwager uns besuchte und sie zum ersten Mal und altersgerecht mit Ketchup!) probierte - und für gut befand !

Im Laufe der Jahre - und gerade beim schreiben der Weihnachtspost - stellt sich dann auch heraus, daß eben einige Bekanntschaften, vielleicht sogar Freundschaften, auf der Strecke geblieben sind.
das ist aber bei jedem Umzug (!) so, weil man sich einfach in verschiedenen Welten und "Alltagen" bewegt und die Interessensich dadurch zwangsläufig oft auseinanderentwickeln, weil man zu wenig Zeit mit demselben zusammen verbringt.
Andere Freund- und Bekanntschaften bleiben erhalten, auch ohne solche bemerkenswerten Anstrengungen, wie Du sie unternimmst - und heute ist ja vieles auch noch einmal leichter durch Internet, Skypen, Chats, e-mails, Telefon (billig!) etc.
letztendlich sind das eben Erfahrungen,die man wie erwähnt bei jedem größeren Umzug macht.

Wobei dann wieder da ssprachliche Element dauzkommt: Man lernt hier selten Menschen kennen, die dieselbe Sprache sprechen, wo einem also auch iden krisenschwersten zeiten die Worte genauso leicht überdie Lippen kommen.
Und man lernt selten Menschen kennen,die den gleichen kulturellen Hintergrund haben.
Nicht nur, daß bei größeren Umzügen diejenigen "wegfallen", die die alte Heimat, die glselben Straßen, evtl. Schulerlebnisse etc. kennen - nein, man vermißt dann plötzlich auch die, die dieselben "Traditionen, Werte, kollektiven Erinnerungen" haben.
Statt über Heinz Erhard lachte man hier eben in der Kinderzeit über Dirch Passer, statt über Siebenstein und Peter Lustig über Kaj und Andrea und Anna und Lotte; man tanzte zu Musik von Shubidua und Kim Larsen, Gnags u.a. statt zu Münchener Freiheit, Herbert Grönemyer usw.
So sehr man dies alles dann natürlich im Laufe der Zeit kennenlernt - so anders sind eben die Erinnerungen; die kollektiven fehlen eben, es sagt einem nicht dasselbe.

Das ist ein wichtiger Punkt beim Auswandern - und sicher auch etwas, was ich bei der Erwähnung von Sprache (= Kultur) vermisse.
(Wohlgemerkt: Obwohl und weil ichdie anderen Dinge natürlich auch kenne und teilweise lieben gelernt habe: Dasselbe bedeutet es für ich ja nicht für meinen dänischen Mann - und umgekehrt!)
Interessanter Gedanke, wie meine Kinder sich fühlen, die nun sowohl mit der deutschen Maus als auch mit Anna Lotte aufgewachsen sind .

Gruß Ursel, DK

Ursel hat geschrieben:man vermißt dann plötzlich auch die, die dieselben "Traditionen, Werte, kollektiven Erinnerungen" haben.
Statt über Heinz Erhard lachte man hier eben in der Kinderzeit über Dirch Passer, statt über Siebenstein und Peter Lustig über Kaj und Andrea und Anna und Lotte; man tanzte zu Musik von Shubidua und Kim Larsen, Gnags u.a. statt zu Münchener Freiheit, Herbert Grönemyer usw.
So sehr man dies alles dann natürlich im Laufe der Zeit kennenlernt - so anders sind eben die Erinnerungen; die kollektiven fehlen eben, es sagt einem nicht dasselbe.

Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. Es gibt ja manchmal hier im Fernsehen so Rueckblenden in die 70'er/80'er Jahre und die Stars der Kindheit sind natuerlich andere und damit auch der Bezug. Die Olsen Bande ruft vielleicht auch noch bei Deutschen Erinnerungen wach aber alles andere sind eben eher rein dænische Dinge, die es nie ueber die Grenze geschafft haben.

Was in Deinem Posting durchklingt, ist das der Schnitt wesentlich radikaler ist, wenn man ausserhalb Kopenhagens (=Grosstadt) wohnt und auch weiter als 4-5 Fahrstunden von der alten Heimat entfernt. Andererseits zwingt es einen sicher auch, sich noch intensiver auf die neue Heimat einzulassen und hier Freundschaften zu knuepfen.

Gruesse

Micha

Hej Micha!

Was in Deinem Posting durchklingt, ist das der Schnitt wesentlich radikaler ist, wenn man ausserhalb Kopenhagens (=Grosstadt) wohnt und auch weiter als 4-5 Fahrstunden von der alten Heimat entfernt. Andererseits zwingt es einen sicher auch, sich noch intensiver auf die neue Heimat einzulassen und hier Freundschaften zu knuepfen.

Natürlich - ich betrachte mich zwar als Deutsche in DK (und nicht etwa als Neu-Dänin, das strebe ich auch nicht an), aber ich bin auch kein Pendler - ich lebe hier mit allen Vorteilen und Nachteilen.
Hier, das ist übrigens 2 Std. von der Grenze, für mich aber wegen des Alttags auch nicht mal eben so machbar, als wenn ich allein und etwas betuchter wäre

Mal `ne Frage: Wo in Dk lebt man denn weiter als 4-5 Stunden von Dtld. entfernt?
(Wobei ich mit Dtld. jetzt erstmal Flensburg meine,.
Daß es natürlich einige gibt, viel tiefer im Süden aufgewachsen sind, ist mir durchaus klar.
Auch ich bin ja nicht von der dänischen (wenn überhaupt, dann der NL-)Grenze.

Gruß Ursel, DK