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Hallo Forumler!

Wollte mal nach ein paar Koriositäten fragen die Euch so im Urlaub passiert sind.Da gibts ja so mitunter einiges was einem so an lustigen Sachen passieren kann.

Ich zum Beispiel bin auf unserem tollen Waldgrundstück beim rückwärts fahren gegen einen Baum gefahren.Seitdem hab ich ne nette Erinnerung an DK in meiner Stoßstange.

Was ist Euch evtl. so passiert?Habt ihr vielleicht nen Koffer vergessen,der nachgeschickt werden musste.Oder habt ihr euer Haus gesucht und nicht gefunden?Oder vielleicht was anderes was ihr lieber für Euch behalten wolltet?Nichts da.Jetzt mal raus mit der Sprache Was ist Euch so lustiges oder peinliches passiert?

Bin mal gespannt.


MfG.Gordon

Ein nettes Thema

Uns sind bisher nur kleinere Pannen passiert, wie im alltäglichen Leben eben auch...
Wir haben uns mit dem Auto im Sand fest gefahren und mussten von einem freundlichen Urlauber wieder heraus gezogen werden. Und nein... Das passierte uns nicht, weil wir in dämlicher Art und Weise auf den Autostrand gebrettert sind, sondern auf einem offiziellen Strandparkplatz... Ja, das geht auch !!

Im Herbst letzten Jahres schaltete ich im Ferienhaus die Spülmaschine ein und warf im Badezimmer die Waschmaschine an. Als ich einige Zeit später wieder das Bad betrat, stand dieses unter Wasser - oder vielmehr unter Schaum
Glücklicherweise sind keine Schäden entstanden und wir haben die Lektion: " Schalte in diesem Haus nie Waschmaschine und Spülmaschine gleichzeitig an" für die Nachwelt im Gästebuch festgehalten.

Eine Geschichte jedoch wird mir besonders in Erinnerung bleiben - auch wenn sie nicht so ganz zum Thema passt, will ich sie erzählen.

Wir haben in Bjerregard eine Plakette unseres Hundes bei einem Strandspaziergang verloren. Sie war am Halsband befestigt und auf ihr stand der Name des Hundes und unsere Telefonnummer.

Meine Freundin hatte uns ein Jahr vorher vor unserem ersten Dänemarkurlaub ein liebevolles Urlaubspaket mitgegeben. Dafür hatte sie diese besonders schöne Plakette anfertigen lassen, damit uns der Hund nicht verloren gehen möge. Kurze Zeit später verstarb sie jung, ganz plötzlich und unerwartet.

Ich war sehr traurig über den Verlust der Plakette, weil damit wieder ein Teil mir so wertvoller Erinnerung an meine Freundin verloren gegangen war. Wir sind den ganzen Weg noch einmal abgelaufen und haben gesucht und gesucht. Die Plakette blieb unauffindbar und ich fand mich damit ab.

Zwei Monate später klingelte bei uns zu Hause das Telefon. Eine Frau aus Hamburg (den Namen hatte ich mir leider nicht gemerkt) rief uns an und fragte, ob wir vielleicht eine Hundeplakette vermissen würden?

Sie erzählte, sie hätte die Plakette in Bjerregard in den Dünen gefunden, sie mitgenommen und es hätte ihr keine Ruhe gelassen, welche Geschichte dahinter stecken könnte und dass die Plakette vielleicht eine besondere Bedeutung für uns haben würde.
Ich war völlig sprachlos...

Das Telefonat dauerte nur wenige Minuten. Sie bat mich um unsere Adresse und zwei Tage später war ein Brief ohne Absender in unserem Postkasten mit der Plakette im Umschlag.
Sie liegt seitdem in einem kleinen Kästchen neben meinem Bett.

Ich bin nach wie vor gerührt von dieser freundlichen Geste und der Ahnung dieser Frau, die in solcher Weise zutraf. Leider konnte ich mich nicht noch einmal bedanken.
Aber vielleicht schaut sie mal ins DK-Forum und liest diesen Beitrag?... Wer weiß. Wenn dies der Fall sein sollte: Ein Dankeschön von Herzen von

Ira

Mein größtes Pech im Dk Urlaub liegt über 30 Jahre zurück!!!

Wir waren im Verlobungsurlaub und an meiner linken Hand glänzte der neue Ring....

An einem wunderschönen Juniabend am Strand, rutschte mir der Ring vom Finger und verschwand im Sand
Nun sucht mal so etwas am schönsten Strand von DK.....Wut, Verzweiflung und ein nimmer endendes Suchen folgte.

