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Hinnerk hat geschrieben: Aber das ist die absolute Minderheit

Nein Hinnerk,

da bist du auf dem Holzweg und wenn du diesen dann mal gehst,
wirst du sehen evtl. auch riechen, wie viel
uneinsichtige Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge
einfach mal auf diesem Weg zurück lassen.
Und nur der Versuch einer freundlichen Kontaktaufnahme zur Beseitigung dieses
Mangels, führt bei den meisten zu den gleichen Reaktionen die du hier im Forum so vehement anprangerst.
Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,
die so vor meinem Gartentor ausgebrütet werden.
Es waren dem Augenschein nach, keine kleinen Hunde.

Detlef,
der Hunde durchaus mag und auch keine Angst vor diesen hat.

Tatzelwurm hat geschrieben:

Hinnerk hat geschrieben: Aber das ist die absolute Minderheit

Nein Hinnerk,

da bist du auf dem Holzweg und wenn du diesen dann mal gehst,
wirst du sehen evtl. auch riechen, wie viel
uneinsichtige Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge
einfach mal auf diesem Weg zurück lassen.
Und nur der Versuch einer freundlichen Kontaktaufnahme zur Beseitigung dieses
Mangels, führt bei den meisten zu den gleichen Reaktionen die du hier im Forum so vehement anprangerst.
Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,
die so vor meinem Gartentor ausgebrütet werden.
Es waren dem Augenschein nach, keine kleinen Hunde.

Detlef,
der Hunde durchaus mag und auch keine Angst vor diesen hat.

Die Hinterlassen von Hunden sind sicherlich auch dort zu finden, wo weder Nichthundehalter als auch Hundehalter sie nicht gern haben möchten. So auch vor unserem Gartentor. Zum Glück passiert dies nach meiner Beobachtng mittlerweile wesentlich weniger häufig (die Mengenangabe passt zum Thema...) als noch vor Jahren.
Ob es die Mehrheit der Hundealter ist, die sich einen Schei.. um die Hinterlassenschaften ihrer Hunde kümmern weiß ich nicht, da ich nicht in einer Großstadt wie Berlin oder München wohne, wo dies vielleicht mehr auffällt und weil ich äußert selten mit unserem Hund in der Stdt unterwegs bin.
An die mangelnde Einsicht ertappter "Kotsünder" glaube ich aber nicht. Die Reaktionen, die auf mangelnde Einsicht schließen lassen, rühren wohl eher daher, dass die Leute genau um ihr Fehlverhalten wissen und die Peinlichkeit des Erwischtwordenseins durch forsche Antworten kompensieren wollen. Dies umso mehr, je zurechtweisender der Hinweis auf das Fehlvehalten.
Vielleicht sollten Nichthundehalter, die an der Erziehung der Kotsünder ehrlich interessiert sind, stets einen von diesen kleinen Kotbeuteln mit sich führen und diesen einem Ertappten mit den verständisvollen Worten "Oh, was für ein Schei.., dass sie keinen dabei haben, aber bitte hier habe ich zum Glück einen für sie..." überreichen
Ob das ein Ertappter Kotünder ablehnen kann Natürlich gibt es auch ignorante Wiederholungstäter, aber die meisten Hundehalter, die ich kenne, haben in der Stadt einen Kotbeutel dabei.

PS.
Diese Rächerin der Hundehaufen würde ich nicht zur Nachahmung empfehlen, dass könnte ins Auge gehen
http://www.chilloutzone.net/video/die-raecherin-der-hundehaufen-opfer.html

Tatzelwurm hat geschrieben:Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,

Mach keinen Sch... hier!

Touri

Ach, ja Kotbeutel als Lösung des Problems....
Neuer Trend bei uns in der Gegend: Die Enddarmprodukte der Vierbeiner werden ins Plastiksackerl gepackt und dann nicht im nächsten Müllkübel sondern in der Botanik entsorgt, da kann man nur noch am Verstand mancher Hundebesitzer (ver)zweifeln

Lorch fühlte sich aber nicht gekotbeutelt, sondern eher bedroht von nicht angeleinten Hunden, zu denen er eine gewisse Distanz erwartet bzw. wünscht und bei zu viel unerwünschter Nähe "Abwehrmöglichkeiten" sucht.

Die Lösung liegt doch ganz einfach (auf)in der Hand: die Leine

Wenn jemand mit angeleintem Hund oder auch ohne Hund in die Nähe oder auch Sichtweite kommt, sollte man den Hund ohne Diskussion anleinen.

