Raus aus Deutschland

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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

reimund1012 hat geschrieben: Auch wenn ich mit Lars bestimmt nicht immer einer Meinung bin, so hat diesmal vollkommen recht.
Dem durchschnittlichen Deutschen geht es nämlich gar nicht schlecht, aber es glaubt fast jeder das es ihm schlecht geht .
Danke für die Zustimmung :wink:

Ich frage mich allerdings warum das in DE so anders ist als in DK. Dabei fallen mir hier einige Aussagen auf (betrf. Einwanderer), die in der Richtung geht, diese Menschen bekommen Leistungen ohne vorher etwas einbezahlt zu haben.

Könnte es sein, daß das deutsche Sozialsystem ein Teil des Problems ist. In DK läuft fast alles über den Steuern. Damit ist für jeden klar, daß man nach Einkommen bezahlt und Leistungen nach Bedarf bekommt.

Das deutsche System hingegen suggeriert die Vorstellung, man könne sich mit Beiträgen ein Anrecht auf Leistungen erwerben. Daraus ergibt sich auf eine Seite die Vorstellung, Menschen die keine beiträge bezahlt haben, sollen auch keine Leistungen haben und auf der andere Seite, daß man ein Recht auf Leistungen hat, egal ob ein Bedarf besteht oder nicht.

Ähnlich ist es in DK mit der Frührente (Efterløn). Nach meiner Meinung war diese Regelung eine Katastrophe, sie hätte niemals eingeführt werden sollen. Auch hier hat die Beitragsregelung ein Anspruchsdenken geschaffen, obwohl die Beiträge in Wirklichkeit nur ein Bruchteil der Kosten abdecken.
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eifelhirsch
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Beitrag von eifelhirsch »

Hier in D gibt es und gab es die Frührente, zb bei der Post oder Telekom der Bundeswehr ganz extrem wurde Personal mit mal knap 50 Jahren in Rente bzw Pension geschickt denen geht es gut. Das darf und kann nicht sein.

Weiter habe ich nichts gegen das Datum 03 Oktober 1990. Das sind Deutsche die von uns lange Jahre getrennt gelebt haben und die durch ein Zufall oder Politisches Glück wieder zu uns gehören dürfen.
Das das uns sehr viel Geld kosten würde war uns damals schon klar nicht wie Helmut Kohl sagte das bezahlen wir aus der Portokasse na ja.

Nun noch zu dem Thema wenn ich in ein anderes Land auswandern würde,wäre ich ja auch Ausländer und würde dort Leistungen beziehen.
Nein, wenn ich zb nach Dänemark gehen würde liege ich denen nicht auf der Tasche sondern gehe Arbeiten. Wenn ich mich recht erinnere kann man nach 5 Jahren die Staatsangehörigkeit erhalten.
Nun ist dann mein Plan, als z.b Däne dann meine in Deutschland eingezahlten Rentenbeiträge zurüch zufordern, als Deutscher Arbeitnehmer unmöglich als Ausländer ( dann evtl. Däne ) kein Problem.
Ich weiss jetz nicht ob man das Geld dann in eine über die Gewerkschaften betreute Rentenversicherung als EINMALZAHLUNG leisten kann oder soll. Vielleicht kann mir dazu ja einer eine Empfehlung geben.
Das heißt ich liege dem Dänischen oder anderem Staat nicht auf der Tasche.

Arbeit gibt es in Dänemark ja wohl genug, und als Facharbeiter gelernter Tischler glaube ich auch kein Problem.
galaxina
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Beitrag von galaxina »

eifelhirsch hat geschrieben: Nun ist dann mein Plan, als z.b Däne dann meine in Deutschland eingezahlten Rentenbeiträge zurüch zufordern, als Deutscher Arbeitnehmer unmöglich als Ausländer ( dann evtl. Däne ) kein Problem.
erfolgt die auszahlung steuerfrei?
in daenemark wird so eine vorzeitige auszahlung (aus daensichen kassen) mit 60 % besteuert...
eifelhirsch
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Beitrag von eifelhirsch »