Mein größtes Glück, wir haben ihn gefunden , ich bin immer noch mit dem selben Mann zusammen und im nächsten Juni feiern wir unseren 30. Hochzeitstag in DK. Den Ring trage ich immer noch.

Die Erinnerung bleibt ein Leben lang.

Reinhild

Oh ja. das kennen wir auch!

Wir hatten uns einen großen Nagel eingefahren und die Luft entwich immer wieder. Auf den Heimweg mussten wir fast jede Tankstelle anfahren, um Luft zu tanken und haben es gerade so nach Hause geschafft.

Jetzt in Bjerregard haben wir ein sehr schönes und komfortables Haus mit allem Schnickschnack aber einen super alten Toaster.

Männe steckte den Stecker in die Dose und ging an seinen Laptop. Ich auch vertieft in einer Lektüre schreckte hoch, als ich die Qualmwolken aufsteigen sah......den Rest könnt ihr euch denken.

[img]http://up.picr.de/5685978.jpg[/img]

Liebe Grüße aus dem schönen Dänemark!

wir haben mal vergessen die klappe vom schornstein zu öffnen, bzw wussten wir gar nicht, dass man eine öffnen musste... das ende vom lied war, dass wir ordentlich durchlüften durften...

Meine größte Panne passierte mir im Herbst 1987. Damals wollte ich mit dem Auto in den Urlaub nach Rømø nachkommen. Meine Familie hatte ein paar Tage zuvor dort ein Ferienhaus gemietet. Ich hatte die Hausadresse von ihnen bekommen und fuhr guten Mutes nach Dänemark. Leider kam ich erst auf der Insel an, als es bereits dunkel war.

Ich fand die Strasse sehr schnell auf der Insel. Nur das Haus - ich fand es einfach im Dunkeln nicht. Es gab die Hausnummer vor und nach dem gebuchten Haus, aber das Haus mitsamt meiner Familie darin schien wie vom Erdboden verschluckt. Nun gab es damals noch keine Handys oder Navis. So stellte ich am späten Abend nach langer, erfolgloser Suche mein Auto am Wegesrand ab und versuchte im Auto zu schlafen. Es war lausig kalt in dieser Nacht und ich hatte nicht mal eine Decke im Auto. Gegen vier Uhr morgens fuhr ich an den Strand, damit ich ein bißchen Wärme ins Auto bekam.

Als es dann endlich hell wurde, erkannte ich den Grund, warum ich das Haus im Dunkeln nicht fand. Das Haus befand sich hinter einer etwa 3-4m hohen Düne. Eine Hausnummer gab es leider nicht am Fuße der Düne.

Noch heute erzählen wir in meiner Familie von meinem "Abenteuer" der Übernachtung im Auto auf Rømø

Liebe Grüße
Bernd

Hej
Bei unserem ersten Blavand Urlaub ist bei unserem Golf die Kopfdichtung kaputt gegangen, der nette Tankwart von der Shell Tankstelle hat uns aber sofort geholfen und unseren Golf repariert.
Bei einem Sylt besuch ist meine Frau im Bus so gestürzt, das sie sich den Ellenbogen so aufgeschlagen hat, das Blut ist nur so gelaufen, der Kapitän der Syltfähre hat meine Frau sofort verarztet.
Bei einem Besuch in der Tirpitz Stilling ist meine Frau wiederum gestürzt, dieses Mal war ihr Knie aufgeschlagen und ihre Hose konnte sie weg werfen.

Liebe Grüße Rüdi

Noch 27 Tage bis Römö

Hehe, na da fällt mir doch auch gleich wieder eine Geschichte ein, die meiner Mutter im Osterurlaub 1991 an der dänischen Ostseeküste passiert ist.

Wir waren mit einem befreundeten Pärchen das erste Mal zusammen in einem Ferienhaus an der Ostsee. Es war eisekalt, der Strand ehrlich gesagt kacke und auch der Ort (ich weiß nicht mehr wo wir waren, war erst 7 Jahre alt!) war mehr als langweilig... auf jeden Fall hatte unser Badezimmer eine kleine Macke. Machte man die Tür mit etwas Schwung zu, fiel von außen die Türklinke ab und man bekam die Tür nicht mehr auf. Das war dann erst wieder möglich, wenn jmd. die Türklinke wieder ansteckte... Und so geschah es, dass meine Mutter im Morgengrauen ins Bad ging, noch im Halbschlaf die Tür nicht sachte genug schloß und nur noch die Klinke auf den Boden knallen hörte. Uff, was nun? Alle im Haus schliefen... sie rief nach meinem Vater, welcher aber im absoluten Tiefschlaf war. Nach einer viertel Stunde und vielen "zaghaften" Rufen nach sämtlichen Personen im Haus, hatte meine Mum sich damit abgefunden, dass sie durch die Tür wohl nicht mehr rauskommen würde. Also musste ein neuer Plan her... und da gab es nur einen: Das Fenster soweit wie möglich aufdrücken und versuchen dadurch zukommen. Gesagt getan: Meine Mum krabbelte aus dem Fenster (wir kennen ja alle die typischen DK-Fenster ) und schlich wie ein Schlossgespenst im Nachthemd durch den frostigen Morgen zum Schlafzimmerfenster und machte dort "Krawall" bis mein Dad wach wurde und ihr die Eingangstür öffnete.

