Bitte nicht sperren
Och, nein Opi,
das hast Du so schön gedichtet und auch wahr.
@ oetschy
Eigentlich wurden die Pflegeheime ja dazu aufgerufen und der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet.
Bei mir im Krankenhaus gibt es den betriebsärztlichen Dienst, der gibt Termine zum Impfen an und impft im Haus.
Gerade Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser sollten animiert werden und nehmen es als wenigsten wahr.
Das hat aber auch die Gründe das Ärzte und Pflegepersonal mehr über die Nebenwirkungen im Allgemeinen Bescheid wissen.
Allzu oft bekommen wir von den Pharma-Herstellern Aufforderungen, Medikamente nicht zu nutzen, wegen erheblicher Nebenwirkungen.
-Dies geschiet natürlich unter Ausschluß der Öffentlichkeit.-
Der "einfache" Bürger soll in dem Glauben bleiben, er tut sich etwas Gutes.
In unserem Aufklärungsblatt stand:
"Die Impfung sollte grundsätzlich nach individueller Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden. Das gilt insbesondere für
Kinder und Schwangere , für die bisher nur wenige oder
keine Daten aus klinischen Studien vorliegen."
In dem Impfstoff ist unter anderem : Thiomersal, Formaldehyd, Gentamicinsulfat und Natriumdeoxycholat.
Formaldehyd und dessen Folgen sind sogar dem Laien bekannt!
In meinem Krankenhaus sind von meinen Mitarbeitern nur wenige nicht erkrankt (an Nebenwirkung, meinte ich) ein Teil sehr schwer, mußte ärztlich versorgt und krankgeschrieben werden und der Rest mit leichten Symtomen. Fazit aller Kollegen: Das machen wir nie wieder!
Der Mitarbeiterausfall ist dann doch beträchtlich und andere müssen dafür den Dienst übernehmen.
Mich würde interessieren, ob jeder Geimpfte dieses Schreiben hat und sich auch richtig durchgelesen hat, oder ob es da Unterschiede für medizinisches Personal und den einfachen Bürger gibt.
Das Politiker ja einen anderen Wirkstoff erhalten haben ist ja klar, wurde ja genug in den Medien bekannt gegeben.
Auch wurden bisher keinerlei Vorkehrungen getroffen, bei einem aufgetretenen Fall im Haus sich und andere zu schützen (Mundschutz, Festlegung von Verhaltensweisen im Ernstfall
Jeder hat in seiner Ausbildung Hygienische Händedesinfektion und persönliche Hygiene gelernt und weiß wie er es nutzen soll. Desweiteren sollte auch ein bebilderter Anwendungs-Aushang und Fortbildungen bestehen.
Es ist eine Selbstverständlichkeit, dieses auch bei den Patienten anzuwenden.
Desweiteren benutzt man bei infektiösen Patienten eine Umkehrisolation, bzw. Einmal-Kittel, Mundschutz, Fußstülper, Kopfhaube und Einmalhandschuhe sind eine Selbstverständlichkeit. Der Pat. selber wird im Zimmer bis zur nicht mehr Ansteckbarkeit in Quarantäne gestellt. Das heißt, er darf das Zimmer nicht verlassen und Besucher nehmen die gleichen Schutzmaßnahmen, wie das Personal. Mit anschließender Händedesinfektion.
Das ist Standart in allen Einrichtungen, sollte auch eingehalten werden, der MDK kontrolliert deshalb auch.