Das wird auch besteuert aber nicht so hoch
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hallo Hirsch!

ich glaube nicht, es ist im Sinne der meisten Ausländer, einem anderen Staat auf der Tasche zu liegen. Die meisten wären sicher lieber in ihrer Heimat geblieben.
Daß es in Dtld. mit Arbeit derzeit nicht so roisig aussieht, weißt Du doch wohl selber, das kriegen wir sogar in DK mit (u.a., weil da eine Flut von Deutschen ins Land kommt, um Arbeit hier zu finden.)
Daß Ausländer weniger leicht Arbeit finden, aufgrund von mangelnden Sprachkenntnissen und Vorurteilen, wirst Du hoffentlich hier nicht kennenlernen, gibt es aber.
Und daß Asylbewerber z.B. nicht einmal arbeiten DÜRFEN, ist leider den wenigsten Deutschen bekannt, sonst würden solche Aussprüche wie Deine auch weniger. Hoffe ich.

Und wenn Du als Deutscher nach DK kommst und irgendwann arbeitslos wirst, irgendwann krank wirst, einen Sprachkurs besuchst, Deine Kinder in die Schule schickst etc. --- hast Du vermutlich erstmal auch noch nicht soviel in die dänische Kasse gezahlt, wie du beanspruchen möchtest.
Also --- ich wundere mich mal ebenso laut wie Susanne, wie ein Mensch, der demnächst auch ein fremdes Land bewohnen möchte, sich so abfällig über Ausländer im eigenen äußern kann!

Wieviele Ausländer kennst Du eigentlich, wieviele Asylbewerber?
Wieviele arbeitslose Deutsche?
Du hast vor, aus wirtschaftlichen Gründen dein Land zu verlassen - Stichwort Wirtschaftsflüchtlinge, über die man in Dtld. auch keine gute Meinung hat.
Aber Du kommt aus einem hoch entwicelten Land, das seine Arbeitslosen doch immerhin unterstützt.
Viele der von Dir angesprochenen Ausländer haben ihr Land hinter sich gelassen, um nicht zu verhungern, um politischer Verfolgung zu entgehen.
Vielleicht denkst auch einmal daran.

Und die, schon länger in Dtld. leben, hoffen ebenso wie Du auf eine Chance und viel von ihnen haben sich erfolgreich ein Leben aufgebaut - als Fabrikarbeiter, Müllarbeiter, Pizzabäcker, ... und werden von der deutschen Wirtschaftslage ebenso betroffen wie Du und andere Deutsche.

Von Ausländer zu Ausländer -- komm mal von Deinem hohen Roß runter und backe kleinere Brötchen!

Gruß Ursel, DK
""Den virkelige opdagelsesrejse går ikke ud på at finde nye lande,
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eifelhirsch
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Beitrag von eifelhirsch »

STOP ich habe nichts gegen Ausländer absolut nicht.
Das Problem ist unser Staat der fährt unser Sozialsystem systematisch an die Wand. Zahlen können wir dafür.
Die Politiker sagen immer nur in den Skandinavischen Ländern sei manches besser z.b das Schulsystem u.v.m . Man könnte ja mal was hier ändern, aber nein DER AROGANNTE DEUTSCHE weiss alles besser kann alles besser, siehe nur wie gut wir bei der PISA STUDIE Jahr für Jahr abschneiden.
Gestern kam in den Nachrichten ein Bericht von der UN wie gut es den Kindern hier in D geht gegen über den anderen EU Staaten da liegen die Skandinavischen Staaten auf der ersten Plätzen. Das besser wissende D auf platz 11, das muus uns doch mal zu denken geben.
Martin Hofer

Beitrag von Martin Hofer »

Du hast vor, aus wirtschaftlichen Gründen dein Land zu verlassen - Stichwort Wirtschaftsflüchtlinge, über die man in Dtld. auch keine gute Meinung hat.
In Norwegen nennt man die (meist ost-)deutschen Arbeitslosigkeitsflüchtlinge angeblich schon "tyske polakker" :?

