Gesundheitssystem..........
Verfasst: 18.03.2009, 18:29
Halli hallo,
leider muss ich das leidige Thema noch einmal hochholen.
Schildere kurz den Verlauf:
Meine Tochter mittlerweile 19, hat seit etwas über zwei Jahren nachts starke Schmerzen in der Nierengegend.
Anfang letzten Jahres, mehrere vergebliche Hausarztbesuche mit allen möglichen Untersuchungen ohne Ergebnis.
Im Juli letzten Jahres wird im Krankenhaus beim Scanning eine Deformierung des Harnleiters festgestellt.
Sie bekommt starke schmerzstillende Medikamente und die Aussicht auf eine Operation.
Nach drei Monaten dann die ernüchternde Mitteilung, es gibt keinen Termin, es muss aber etwas unternommen werden.
Deshalb wird vorübergehend eine provisorische ´Zwischenoperation´ geplant, in der unter Vollnarkose ein Nierenkatheter eingesetzt wird.
Diese OP findet dann auch tatsächlich Ende Oktober statt, mit der entschuldigenden Feststellung, gäbe es einen Termin hätte man in Odense gleich die richtige OP machen können.
Sie muss wieterhin schmerzstillende Medikamente einnehmen und wird auf eine OP im März vertröstet, bei der der Katheter entfernt werden soll und die eingentlliche OP durchgeführt werden soll.
Zwischendurch hat sie starke Schmerzen, bekommt jedoch nur noch stärkere Medikamente und die Aussischt auf ein Scanning, ob der Katheter eventuell verrutscht ist.
Kein Termin für ein Scanning frei, also, erst wieder eine Untersuchung, zu dem Termin, wo eigentlich die OP in Odense stattfinden soll. Kontrolle im Krankenhaus Esbjerg, kein Scanning, keine Zeit, nur die Aussage, dass leider der Katheter ein weiteres Mal gewechselt werden soll, (unter Vollnarkose), bei Weitergabe von schmerzstillenden Medikamenten, und Aussicht auf eine OP in Odense erst in 3 bis 7 Monaten. Sollten es wirklich sieben Monate werden, muss der Katheter ein weiteres Mal unter Narkose gewechselt werden.
Wir haben dann in Deutschland am Krankenhaus in Kiel angerufen, wo man uns mitteilte, eine solche OP sei in Deutschland sofort möglich.
Sorry, entschuldigt meinen Redeschwall, aber ich bin echt genervt.
leider muss ich das leidige Thema noch einmal hochholen.
Schildere kurz den Verlauf:
Meine Tochter mittlerweile 19, hat seit etwas über zwei Jahren nachts starke Schmerzen in der Nierengegend.
Anfang letzten Jahres, mehrere vergebliche Hausarztbesuche mit allen möglichen Untersuchungen ohne Ergebnis.
Im Juli letzten Jahres wird im Krankenhaus beim Scanning eine Deformierung des Harnleiters festgestellt.
Sie bekommt starke schmerzstillende Medikamente und die Aussicht auf eine Operation.
Nach drei Monaten dann die ernüchternde Mitteilung, es gibt keinen Termin, es muss aber etwas unternommen werden.
Deshalb wird vorübergehend eine provisorische ´Zwischenoperation´ geplant, in der unter Vollnarkose ein Nierenkatheter eingesetzt wird.
Diese OP findet dann auch tatsächlich Ende Oktober statt, mit der entschuldigenden Feststellung, gäbe es einen Termin hätte man in Odense gleich die richtige OP machen können.
Sie muss wieterhin schmerzstillende Medikamente einnehmen und wird auf eine OP im März vertröstet, bei der der Katheter entfernt werden soll und die eingentlliche OP durchgeführt werden soll.
Zwischendurch hat sie starke Schmerzen, bekommt jedoch nur noch stärkere Medikamente und die Aussischt auf ein Scanning, ob der Katheter eventuell verrutscht ist.
Kein Termin für ein Scanning frei, also, erst wieder eine Untersuchung, zu dem Termin, wo eigentlich die OP in Odense stattfinden soll. Kontrolle im Krankenhaus Esbjerg, kein Scanning, keine Zeit, nur die Aussage, dass leider der Katheter ein weiteres Mal gewechselt werden soll, (unter Vollnarkose), bei Weitergabe von schmerzstillenden Medikamenten, und Aussicht auf eine OP in Odense erst in 3 bis 7 Monaten. Sollten es wirklich sieben Monate werden, muss der Katheter ein weiteres Mal unter Narkose gewechselt werden.
Wir haben dann in Deutschland am Krankenhaus in Kiel angerufen, wo man uns mitteilte, eine solche OP sei in Deutschland sofort möglich.
Sorry, entschuldigt meinen Redeschwall, aber ich bin echt genervt.