Hej
wollte eigentlich nix dazu sagen, aber...
@ DKSusi: Bruennett od Blond?
Sorry aber du bist seit 3j hier und hast es von Anfang an nicht für nötig befunden dich mal mit der Gesetzeslage auseinander zusetzen?
Auch als Student hast du Rechte wie auch Pflichten.....
Jeder der in ein anderes Land geht, wird/sollte man/frau sich VORHER über Sitten und Gebräuche des jeweiligen Gastlandes informieren.
Wenn das nicht gemacht wird, braucht man auch nicht jaulen wenns Stress gibt.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, gerade im Zeitalter von Internet.
Zahl die Strafe und gut is, die "Vorwarnung" hattes du doch schon genossen indem du Dich hier seit 2,5-3j unbehelligt aufgehalten hast.
Selbst wenn du wie du sagst der Wagen erst sei Sommer 2010 hier ist, hast du die 14 Tage (die im Normalfall nie stramm aus Kulanz gegenüber dem Neuankömmling ausgelegt wird) bei weitem Überschritten, und wieviel Karenzzeit erwartst Du denn von den behörden in deinem Fall?
Vor allen wäre es ja evtl mögl gewesen ne Sondergenehmigung wg Studium etc zu bekommen, aber wer sich nicht informiert / informieren will, muss gucken wie er klarkommt.
Meine Meinung
mvh hafra
Skat schnappt Ausländische Autos -
@fuglesang,
ich höre nicht auf das was andre sagen,ich mach mir selbst ein Bild draus!
Ich hab vor 2 Jahren (notgedrungen) ein Bewerbungsseminar in DE mitmachen müssen,und der gute Mann ,der uns da was beibringen durfte,war nun mal ein ehemaliger vom roten "A" in DE,somit hat man mal "hinter die Kulissen" hören können.Außerdem hab ich einen Bekannten,der bei diesem Verein tätig ist,sein Fachwissen konnte mir in einigen Fällen -auch wenns Jahre zurückliegt- erfolgreich weiterhelfen.
Ich bin nun seit 4 Jahren in Dänemark berufstätig,und das im gesamten Land,hab auch einiges gesehen/erlebt/erfahren , davon viel Gutes aber auch einiges Schlechtes (vor allem unmittelbar vor Weihnachten),trotzdem will ich weiterhin in Dänemark arbeiten,allein deshalb,weil man dort noch was als Arbeitnehmer zählt,im Gegensatz zu Deutschland,wo du wirklich nur noch ne Was das Arbeiten an sich angeht,so will ich auf jeden Fall in Dänemark bleiben,hab keinen Bock mehr ,mich Ausbeutern oder Sklavenhändlern unterwerfen zu müssen.
ich höre nicht auf das was andre sagen,ich mach mir selbst ein Bild draus!
Ich hab vor 2 Jahren (notgedrungen) ein Bewerbungsseminar in DE mitmachen müssen,und der gute Mann ,der uns da was beibringen durfte,war nun mal ein ehemaliger vom roten "A" in DE,somit hat man mal "hinter die Kulissen" hören können.Außerdem hab ich einen Bekannten,der bei diesem Verein tätig ist,sein Fachwissen konnte mir in einigen Fällen -auch wenns Jahre zurückliegt- erfolgreich weiterhelfen.
Ich bin nun seit 4 Jahren in Dänemark berufstätig,und das im gesamten Land,hab auch einiges gesehen/erlebt/erfahren , davon viel Gutes aber auch einiges Schlechtes (vor allem unmittelbar vor Weihnachten),trotzdem will ich weiterhin in Dänemark arbeiten,allein deshalb,weil man dort noch was als Arbeitnehmer zählt,im Gegensatz zu Deutschland,wo du wirklich nur noch ne Was das Arbeiten an sich angeht,so will ich auf jeden Fall in Dänemark bleiben,hab keinen Bock mehr ,mich Ausbeutern oder Sklavenhändlern unterwerfen zu müssen.
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Sandsturm(geloescht)
@sandsturm,
kannst dich ja mal umschauen,was du in DE verdienst als Handwerker.
Habe grad letztens so einen Fall am Telefon gehabt,der kommt so ca aus dem Grenzbereich zu Polen,sucht Leute für Dänemark und zahlt nicht mal annähernd den Mindestlohn im deutschen Baugewerbe,schickt aber die Leute nach Dänemark zum arbeiten.
Was die andren Umstände angeht wie Schlafen im Skurvogn usw mal ganz abgesehen.
So einer verdient sich ne goldene Nase in Dänemark und beutet seine Angestellten aus.
kannst dich ja mal umschauen,was du in DE verdienst als Handwerker.
Habe grad letztens so einen Fall am Telefon gehabt,der kommt so ca aus dem Grenzbereich zu Polen,sucht Leute für Dänemark und zahlt nicht mal annähernd den Mindestlohn im deutschen Baugewerbe,schickt aber die Leute nach Dänemark zum arbeiten.
Was die andren Umstände angeht wie Schlafen im Skurvogn usw mal ganz abgesehen.
So einer verdient sich ne goldene Nase in Dänemark und beutet seine Angestellten aus.