-- Martin
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Lars J. Helbo
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Beitrag von Lars J. Helbo »

eifelhirsch hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere kann man nach 5 Jahren die Staatsangehörigkeit erhalten.
Nein - 9 Jahre.
eifelhirsch hat geschrieben:Nun ist dann mein Plan, als z.b Däne dann meine in Deutschland eingezahlten Rentenbeiträge zurüch zufordern, als Deutscher Arbeitnehmer unmöglich als Ausländer ( dann evtl. Däne ) kein Problem.
Ich weiss jetz nicht ob man das Geld dann in eine über die Gewerkschaften betreute Rentenversicherung als EINMALZAHLUNG leisten kann oder soll. Vielleicht kann mir dazu ja einer eine Empfehlung geben.
Das kannst Du alles ruhig vergessen - so funktioniert es nämlich nicht.

Wenn Du in Rente gehst (in Deinem Fall in DK vermutlich mit 70), mußt Du in DK einfach Deine Rente beantragen. Dabei mußt Du angeben, wie lange Du in welche andere EU-Staaten gelebt hast. Du bekommst dann Deine Rente anteilig aus D und DK im Verhältnis zu den Jahren in dem Du in den beiden Ländern gelebt hast.
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Ursel
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Beitrag von Ursel »

Hej Hirsch!

Du schreibst aber sehr einseitig.
Der arbeitende Teil der auslänidschen Bevölkerung zahlt genauso in die Steuer- und Rentenkasse wie Du, Mehrwertsteuer bezahlen alle etc.
WIR kann doch nur immer den arbeitenden Teil der Bevölkerung meinen, so ist das aber überall!

Zur PISA-Studie kann ich nur sagen,daß die Dänen und die Deutschen nicht weit von einander entfernt im Mittelfeld liegen, was auch hierkurzfristig für -- Verwirrung sorgte. Hat sich aber beruhigt.
Das Glück der Dänen hängt zum Glück nicht von sowas ab.

Und daß das dänische Schulsystem besser sei, sagen die Politiker. Womit belegen sie das? Doch kaum mit dem Abbschneiden der dänischen Kinder in der PISA-Studie...s.o.
Ganz im gegenteilwurden damals ja ausgerechnet Rufe und Vorschriften à la deutscher Schulpolitik laut: Mehr Disziplin, mehr Authorität, mehr Tests, mehr Noten ...
Das sollte wohl auf beiden Seiten zu denken geben.

Tja, und sonst glaubst Du den Politikern doch wohl auch nicht alles.
Schon nachgeprüft, ob das so stimmt, was sie Euch da sagen?

Und zur neuen Studie der UNICEF läuft gerade hier im Forum eine Diskussion an, Udo hat bereits auf einige Schwächen in den skand. Ländern hingewiesen.

Was mir in DK besser gefällt für die Kinder, ist die Einstellung der Erwachsenen (das muß Jesper Juul ja gefallen :mrgreen: ) - und daß der Leistungsdruck doch wesentlich geringer ist als in Dtld.
Aber wer erzeugt denn in Dtld. -für Kinder - eher triste Stimmung und Leistungsdruck?
Doch wohl in erster Linie und erstmal die Eltern.
Also ... können die schnell viel am Glück ihrer Kinder ändern.
Für alles kann man den Staat dochwohl nicht verantwortlich machen!

Gruß Ursel, DK
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livogaard
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Beitrag von livogaard »

Martin Hofer hat geschrieben:
Du hast vor, aus wirtschaftlichen Gründen dein Land zu verlassen - Stichwort Wirtschaftsflüchtlinge, über die man in Dtld. auch keine gute Meinung hat.
In Norwegen nennt man die (meist ost-)deutschen Arbeitslosigkeitsflüchtlinge angeblich schon "tyske polakker" :?