Noch heute lachen wir köstlich über diese Geschichte. Zu schade, dass 6 Leute das Ganze verpennt haben

Da gab es schon so Einiges.

Wir sind mal campen gefahren, als ich etwa 6 Jahre alt war. Mit 3 Leuten und einem Hund in einem kleinen Zelt. Waren halt nur 3 Tage geplant, deswegen ging das. Mein Vater hatte ein gebrochenes Bein. Irgendwann wollten wir einkaufen fahren und das Auto ging nicht mehr an. Konnte leider auch keiner reparieren. Schließlich wollte mein Vater in die Stadt fahren mit dem Bus, um da bei den Werkstätten mal persönlich nachzufragen. Hin haben ihn andere Urlauber mitgenommen, zurück wollte er mit dem Bus. Allerdings wusste er nicht, dass ein Feiertag war, somit hatten die Werkstätten zu und zurück mit dem Bus kam er auch nicht mehr, weil dieser an dem Tag nicht fuhr. Ist er also mit gebrochenem Bein und Krücken 4km zum Campingplatz gelaufen.....
Das Auto konnte in Dänemark übrigens nicht repariert wurden. Saßen anstatt 3 Tagen schließlich 8 dort fest. Mussten dann mit dänischem Leihwagen nach Flensburg, dort Leihwagen wechseln und so nach Göttingen. Unser Auto wurde Tage später nachgeschickt.


Meine Mutter hat sich mal einen Bänderriss zugezogen, als sie die Düne runtergehen wollte.


Früher habe ich immer Drachen steigen lassen neben unserem Ferienhaus, bis dieser einmal auf das Haus der Nachbarn geflogen ist und sich verfangen hat. Sind wir da also hin, die konnten leider nur Dänisch, wir damals halt gar kein Wort. Haben denen dann mit Händen und Füßen versucht klar zu machen, dass wir mal aufs Dach müssen, um meinen Drachen zu befreien. Sie haben gelacht und waren auch freundlich, war aber trotzdem ziemlich peinlich.


Und gestern sind wir von Göttingen nach Hvide Sande gefahren. 650 km. Wir wollten eigentlich die Weihnachtsbeleuchtung dort und in Ringkøbing anschauen. Letztes Jahr waren Verwandte Anfang November dort und da war auch alles schon beleuchtet. Wir dachten deswegen, das sei dieses Jahr auch so. Waren halt vorher noch nie so in der Vorweihnachtszeit in Dänemark, sollte halt was besonderes werden. Zu doof, dass man die Beleuchtung in Hvide Sande gestern nicht anschaltete und in Rinkøbing von den Sachen, die wir auf den Bildern anschauen konnten (z.B. großer geschmückter Tannenbaum) noch nichts da war und das, was da war, auch nicht beleuchtet war.


Im Sommer waren wir auf Als, zum 1. Mal. Sollte halt eine Nacht im Auto auf dem Campingplatz werden. Als es dann Abend wurde, wollten wir war essen. Haben aber tatsächlich unglaublicherweise nicht gefunden. Wollten halt irgendwie Burger, Hot Dogs o.ä. Wir fanden aber nur feine, teure Restaurants oder total heruntergekommene Buden. Da sind wir halt über die Grenze nach Deutschland wieder und woltlen im Scandinavian Park essen, weil wir halt wussten, dass die einen Hot Dog - Stand haben. Sind allerdings erst schnell dort einkaufen gegangen und als wir rauskamen, hatte dieser Stand zu. Fanden dort in der Nähe dann immerhin noch ein kleines Restaurant, was auch nicht soo teuer war. Danach ging das nächste Problem los: Die meisten Campinplätze hatten schon zu, denn mittlerweile wars ganz schön spät. So fanden wir keinen mehr und sind dann nach Hvide Sande gefahren, weil wir da wenigstens Parkülätze kennen, auf denen man gut übernachten kann

In unserem allerersten Ferienhausurlaub in DK haben wir von Sa bis Mo kein Warmes Wasser gehabt, Montag sind wir im Büro aufgelaufen und haben den Mangel gemeldet. Die freundliche Dame grinste nur und fragte ob wir den Schalter auch angemacht hätten am Boiler. . .