Ich habe keine Angst vor Hunden, verstehe aber die Sorge anderer, wenn ihnen Hunde (ohne Einladung) zu nahe kommen.
Manchmal aber bin ich selbst als Hundebesitzer gar nicht glücklich darüber, wenn ich von einem kleinen Rudel von Hunden "umzingelt" werde, deren Körperhaltung etc. so gar nicht freundlich und verspielt wirkt. Da mach ich mir ein wenig Sorgen um meinen angeleinten Hund. Haben die Mehrfachhundebesitzer einen guten Rat, wie man am besten damit umgeht?

Touri

War doch klar, dass jetzt das Hundebashing losgeht!

Hundebashing ???? Ich? Dann bitte ich doch einmal darum, auch meine Beiträge zu dem Thema "Hund" zu recherchieren.

Touri

@ Touri, in dem Fall hilft nur ableinen.

LG Tina

@Dina: Danke für den Tipp.

GLG

Touri

(Ich klinke mich jetzt aus dieser Diskussion aus und ziehe auch meine Beiträge zurück.)

Kritik hat nichts mit Bashing zu tun.

Detlef

Tatzelwurm hat geschrieben: Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,

Detlef, du fotografierst die Dinger auch noch ???

Zuelli hat geschrieben:

Tatzelwurm hat geschrieben: Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,

Detlef, du fotografierst die Dinger auch noch ???

Er fotografiert sie nicht nur, sondern führt scheinbar ja auch eine Art "Archiv"...

Tatzelwurm hat geschrieben:...die so vor meinem Gartentor ausgebrütet werden.
Es waren dem Augenschein nach, keine kleinen Hunde.

Aber du bist dir schon sicher, dass es Hunde waren?

Touri hat geschrieben:...
Ich habe keine Angst vor Hunden, verstehe aber die Sorge anderer, wenn ihnen Hunde (ohne Einladung) zu nahe kommen.
Manchmal aber bin ich selbst als Hundebesitzer gar nicht glücklich darüber, wenn ich von einem kleinen Rudel von Hunden "umzingelt" werde, deren Körperhaltung etc. so gar nicht freundlich und verspielt wirkt. Da mach ich mir ein wenig Sorgen um meinen angeleinten Hund. Haben die Mehrfachhundebesitzer einen guten Rat, wie man am besten damit umgeht?

Touri

Interessant dazu die Ausführungen in folgendem Link.
http://www.hundeschule-conradi.de/hunde-verstehen/hundebegegnung/
Unbedingt bis ganz unten lesen, da kommt es zum spannensten Teil mit guten Hinweisen für den Fall der Fälle, d.h. wenn es wirklich Ernst wird.

Die jungen Mitteleuropäer hat geschrieben:

Zuelli hat geschrieben:

Tatzelwurm hat geschrieben: Wenn du willst schicke ich dir gerne Beweisfotos von den Dingern,

Detlef, du fotografierst die Dinger auch noch ???

Er fotografiert sie nicht nur, sondern führt scheinbar ja auch eine Art "Archiv"...

Tatzelwurm hat geschrieben:...die so vor meinem Gartentor ausgebrütet werden.
Es waren dem Augenschein nach, keine kleinen Hunde.

Aber du bist dir schon sicher, dass es Hunde waren?

Nun, einige Menschen scheinen nur wenig Abwechslung in ihrem traurigen Dasein zu haben. Da gibt es Menschen, die führen Gerichtsprozesse wegen der Gartenzwerge in Nachbars Garten, andere wegen eines quakenden Frosches in Nachbars Teich oder wegen eines zu geringen Grenzabstandes eines Apfelbaumes. Und hier gibts Menschen, die haben es mit Hunden nicht so und laufen jedem Hund hinterher, um dessen Verdauung genauestens zu protokollieren. Das hat was. Etwas Deutsches!

Ich schrieb zwar, dass ich mich aus dem Thread ausklinken werde, möchte mich aber noch bei 25örefan für den Link bedanken.

Diese Maßnahme war mir neu:

1. Beide Hundeführer packen die Hunde zeitgleich an den Hinterläufen, heben sie hoch und schieben sie ein Stück nach vorne. Der Überraschungseffekt lässt die Hunde kurz die Kiefer öffnen. Dann ziehen die Besitzer die Hunde gleichzeitig in der Schubkarrenstellung zurück, was die Hunde erst einmal ziemlich hilflos macht.

http://www.hundeschule-conradi.de/hunde-verstehen/hundebegegnung/

Wenn ich mir das so in der Praxis vorstelle..., muss ich schon ein wenig schmunzeln.

@Hinnerk: Du solltest deine Aufzählung ergänzen. Und es gibt Menschen, die werfen anderen Hundebashing vor, obwohl das absolut ungerechtfertigt ist.. Das hat was. Etwas Ignorantes! Ich nehme einmal an, der Hund mit Kopftuch und Sonnenbrille, der deine Kommentare ziert, ist deiner? Interessantes Bild, das auf einiges schließen lässt.



Touri