-- Martin
Dazu kann ich nur so viel sagen, die Norweger haben wohl einen Vogel , wenn das stimmt und die Ostdeutschen als Polaken beschimpft werden ! Die kommen ja selber Werben , suchen Fachkräfte die in Norwegen fehlen, die können froh sein das die so gut Ausgbildete Leute bekommen ! Eigentlich haben ja beide Seiten einen Nutzen davon. Würde mal meinen das die Ostdeutschen eher " Aufbauhilfe" leisten, damit Norwegen nicht seinen hohen Standart verliert.
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annikade
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Beitrag von annikade »

livö hat geschrieben: Dazu kann ich nur so viel sagen, die Norweger haben wohl einen Vogel , wenn das stimmt und die Ostdeutschen als Polaken beschimpft werden !
(...)
Würde mal meinen das die Ostdeutschen eher " Aufbauhilfe" leisten, damit Norwegen nicht seinen hohen Standart verliert.
Genau.
Und die Erde ist eine Scheibe.

Nicht vergessen: In Norwegen spricht man Norwegisch.
Da heißt "Pole" nunmal "Polak". Wo is'n da die Beschimpfung?
Dass Polen zum Teil in Deutschland (und überall anderswo in Europa) arbeiten gehen, ist doch bekannt.
Die leisten dann hier wohl auch "Aufbauhilfe" und wir sollten Ihnen zu Dank verpflichtet sein. ;-)
Nun machen das halt auch mal die Deutschen.

Gruß

/annika
Ursel
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Beitrag von Ursel »

Dazu kann ich nur so viel sagen, die Norweger haben wohl einen Vogel , wenn das stimmt und die Ostdeutschen als Polaken beschimpft werden ! Die kommen ja selber Werben , suchen Fachkräfte die in Norwegen fehlen, die können froh sein das die so gut Ausgbildete Leute bekommen ! Eigentlich haben ja beide Seiten einen Nutzen davon. Würde mal meinen das die Ostdeutschen eher " Aufbauhilfe" leisten, damit Norwegen nicht seinen hohen Standart verliert.
Also, das ist ja wohl wirklich ein bißchen daneben. :wink:

Ich glaube kaum, daß ein Ostdeutscher oder auch Pole nach Norwegen oder auch Dk geht, um hier den Lebensstandard zu sichern.

Hier im Forum geistern ja viele Begründungen herum, wieso jemand auswandert, aber das war noch nicht dabei!

Und wenn es so wäre, wie du sagst, dann müßten doch die Deutschen von jeher viel netter zu ihren Gstarbeitern aus Italien, Spanien, der Türkei (DDR - Vietnam?) gewesen sein, denn die haben dann ja auch nur den deutschen Wohlstand gesichert!
Leider hat das niemand so gesehen!

Übrigens:
Solltest Du Dich am Wort "polakker"stoßen, so heißen die Polen auf dänisch/norwegisch ganz genau so: Polakker, und das ist kein Schimpfwort wie in Dtld.!
Polen sind bei vielen schon beliebte Arbeitskräfte, insofern kann sich jeder Deutsche nur freuen, mit ihnen verglichen zu werden.

Gruß Ursel, DK, die sich wirklich wundert, wie man sich ausgerechnet hier so überheblich über Ausländer von egal-wo stellen kann
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livogaard
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Beitrag von livogaard »

Na dann ist´s ja gut. Vielleicht war ich zu impulsiv,Dein letzten Satz hättste stecken lassen können.
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Tatzelwurm__1

Beitrag von Tatzelwurm__1 »

livö hat geschrieben:Dazu kann ich nur so viel sagen, die Norweger haben wohl einen Vogel , wenn das stimmt und die Ostdeutschen als Polaken beschimpft werden !
Hej,
bißchen Aufbauhilfe :wink: OST.
Polaken war nicht immer ein Schimpfwort.

Wir (im Westen) haben aber auch nicht gewußt,

was ein M A S C H E N D R A H T Z A U N ist.

Wir kannten nur Zimmermmähn, das EI

Detlef
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Beitrag von semmel »

und noch ein Stück Aufbauhilfe. :wink:
Vietnamesen und Algerier waren in der DDR keine Gastarbeiter, sondern haben studiert. Und das für seeeehr viele Devisen....
Allerdings mussten die sich auch zusammenreißen. Ein Ausrutscher -> Ausweisung.
Torsten
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