Nöööö, hatten wir nicht


Vor ein paar Jahren hatten wir noch unsere Westie Dame, Bonny. Damals hatten wir ein Haus mit offener Terrasse und der Hundi hatte eigentlich keine Weglauftendenzen.
Auf einmal haben wir aus dem Nachbarhaus männliches Geschimpfe gehört.
Unser Hund hat sich in das Nachbarhaus geschlichen, dann auf dem Sofa neben den Hausherren breit gemacht und ihn dann mit der feuchten Zunge aus dem Schlummer geholt
Obwohl das Nachbarschaftsverhältniss damals nicht darunter gelieten hat, mieten wir nur noch Häuser mit geschloßener Terrasse, damit ist das Leben im Urlaub stressfreier

Das beste ist uns aber in Spanien passiert. Ebenfalls im Ferienhaus.
Ausnahmsweise war ich mit meinen Eltern da.
Im Nebenhaus machten Spanier Urlaub, die Eigentümer. Nach einer Woche sind sie abgereist und seit dem Abend war an Schlaf nicht mehr zu denken, sie haben bei ihrer Abreise wohl aus versehen eine Katze in der Garage eingeschloßen.
Das arme Vieh miautze erbärmlich und ausdauernd.
Also kletterte mein Papa 2 x am Tag über den Zaun und fütterte die Katze mit einem Pappteller ( der passte unter der Garagentür durch ) und gab ihr Wasser.
Wir hofften daß die Besitzer des Hauses am nächsten WE wieder kommen und die Katze befreien bevor wir abreisen sonst würde sie wohl eingehen.
Es war Donnerstag abend, mein Papa kniete gerade wieder vor dem Garagentor und schob den Teller durch als auf einmal das Eisentor aufging und die Besitzer vor ihm standen ( wir konnten es von unserer Seite des Zaunes schön sehen )
Natürlich dachten die er sei ein Einbrecher ! Sie sprachen nur spanisch wir nur deutsch, es hat lange gedauert bis wir den klar machen konnten was passiert ist.
Das beste daran... der Besitzer ging dann zu der Garage und machte sie ohne aufzuschließen auf, denn sie war die ganze Zeit garnicht abgeschloßen !!!

Den nächsten Tag verbrachte der Nachbar damit seine Garage von den schönen Hinterlassenschaften des Kätzchens zu befreien

@Laura.elsker.Danmark

Lystændingsfest ist hier erst am 26. November (also am Freitag) dieses Jahr. Da wird dann die Weihnachtsbeleuchtung 'eröffnet'.

Gruss Moni

@Biggi

offizielles Fest am 26.nov.. klar wird das unterschiedlich gehandhabt in DK.. war mehr als link zum Fest gedacht

Gruss Moni

hehe, klingt ja richtig unterhaltsam.....
wir waren vor 2½ jahren in einem sommerhus in sønderjylland. von dort aus haben wir familie bei odense besucht. netter abend, erst gegen 22.00 brachen wir wieder auf. den schlüsel zum sommerhaus haten wir in die mittelkonsole vom benz gelegt.
kurz nach odense suchte ich - im dunkeln - was anderes in eben selbiger mittelkonsole, und dabei viel mir auf, dass ich keinen schlüssel fühlen konnte. der musste wohl noch in nørresøby auf der starsse liegen oder so - also umgedreht, schwägerin aus dem bett geklingelt, mit kleiner taschennlampe alles abgesucht - kein schlüssel.
wieder auf die autobahn, und bei der nächsten tanke eine kräftige taschenlampe ausgeliehen, die kinder haben wir wegen des verkehrs natürlich sitzen gelassen, aber alles abgefühlt - nichts!
aber ein echter handwerker weiss sich zu helfen: das ferienhaus war älteren datums, mit sprossenfenstern, echten sprossenfenstern, wo auch die scheiben kleine quadrate sind. wir sind also mit der karre ganz dicht an das haus rangefahren, 1. um ordentliches licht zu haben, und 2. damit uns niemand sieht, es war das letzte haus i ´n einer sackgasse.
mit einem schraubenzieher hat göga die sprossen um eine scheibe rum entfernt, waren nur mit nägeln befestig, dann die scheibe rausgenommen, hand rein, fenster von innen geöffnet und reingeklettert, und uns dann von innen die haustür aufgemacht.
am nächsten tag wollte ich dann zum schlüsseldienst, um einen zweiten schlüssel machen zu lassen (jaja, ich weiss, als ehrliche haut hätte ich das mitteilen müssen, aber das hasu gehörte einem ferienfond der kommune und ausserdem war es ja eh nicht einbruchsicher, wie wir ja sehen konnten), und wie ich mich umdrehe im auto, was liegt da ganz unschuldig auf dem kindersitz unseres damasl 5 jährigen sohnes? der schlüssel. wie der dahingekommen ist wissen wir heute nicht.

