Sandsturm hat geschrieben:
Es tun mir eher die Menschen leid, die ein Vieh auf die Ebene eines Menschen stellen.
kann ich mir bei dir nicht vorstellen
hej,mal wieder ein hundethema,da hab ich doch auch was beizutragen,
nachdem,was ich so las.
eigentlich war die eingangsfrage ja eine andere,nun seid ihr schon bei:
ist der hund ein familienmitglied oder nicht.
wie würdet ihr denn die stellung eures hundes in eurem haushalt bezeichnen???
pensionsgast mit lebenslangem wohn-und futterrecht????
also seht mal die bezeichnung „familienmitglied“ nicht so eng.
selbst in unzähligen lektüren gibt es diese wortwahl.
welche stellung der hund in der familie hat,entscheidet der besitzer selbst u.das war hier auch nicht gegenstand der dikussion,
ich denke,das sich hier nur jemand an der abfälligen wortwahl„Hund“ etc. gestört gefühlt hat,
hab damit auch prob,s weil ich meinen vierbeiner nie als „Hund“ bezeichnen würde.
Aber diese kodderige ausdrucksweise is ja nix neues vom besagten user. u.ist für neulinge und andere natürlich
gewöhnungsbedürftig.
Für mich ist mein hund auch ein „familienmitglied“,allein schon,weil ich für ihn verantwortlich bin,
er auf mich angewiesen und mein treuer begleiter ist.
und schließlich wohnt er auch bei mir.
die bezeichung hat bei mir nix damit zu tun,das mein hund auf gleicher ebene oder höher steht,
wie ich.
zum eigentlichen thema:
wie und wo mein hund stirbt und wo er begraben wird,im falle eines todes im urlaub,
entscheide ich dann spontan,da mach ich mir jetzt keinen kopf drum.
mal gucken,wieviel seiten noch kommen