ich schreibe mit absicht nicht, wo das ferienhaus war, damit niemand von euch dort einbricht, haha.

hejhej, evi

Hej
Aus längst vergangenden Tagen.......im Plauderforum gepostet.....

Ja Hallo erstmal
Da bin ich (wir) wieder!!
1.Es war ein toller Urlaub.
2.Forumsmitglieder (die ich kenne) sind tolle Menschen.
3.Es kommt immer anders als Du denkst.
4.Boh, wie sieht denn das Forum aus ??
Alsoooo, es geschah am 19.03 um 6.00 das wir Richtung Ebeltoft fuhren.
Um 10.45 waren wir dann bei Yvonne und Franco, schon um 17.00 erwähnte ich das wir noch einkaufen müßten (Yvonne: das bekommt ihr von mir), kurz vor 18.00 habe ich darauf hingewiesen : Wir brauchen unsrern Schlüssel ! (Yvonne:Ich ruf da an !)
So sind wir dann,ach was rennt die Zeit, schon um 18.45 im Haus gewesen, ich hatte die beste Ehefrau von allen bestens (na gut da scheiden sich die Geister) eingewiesen..........
Im Haus dann, wir haben kein Wasser. Anruf Novasol: Bitte rufen sie unser Büro auf Rømø an (bis 20 Uhr). Um 19.45, Anrufbeantworter. Na toll.
Also Yvonne, da ist kein schwarzer Deckel in der Einfahrt, hab ich gesucht aber nicht gefunden, lags am Zustand??
Dann eben so auf die Toilette, flüssiges läuft ja ab.
Nächsten morgen dann, festes läuft nicht von selbst ab, ich mit 2 Eimern Richtung Ostsee, 100 Meter zum Strand, na gut waren min 300 (mit Eis auf Eimer).
Yvonne hatte dann Telnr. von Hanne (Novasol), schwarzer Deckel gefunden ( nicht vorne sondern hinten auf Grundstück, hätte ich auch nüchtern nicht gefunden ) aber immer noch kein Wasser.
Nun kam Hanne, barfuß in den Schuhen , sehr bemüht, aber kein Wasser !
Hanne also ihren Mann angerufen, da ist noch ein Hahn neben dem Haupthahn, na toll im Gras ein Vierkannt.
Hanne: Hast Du Werkzeug? Ich: Ja von Aldi, Zündkerzenschlüssel passte so gerade und wir hatten Wasser !!!!!!!!!!!!!
Da merkt man erst wie einem Wasser fehlen kann !
Montag zum Büro, außer dem Wasser waren alle Fenster von Innen seit Wochen nicht geputzt, "Einigung" wir putzen keine Fenster und bekommen von Novasol 2 Flaschen Rotwein, na gut.

Auch wir lachen noch heute darüber

LG Andi, vom Hausboot in Hvide Sande, einfach geil

Wir waren im April diesen Jahres in Mosevra.Beim Auspacken der Sachen fehlte die Tasche meines Sohnes mit sämtlichen Klamotten drin
Klasse!
Am Montag haben wir dann in Blaavand 1 Pulli und eine Hose zum Wechseln gekauft.Unterhosen gabs von Papa und rosa Socken von Mama
Sohnemann hat,s nicht wirklich gestört.Hauptsache seine heiss geliebte Playstation war mit.Die stand übrigens genau neben der Tasche mit den Klamotten....
Im Jahr davor sind uns an unserem BMW die Luftsäcke der Nievauregulierung geplatz.Der hing dann hinten runter wie ein Citroen.
Die Reifen waren bis zur Hälfte im Radkasten verschwunden
Reparatur vor Ort unmöglich.Also ist Männe mit dem Auto zurück nach D.
350km mit 60 km/h.....Der hat ne halbe Ewigkeit gebraucht.
2 Tage später war er mit einem heilen Auto wieder zurück in Houstrup und der Urlaub konnte Pannen frei weiter gehen.

Gruß Bolle